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Journalist erfindet jahrelang Storys
#41

(22.12.2018, 00:56)Martin schrieb:  Die Lügen der linksliberalen Medien in Deutschland werden nun auch in den USA thematisiert. Relotius schrieb u. a. einen Fake Artikel, in dem er die Einwohner einer Kleinstadt, weil sie mehrheitlich Trump wählten, als inzüchtige und zurückgebliebene Hinterwäldler charakterisierte. Zwei einheimische Künstler lieferten nun die passende Antworten und zerpflücken den Fake Artikel nach allen Regeln der Kunst. Amüsant und interessant zu lesen, wie dieser Kretin sich seine linksliberale Welt zurecht log und ein Feuerwerk an tumben Klischees über die Einwohner der Stadt abbrannte.

Martin

"Spiegel"-Skandal: Journalisten müssen sich Glaubwürdigkeit verdienen 

Guter Kommentar in der AZ.

Beim Spiegel war es nur ein Journalist, der Fake News verbreitet hat. In den USA ist es der amtierende Präsident! Den Spiegel liest nicht jeder, die Tweets von Trump werden in jedem Käseblatt abgedruckt. Nur mal so nebenzu bemerkt, was die Wertigkeiten betrifft.
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#42

(22.12.2018, 02:58)messalina schrieb:  Groupie ist da [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Fro...py_053.gif ]


Das war am 8.12.2015. Fünf Tage vorher stand noch in der ZEIT:


Und die meisten von denen kamen doch damals aus Syrien, oder nicht? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Also das merke jetzt sogar ich, dass da irgendwie etwas nicht stimmen kann.

Keine Panik Sie leiden nicht an einem Anfall von Realitätssinn, Sie bemerken nachwievor nur das was Ihnen reinpasst.
Haben Groupies so an sich.
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#43

(22.12.2018, 01:09)Klartexter schrieb:  "Spiegel"-Skandal: Journalisten müssen sich Glaubwürdigkeit verdienen 

Guter Kommentar in der AZ.

Beim Spiegel war es nur ein Journalist, der Fake News verbreitet hat. In den USA ist es der amtierende Präsident! Den Spiegel liest nicht jeder, die Tweets von Trump werden in jedem Käseblatt abgedruckt. Nur mal so nebenzu bemerkt, was die Wertigkeiten betrifft.

Warum werden die Tweets in den Käseblättern abgedruckt? Um gegen die USA im Allgemeinen und Trump im Speziellen zu hetzen. Wer veröffentlicht die Tweets in den Käseblättern? Richtig, Journalisten. 

Die Hetze hat solche Ausmaße angenommen, dass sich jetzt sogar der deutsche US-Botschafter einschaltete:

Zitat:US-Regierung beschwert sich über „Spiegel“-Fälschungen

Grenell, wichtigster Botschafter von US-Präsident Donald Trump in Europa, schreibt, dass sich die fehlerhafte Berichterstattung „zu einem großen Teil auf US-Politik und bestimmte Teile der US-amerikanischen Bevölkerung“ bezogen hatte.
„Es ist eindeutig, dass wir Opfer einer Kampagne institutioneller Voreingenommenheit wurden.“ Er sei bestürzt über das Betriebsklima, dass das unverantwortliche Verhalten begünstigt und die „anti-amerikanische Berichterstattung“ ermöglicht habe. Seit Präsident Trump im Amt sei, sei „diese Tendenz ins Uferlose“ gestiegen.

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/polit....bild.html 

Martin
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#44

/edit: Zitat ohne Quellennachweis, zudem Verstoß gegen das Urheberrecht (https://www.medienrecht-urheberrecht.de/...chtig.html )

Martin
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#45

(22.12.2018, 10:17)Martin schrieb:  Martin

Wieder mal ein Beitrag aus irgendeiner rechten Trollfabrik ohne Quellenangabe.
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#46

(22.12.2018, 10:00)Martin schrieb:  Warum werden die Tweets in den Käseblättern abgedruckt? Um gegen die USA im Allgemeinen und Trump im Speziellen zu hetzen. Wer veröffentlicht die Tweets in den Käseblättern? Richtig, Journalisten. 

