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Schutzwald im Trettachtal
#1

Tonnenschwerer Felsbrocken im Allgäu ist gesprengt


Bei dem Sturm Ende Oktober hat sich im Trettachtal bei Oberstdorf ein etwa 17 Tonnen schwerer Felsbrocken gelöst.
Er hatte sich an einem Stahlseil der Schutzwaldverbauung verfangen und drohte auf den Weg zu stürzen.      
Experten haben den Fels jetzt gesprengt.

Schutzwaldverbauung am Spitzingsattel, ohne Fels, aber mit einem Freund, der dort mit mir Hochlagenaufforstung betrieben hat.


 
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#2

(13.11.2018, 13:30)Lueginsland schrieb:  Tonnenschwerer Felsbrocken im Allgäu ist gesprengt


Bei dem Sturm Ende Oktober hat sich im Trettachtal bei Oberstdorf ein etwa 17 Tonnen schwerer Felsbrocken gelöst.
Er hatte sich an einem Stahlseil der Schutzwaldverbauung verfangen und drohte auf den Weg zu stürzen.      
Experten haben den Fels jetzt gesprengt.

Schutzwaldverbauung am Spitzingsattel, ohne Fels, aber mit einem Freund, der dort mit mir Hochlagenaufforstung betrieben hat.


 

Können Sie den Ort etwas genauer beschreiben? Ich kenne den Weg von Oberstdorf vorbei an Café Jägerstand nach Spielmannsau. Diesen Weg bin ich auch schon mit dem Fahrrad gefahren. Zurück bin ich dann vorbei am Golfplatz gefahren.
Auch ist mir der Weg vom Oytal zum Trettachtal bekannt.

Danke im Voraus.
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#3

(13.11.2018, 18:01)Bogdan schrieb:  Können Sie den Ort etwas genauer beschreiben? Ich kenne den Weg von Oberstdorf vorbei an Café Jägerstand nach Spielmannsau. Diesen Weg bin ich auch schon mit dem Fahrrad gefahren. Zurück bin ich dann vorbei am Golfplatz gefahren.
Auch ist mir der Weg vom Oytal zum Trettachtal bekannt.

Danke im Voraus.

Ich kenne diese Stelle nicht absolut, hier steht näheres dazu,    also Richtung Gerstruben 

(das eingestellte Foto von mir ist, genauer gesagt, am Hagenberg)
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#4

Wer einen ungesprengten ausgewachsenen Felsbrocken sehen will, gehe oder radle in Landsberg von der Lechbrücke (Katharinenbrücke) Richtung Wildpark (rechtslechisch, also bayr. Seite, flußaufwärts). Da liegt ein Prachtexemplar, erinnerlich 2m hoch und 3 m breit. Gesteinsmäßig täte der Lueginsland sagen, es sei Nagelfluh. Er stürzte (der Stein) etwa anno um die 2005 (n. Chr.) rum vom Lechhöhenufer, dort auch der Lechhöhenweg, von seiner Oberkante in die Tiefe und blieb ganz anständig agrad vor dem Fuß- und Radweg liegen, sodaß man ihn dort lassen konnte. Ein Informationstaferl steht dabei oder ist gar in den Stein einiklopft. War schon länger nicht mehr da, aber da liegen noch mehr Steine oben. Innocent

Im Winter siehts da so aus
   
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#5

(13.11.2018, 20:19)forest schrieb:  Wer einen ungesprengten ausgewachsenen Felsbrocken ....
Da liegt ein Prachtexemplar, erinnerlich 2m hoch und 3 m breit. Gesteinsmäßig täte der Lueginsland sagen, es sei Nagelfluh. ......
Eine Informationstaferl steht dabei oder ist gar in den Stein einiklopft. ...
Im Winter siehts da so aus

Ich melde Zweifel an, dass er das sagen würde.
Vermutlich würde ihn schon davon abhalten, dass ein Taferl "einiklopft" isch.
Wenn nicht "sauber gebohrt/gedübelt" springt das Konglomerat aus Kies, Geröll, moinati ...   Thumbup  es fehlt ein Doktorhut
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#6

(13.11.2018, 20:32)Lueginsland schrieb:  Ich melde Zweifel an, dass er das sagen würde.
Vermutlich würde ihn schon davon abhalten, dass ein Taferl "einiklopft" isch.
Wenn nicht "sauber gebohrt/gedübelt" springt das Konglomerat aus Kies, Geröll, moinati ...   Thumbup  es fehlt ein Doktorhut

Habs gfundn, anno 11e wars

https://www.augsburger-allgemeine.de/lan...67691.html 
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#7

(13.11.2018, 21:19)forest schrieb:  Habs gfundn, anno 11e wars

https://www.augsburger-allgemeine.de/lan...67691.html 

again what learned 

https://www.pfaffen-winkel.de/pois/poi/l...k/poi.html 
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