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Der Niedergang von KUKA
#11

(15.12.2018, 16:45)leopold schrieb:  Ich habe dort entsprechende Gesprächspartner. Die werden mir sicher erzählen, was in der Firma los ist. Mehr habe ich auch nicht behauptet.

Sicher? Ihnen?

Schon vielleicht, wenn die Gesprächspartner wissen, was da los ist. Selbst dann wissen Sie nur, was die Gesprächspartner glauben zu wissen, abzüglich dessen, was sie nicht wissen können bzw. dürfen, angereichert um falsche Fährten, sich in vermeintlichem Wissen klug fühlen zu lassen.

Die Beziehungen zwischen den edlen Menschen sind zwar locker, aber freundlich und währen lang, die zwischen den gemeinen Menschen sind eng, aber zerbrechlich. (Konfuzius, Chinese)
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#12

(15.12.2018, 21:38)forest schrieb:  Sicher? Ihnen?

Schon vielleicht, wenn die Gesprächspartner wissen, was da los ist. Selbst dann wissen Sie nur, was die Gesprächspartner glauben zu wissen, abzüglich dessen, was sie nicht wissen können bzw. dürfen, angereichert um falsche Fährten, sich in vermeintlichem Wissen klug fühlen zu lassen.

Ich denke, die Leute, die da in bestimmten Positionen arbeiten, wissen schon, was in diesem Unternehmen in der letzten Zeit falsch gelaufen ist. Vielleicht wissen sie es auch nicht, aber sie wissen sicher mehr als die, die gar nichts wissen, aber umso mehr darüber schreiben. Wie z. B. Martin.
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#13

(15.12.2018, 21:38)forest schrieb:  Sicher? Ihnen?

Nachdem die Führungsriege geschlossen geht, rückt das die Ebene von leopolds potientiellen Gesprächspartnern ins richtige Licht. Ein Gespräch mit dem Hausmeister übers Wetter dürfte durchaus drin sein.

Martin
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#14

Wie lange wurde eine Sicherung der Arbeitsplätze beim Chinakauf vereinbart? Ich hab irgendwas von 2023 im Hinterkopf.
Dann gehts wohl endgültig dahin mit einem weiteren Unternehmen in Augsburg.
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#15

(17.12.2018, 11:32)Der Seher schrieb:  Wie lange wurde eine Sicherung der Arbeitsplätze beim Chinakauf vereinbart? Ich hab irgendwas von 2023 im Hinterkopf.
Dann gehts wohl endgültig dahin mit einem weiteren Unternehmen in Augsburg.


Deswegen wird jetzt wohl auch noch massiv investiert: Zwinker

Kuka-Bauten wachsen rasant in die Höhe 
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#16

(17.12.2018, 12:20)leopold schrieb:  Deswegen wird jetzt wohl auch noch massiv investiert: Zwinker

Kuka-Bauten wachsen rasant in die Höhe 

Ist mir auch schon aufgefallen. Sind letzlich im Weltmarkt aber nur Peanuts.
Aber vielleicht darf ja noch ein bisschen Entwicklung und Verwaltung bleiben, zumindest mittelfristig.
Die Stimmung bei den Mitarbeitern ist jedenfalls alles andere als fröhlich.
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#17

Zitat:Bei Kuka geht die Angst um

[...] Wie lange sich die beiden Männer im Unternehmen halten werden, das ist der Lackmustest. Die erste Verfärbung zeigte sich, als sich Midea-Statthalter und Aufsichtsratschef Andy Gu bemerkenswert offen äußerte: "Peter Mohnen muss nun beweisen, dass er Kuka führen kann. Er muss die entsprechenden Ergebnisse liefern und uns überzeugen, dass er für die Aufgabe geeignet ist", sagte er dem Tagesspiegel. Eine Kampfansage an den neuen Chef, der gerade mal zwei Tage im Amt war. Ähnlich verstörend wirkten in Augsburg Gus Aussagen zur deutschen Unternehmenskultur. "Ich bin jetzt seit zwei Jahren bei Kuka und ich habe festgestellt, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen der deutschen und der chinesischen Herangehensweise gibt", sagte er. "Wenn es eine neue Sache gibt, sehen die Deutschen erst mal die Herausforderung - die Chinesen dagegen die Möglichkeit."

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/c...-1.4255117 

Offenbar sieht man selbst in der SZ-Redaktion die Sache nüchterner. Ein Bekenntnis zum Standort sieht jedenfalls anders aus.

Martin
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#18

Interessant, dass Siemens großes Interesse an einer Übernahme von Kuka hatte, dies aber offensichtlich an den Preisvorstellungen der Eigentümerfamilien gescheitert ist, die lieber die ganz große Kasse machen wollten. Auch die Rolle des angeblich nur an der Zukunft Kukas orientierten Till Reuter erscheint nun in ganz neuem Licht. Hier wurde eine Firma erst zu weit überhöhtem Preis verscherbelt und dann offensichtlich nicht mehr weiterentwickelt. Die Konsequenzen dürfen die Beschäftigten tragen. Reuter dagegen genießt seinen Judaslohn.
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#19

(21.12.2018, 10:48)leopold schrieb:  Interessant, dass Siemens großes Interesse an einer Übernahme von Kuka hatte, dies aber offensichtlich an den Preisvorstellungen der Eigentümerfamilien gescheitert ist, die lieber die ganz große Kasse machen wollten. Auch die Rolle des angeblich nur an der Zukunft Kukas orientierten Till Reuter erscheint nun in ganz neuem Licht. Hier wurde eine Firma erst zu weit überhöhtem Preis verscherbelt und dann offensichtlich nicht mehr weiterentwickelt. Die Konsequenzen dürfen die Beschäftigten tragen. Reuter dagegen genießt seinen Judaslohn.

Welche Konsequenzen? Ein bekannter Forenwahrsager traf vor kurzem noch folgende Aussage:

(27.10.2018, 15:58)leopold schrieb:  Bei Kuka droht gar nichts, dort wird in den nächsten Jahren massiv (400 Millionen Euro) investiert.

Wie üblich mal wieder völlig daneben gelegen. Clown

Martin
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#20

(21.12.2018, 17:12)Martin schrieb:  Welche Konsequenzen? Ein bekannter Forenwahrsager traf vor kurzem noch folgende Aussage:


Wie üblich mal wieder völlig daneben gelegen.  Clown

Martin

Ich habe mehrfach geschrieben, dass Kuka von einer Rezession stark betroffen sein wird und offensichtlich zuletzt zu wenig Innovationen hervorgebracht hat. Das ist das aktuelle Problem von Kuka, nicht die Chinesen.
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