Die Hetze hat solche Ausmaße angenommen, dass sich jetzt sogar der deutsche US-Botschafter einschaltete:


Martin

Herr Grenell hat sich ja schon "gut" eingeführt, als er bei seiner Ankunft glaubte, der deutschen Bundesregierung sagen zu müssen, was sie zu tun und zu lassen habe. Die Tweets von Trump sind aber nicht von Journalisten erfunden, Martin, die stammen eindeutig von Trump selbst. Trump macht sich seine eigene Welt wie Pippi Langstrumpf, nur hat diese Welt oft recht wenig mit der Realität zu tun. Wie die von ihm verbreiteten Fake News, die dank aufmerksamer Journalisten auch als solche entlarvt werden. Diese Fake News des amerikanischen Präsidenten sind für mich persönlich weitaus verwerflicher als das Geschreibe eines einzelnen Journalisten, der mir bis dato völlig unbekannt war.

Vor allem eignet sich der Betreffende in keiner Weise für eine Pauschalverurteilung des gesamten Journalismus. Hier hat ein Einzelner gegen die Richtlinien eines seriösen Journalismus verstoßen, aber niemand würde es einfallen, plötzlich alle Deutsche als Ladendiebe zu sehen, nur weil ein Deutscher beim Ladendiebstahl erwischt wurde. Genauso wenig sind alle Männer Vergewaltiger oder Mörder oder sonst etwas. Relotius eignet sich in keiner Weise zu einem allgemeinen Journalistenbashing, die Masse der deutschen Journalisten arbeitet korrekt und sachlich, auch wenn das immer mal gerne angezweifelt wird.
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#47

(22.12.2018, 02:58)messalina schrieb:  Groupie ist da [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Fro...py_053.gif ]


Das war am 8.12.2015. Fünf Tage vorher stand noch in der ZEIT:


Und die meisten von denen kamen doch damals aus Syrien, oder nicht? [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/nanu.gif] Also das merke jetzt sogar ich, dass da irgendwie etwas nicht stimmen kann.



Ich kann nicht erkennen, worin nun die von Martin unterstellte (bewusste)  Falschinformation liegen soll. Es gibt offensichtlich unterschiedliche Informationen und Statistiken und über diese war in der deutschen Presse zu lesen. Im Artikel der Welt wurde die 86%-Aussage sogar umgehend relativiert. Wo ist nun das Problem? Jeder kann sich selbst ein Bild machen.
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#48

(22.12.2018, 10:42)Klartexter schrieb:  
Herr Grenell hat sich ja schon "gut" eingeführt, als er bei seiner Ankunft glaubte, der deutschen Bundesregierung sagen zu müssen, was sie zu tun und zu lassen habe. Die Tweets von Trump sind aber nicht von Journalisten erfunden, Martin, die stammen eindeutig von Trump selbst. Trump macht sich seine eigene Welt wie Pippi Langstrumpf, nur hat diese Welt oft recht wenig mit der Realität zu tun. Wie die von ihm verbreiteten Fake News, die dank aufmerksamer Journalisten auch als solche entlarvt werden. Diese Fake News des amerikanischen Präsidenten sind für mich persönlich weitaus verwerflicher als das Geschreibe eines einzelnen Journalisten, der mir bis dato völlig unbekannt war.

Vor allem eignet sich der Betreffende in keiner Weise für eine Pauschalverurteilung des gesamten Journalismus. Hier hat ein Einzelner gegen die Richtlinien eines seriösen Journalismus verstoßen, aber niemand würde es einfallen, plötzlich alle Deutsche als Ladendiebe zu sehen, nur weil ein Deutscher beim Ladendiebstahl erwischt wurde. Genauso wenig sind alle Männer Vergewaltiger oder Mörder oder sonst etwas. Relotius eignet sich in keiner Weise zu einem allgemeinen Journalistenbashing, die Masse der deutschen Journalisten arbeitet korrekt und sachlich, auch wenn das immer mal gerne angezweifelt wird.

Der Tenor in den deutschen Leitmedien entspricht größtenteils dem Geschmiere eines Claas Relotius. Letzterer hat es schlicht übertrieben. Vermutlich wähnte er sich sogar im Recht, nachdem man ihn mit Preisen für seine Märchen überhäufte.

