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Merkel gibt Parteivorsitz auf
#51

Außenseiter vor Comeback  
Vier Gründe, weshalb Merz CDU-Chef werden könnte



Zitat:Friedrich Merz will CDU-Chef werden, nach fast zehn Jahren außerhalb der Politik. Was abseitig klingt, könnte gelingen – weil Merz keine Politik verkauft, sondern ein Gefühl.

Ich halte ihm auf jeden Fall die Daumen! Yes

 https://www.t-online.de/nachrichten/deut...ennte.html 
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#52

(30.10.2018, 23:34)leopold schrieb:  Noch nicht mitbekommen: Die CDU verliert derzeit so viel an die AfD wie an die Grünen?

Natürlich. Die Grünen sind im Vergleich zur Merkel-CDU geradezu erzkonservative Spießer. Noch nicht mitbekommen: Das meiste Lob für Merkel kommt aus der Ecke Kipping/Riexinger.  Clown

Martin
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#53

Zitat:Mehrheit wünscht sich Friedrich Merz als neuen CDU-Chef

Friedrich Merz will Angela Merkel beerben und CDU-Chef werden. Das kommt in der Bevölkerung gut an. In einer SPIEGEL-ONLINE-Umfrage schneidet der Konservative unter den gehandelten Kandidaten am besten ab.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...35893.html 

Wundert mich überhaupt nicht.

Martin
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#54

Die Rolle von Merz bei der Entstehung von Hartz4 wird auch zu diskutieren sein. 2009 hat er beispielsweise dafür plädiert, Hartz4 auf 132 Euro im Monat zu kürzen. Das sei "völlig ausreichend". Devil
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#55

(31.10.2018, 08:11)Martin schrieb:  Wundert mich überhaupt nicht.

Die Rückkehr zu den klassischen Parteiprofilen, außer der SPD, weil sie kein Profil mehr hat. Die Grünen profitieren davon und stabilisieren sich bei 20%, die AfD kommt wieder unter 7%, die FDP kann allenfalls mit klassischen Liberalen als Alternative zur Union profitieren.
Bis zum CDU-Parteitag gute Gelegenheit für profilneurotische Jungfüchse, sich durch vorlautes Geraune und Rücktrittsforderungen für höhere Aufgaben zu disqualifizieren. Auf diese Weise erfährt der gemeine Bürger, wer alles schon Ministerpräsident ist, vielleicht auch wo.
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#56

(31.10.2018, 08:11)Martin schrieb:  
Zitat:Mehrheit wünscht sich Friedrich Merz als neuen CDU-Chef

Friedrich Merz will Angela Merkel beerben und CDU-Chef werden. Das kommt in der Bevölkerung gut an. In einer SPIEGEL-ONLINE-Umfrage schneidet der Konservative unter den gehandelten Kandidaten am besten ab.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...35893.html 

Wundert mich überhaupt nicht.

Martin

Friedrich Merz ist seit 10 Jahren raus aus der Politik, Martin. Von daher hat die Bevölkerung eher einen etwas verklärten Blick auf ihn, getrreu dem Motto, dass früher alles besser war. Ich selber schätze Merz durchaus, weil er nicht nur die üblichen Sprechblasen von sich gibt. Aber auf dem Parteitag entscheidet nicht die Bevölkerung sondern die Parteimitglieder. Und da gibt es in der CDU auch verschiedene Lager, die bisher noch nicht so offen aufgetreten sind wie es beispielsweise in der SPD der Fall ist. Aber AKK und Spahn haben bereits ihre Bataillone hinter sich gebracht, für Merz wird es schwieriger werden. Denn dass er seinerzeit nicht gegen Merkel angetreten ist wird ihm bis heute vom konservativem Teil der CDU übel genommen. Da tendiert man dann eher zu Spahn, obwohl man auch gegen ihn diverse Vorbehalte hat.

Nicht vergessen darf man dabei auch, dass fast alle Kandidaten im größten Landesverband der CDU, in NRW, beheimatet sind. Nur AKK gehört einem anderen Landesverband an. Wenn unter Umständen auch noch Armin Laschet seinen Hut in den Ring wirft, dann kommen drei Kandidaten aus NRW, was letztlich dann dazu führen kann, dass AKK die Wahl gewinnt. Der Spiegel meldet ja auch, dass AKK beim größten Wettanbieter  führt. Mal sehen, wer dann im Dezember die meisten Stimmen tatsächlich bekommt.
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#57

(31.10.2018, 10:07)Klartexter schrieb:  
Friedrich Merz ist seit 10 Jahren raus aus der Politik, Martin. Von daher hat die Bevölkerung eher einen etwas verklärten Blick auf ihn, getrreu dem Motto, dass früher alles besser war. Ich selber schätze Merz durchaus, weil er nicht nur die üblichen Sprechblasen von sich gibt. Aber auf dem Parteitag entscheidet nicht die Bevölkerung sondern die Parteimitglieder. Und da gibt es in der CDU auch verschiedene Lager, die bisher noch nicht so offen aufgetreten sind wie es beispielsweise in der SPD der Fall ist. Aber AKK und Spahn haben bereits ihre Bataillone hinter sich gebracht, für Merz wird es schwieriger werden. Denn dass er seinerzeit nicht gegen Merkel angetreten ist wird ihm bis heute vom konservativem Teil der CDU übel genommen. Da tendiert man dann eher zu Spahn, obwohl man auch gegen ihn diverse Vorbehalte hat.