Zu Trump: Niedrigste Arbeitslosigkeit seit 1969, Wirtschaftswachstum von 4% und jetzt beendet er die Kriege seines Vorgängers (Nobelpreisträger). Dass er dabei hemdsärmlig agiert und manchmal über die Stänge schlägt, kann ich ihm hingegen gut verzeihen.

Martin
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#49

(22.12.2018, 10:42)Klartexter schrieb:  
Vor allem eignet sich der Betreffende in keiner Weise für eine Pauschalverurteilung des gesamten Journalismus. Hier hat ein Einzelner gegen die Richtlinien eines seriösen Journalismus verstoßen, aber niemand würde es einfallen, plötzlich alle Deutsche als Ladendiebe zu sehen, nur weil ein Deutscher beim Ladendiebstahl erwischt wurde. Genauso wenig sind alle Männer Vergewaltiger oder Mörder oder sonst etwas. Relotius eignet sich in keiner Weise zu einem allgemeinen Journalistenbashing, die Masse der deutschen Journalisten arbeitet korrekt und sachlich, auch wenn das immer mal gerne angezweifelt wird.

Die Verunglimpfung der freien Presse und deren Behinderung ist der erste Schritt in den autoritären Staat. Man sieht das in Ungarn, in Polen, jetzt in Brasilien und natürlich seit der Präsidentschaft Trumps in den USA. Es hat ja auch seinen guten Grund, warum die AfD in Deutschland und die FPÖ in Österreich den ÖR abschaffen bzw. finanziell austrocknen wollen. Die Stoßrichtung ist immer die gleiche.
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#50

(21.12.2018, 20:08)leopold schrieb:  Komisch, bei Ihnen habe ich seit 10 Jahren Forum den Eindruck, dass es ständig ausschließlich nur um mich geht.  Clown Natürlich auch wieder in Ihren letzten Beiträgen.

Und was labern Sie eigentlich? Man könnte fast glauben, Sie hatten seit Jahren ein Abonnement für Relotius-Artikel, so genau, wie Sie zu wissen glauben, worüber der Mann alles geschrieben hat.
Ich jedenfalls habe keine Ahnung, wovon diese vermutlich  teilweise erfundenen Geschichten handelten. Sie waren  aber offensichtlich gut erfunden. Haben Sie nicht sogar vor Jahren mir mal vorgeworfen, ich wüsste nichts vom Leben, weil ich irgendwelche Romane nicht gelesen habe. So ändern sich die Ansichten. Blush

Da haben Sie etwas ganz falsch verstanden.
Bei Ihnen ist es nur so, dass ich Sie bestimmt nicht vermissen würde, aber Ihre omnipräsente Besserwisserei und Rechthaberei lässt jeden Versuch scheitern, nicht an Sie zu denken oder mich nicht an Sie zu wenden. Da müsste ich mich schon aus dem Forum verabschieden.
Was das Labern angeht, später mehr dazu.
Offensichtlich wollen Sie uns immer noch glauben machen, dass man alles oder vieles, was dieser schräge Vogel geschrieben hat, auch gelesen haben müsste, um etwas über seine ganz spezielle Unart des Journalismus sagen zu dürfen.
Der Meinung bin ich ganz und gar nicht.
Ich bin froh, dass ich diese Geschichten nicht gelesen habe, ich hätte sie eh sehr schnell abgebrochen, denn sie wären mir zu trivial, zu gefühlsduselig und zu zweckorientiert gewesen. Es wird ja in den drei, vier "Reportagen", die ich seit dem Aufdecken dieses "Sache" gelesen habe, immer schnell klar, welche Erwartungen der Autor erfüllen bzw. wozu er die Leser bekehren will.
Und da sind wir bei dem Thema "Romane". Romane im literarischen Sinne sind keine Märchen und auch keine trivialromantischen, vor Moral triefenden Erbauungs-Reportagen.
Ein paar richtige Romane würden Ihnen trotzdem nicht schaden.

So, und nun zum Labern. Ich beziehe mich auf #47.
Ich weiß jetzt nicht, wie man seinen Schreibstil "marinieren" könnte, ich kenne das nur von Fleisch, Fisch oder Gemüse.
Wahrscheinlich meinten sie einen "manierierten" Schreibstil, aber ob Sie wissen, was das konkret ist, weiß ich natürlich nicht. Googeln sie einfach.
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