Nicht vergessen darf man dabei auch, dass fast alle Kandidaten im größten Landesverband der CDU, in NRW, beheimatet sind. Nur AKK gehört einem anderen Landesverband an. Wenn unter Umständen auch noch Armin Laschet seinen Hut in den Ring wirft, dann kommen drei Kandidaten aus NRW, was letztlich dann dazu führen kann, dass AKK die Wahl gewinnt. Der Spiegel meldet ja auch, dass AKK  beim größten Wettanbieter  führt. Mal sehen, wer dann im Dezember die meisten Stimmen tatsächlich bekommt.


Das ist richtig,

wenn sich die Drei gegenseitig zerfleischen mit ihren Bewerbungen, dann kann es durchaus passieren, dass am Ende wirklich AKK die Nase vorne hat.

Deshalb müssen die 3 sich auf einen Kandidaten einigen und 2 davon verzichten.

Der Laschet (übrigens sein Dauerlach-Gesicht gefällt mir nicht) soll seinen MP-Posten in NRW behalten und absichern. 

Und Spahn soll dem Älteren den Vortritt lassen, seine Zeit kann dann nach einer Periode von Merz kommen. An dem liegt es dann, die CDU wieder auf den richtigen vernünftigen Weg zurück zu bringen und "eventuell" (falls sich bis dahin nichts Besseres findet) Spahn den Weg ebnen und das traue ich Merz zu.  Yes

Jeder der beiden Anderen würde an der Aufgabe im Moment scheitern!  Yes
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#58

MEINUNGGroko-Krise  
Seehofer ist nicht an allem schuld


Zitat:Nach den jüngsten Wahl-Debakeln macht die Groko Horst Seehofer für die schweren Verluste verantwortlich. Schuld aber sind auch Union und SPD selbst. Von Wolfgang Bosbach.


Ich mag den Mann und seine oft klaren Meinungen ja sehr, aber hier fehlt mir dann doch teilweise die Unterstützung für seine Meinung. Der Hauptakteur war nun mal Seehofer, das kann auch er nicht bestreiten.  No

https://www.t-online.de/nachrichten/deut...chuld.html 
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#59

(31.10.2018, 15:34)FCAle schrieb:  Ich mag den Mann und seine oft klaren Meinungen ja sehr, aber hier fehlt mir dann doch teilweise die Unterstützung für seine Meinung. Der Hautakteur war nun mal Seehofer, das kann auch er nicht bestreiten.  No

Braucht er auch nicht, weil er einen klaren Stil fährt und mit einem Merz endlich gut weiterfahren kann.
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#60

(31.10.2018, 10:07)Klartexter schrieb:  Friedrich Merz ist seit 10 Jahren raus aus der Politik, Martin. Von daher hat die Bevölkerung eher einen etwas verklärten Blick auf ihn,
...usw.
Bin zwar nicht Martin, wage trotzdem zu antworten:
Kaufentscheidungen - ähnlich wohl wie Wahlentscheidungen - werden emotional gefällt und rational begründet. Beim Tee wird es nicht viel anders sein - (Frage an den Fachmann)
Obwohl kein klassischer Unionswähler, aber immerhin Wähler, hätte ich gerne nach den unbestreitbaren Qualitäten von Merkel wieder gerne ein Mannsbild an der Spitze der Regierung, also bittschön ein richtiges.
AKK erfüllte (Konjunktiv) das trotz ihres mutmaßlichen Geschlechts erstaunlich gut. Merz ist ebenso wie sie schweige- und redegewandt - das ist schon ¾ der Miete, der Rest ist analytisches und kausalorientiertes Denkverhalten. Auch da sehe ich 50:50.
Dann kommt die parlamentarische Erfahrung und Durchsetzungsvermögen; leichter Vorteil für Merz. Dann kommt der Stallgeruch; leichter Nachteil für AKK - sie riecht nach Merkel.
Für Merz spricht seine Erfahrung mit globalem Kapital genauso wie es gegen ihn spricht; die Norweger Staatsfonds kaum ausgenommen.
Merz : AKK bei mir 60 : 40. Der Rest ist Verwurf, sorry Spahn, aber mach so weiter, wird schon.
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