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Psychische Erkrankungen doch vermutlich getriggert.
#1

Das mit der Toxoplasmose  bei Katzen ist schon länger bekannt und wirkt nicht nur auf Mäuse sondern anscheinen auch auf Menschen.
Hintergrund vermutlich, der Mensch zählte früher mal zum Beuteschema von Großkatzen.

Zudem weiß man jetzt dass die Bakteriengemeinschaft  im Darm sehr früh nur nur kurz beeinflusst wird.

Richtig interessant wird es aber hierbei .

Dies hat deutliche Auswirkungen, abgesehen vonschon vorhandenen, auf die Patienten selber.
1. nimmt das soziale Umfeld, entgegen früher oft gedachtem "zusammenreisen/selber schuld", mess-,wieg- und zählbares ernster.
2. kommen die Betroffenen aus der Selbstvorwurfsschleife heraus.
3. besteht dabei aber auch die Gefahr für nichts mehr die Verantwortung übernehmen zu wollen.
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#2

(16.08.2018, 09:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Das mit der Toxoplasmose  bei Katzen ist schon länger bekannt und wirkt nicht nur auf Mäuse sondern anscheinen auch auf Menschen.
Hintergrund vermutlich, der Mensch zählte früher mal zum Beuteschema von Großkatzen.
........

Dazu zählt er doch heute immer noch, sofern er nicht gewaltsam diese Tiger, Leoparden und Löwen
hinter Gitter hält.
Oder diese degradiert hat und durch Reifen springen lässt und "Männchen" machen!

Den Jaguar hat er gar zur Nobelkarosse umfunktioniert    Angel
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#3

(16.08.2018, 09:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Dies hat deutliche Auswirkungen, abgesehen vonschon vorhandenen, auf die Patienten selber.
1. nimmt das soziale Umfeld, entgegen früher oft gedachtem "zusammenreisen/selber schuld", mess-,wieg- und zählbares ernster.
2. kommen die Betroffenen aus der Selbstvorwurfsschleife heraus.
3. besteht dabei aber auch die Gefahr für nichts mehr die Verantwortung übernehmen zu wollen.

So in der Richtung vermutete ich schon länger. So ähnlich wie bei Akne inversa, die wohl auch genetische notwendige Vorbedingungen hat (heißt: manche Leute mit "guten" Genen kriegen die Krankheit einfach nicht), die aber nicht ohne Bakterien funktioniert, die man sein Leben lang nicht mehr loskriegt, wenn man sie mal hat.

Die Frage wäre jetzt nur, was man denn gegen im Körper "schlummernde" Viren tun kann, wenn Depression und Bipolare Störung eigentlich tatsächlich Killerherpes sind. Nicht sehr viel, vermutlich. Bei der Akne inversa könnte man noch mit sehr hoch dosierten Antibiotika arbeiten, was aber aus anderen Gründen nicht besonders empfehlenswert ist. Weil das ja Bakterien sind, die auf Antibiotika ansprechen. Aber was tust du gegen Viren im Gehirn?
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#4

(16.08.2018, 10:40)PuK schrieb:  ................ Aber was tust du gegen Viren im Gehirn?

Bisher nichts, außer dass die Betroffenen, wie erwähnt, anders damit umgehen können.
Eine Selbstvorwurfsschleife fürt dann sonst, bei depressiven Phasen, in einen circulus vitiosus.
Die entsteht übrigens auch durch die Annahme der Betroffenen es ginge allen andere genauso.
In den manischen Phasen stellt sich, bei Bipolaren, dann allerdings auch das Problem der deutlich erhöhten Suchtverhaltensneigung.
Gerade die manischen Phasen vermisst der Betroffene, bei Behandlung durch Medikamente, am meisten, wodurch der Rückfall in die Depression allerdings genauso schwer ausfällt wie man die Manie "genießt".
Es wird hauptsächlich der Dopaminhaushalt dabei durcheinander gebracht, mit Glück gibt es evtl. mal ein Virostatika das sich einsetzen lässt.
Prinzipiell haben solche Phasen auch "gesunde" nur eben nicht so extrem emotional.

Wen man dabei weiterdenkt könnte man durchaus Zweifel bekommen in wie weit es mit der Selbstbestimmung von Individuen tatsächlich her ist.
Eigentlich sind wir nichts anderes als ein Zellhaufen in dem jede einzelne ihre Aufgaben erfüllt (meist auch tut) gerade so wie in einem Schwarm einem Ameisenhaufen, oder einem Bienenvolk.
Das Leben begann schließlich als Einzeller.
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#5

(16.08.2018, 15:54)Kreti u. Plethi schrieb:  Alle Menschen, denn Viren und Bakterien machen keinerlei solche Unterschiede.
Ich hoffe der Versuch das Thema in eine nicht gewollte Richtung zu bewegen hat sich jetzt endlich erledigt.

Ich wollte eigentlich jetzt AFK sein und ein bisschen schlafen. (Mittagsschlaf ist wie den Tag mit Käse zu überbacken...) Geht aber nicht, bin eigentlich gar nicht müde. 

Zum Thema: Ja, vielleicht. Aber erstens würde ich jetzt Viren und Bakterien nicht aufgrund einer einzigen Studie als die Ursache von allen psychischen Krankheiten ansehen wollen. Das wäre doch etwas gewagt, weil ja alle anderen Studien vorher so etwas noch nie vermutet haben. Es kann aber was dran sein, und ich vermutete ja auch schon in diese Richtung, steht ja oben. Zu Deutsch: Man weiß es nicht. Aber es wäre Forschung wert und man darf hoffen, dass das weiterverfolgt wird. 

Und die Studie ging doch über Depressionen und Manische Depression. Das kann man jetzt nicht einfach so auf Traumatisierung ausdehnen ohne weitere Forschung.

Aber du müsstest bitte trotzdem erklären, warum es das psychologische Krankheitsbild "Traumatisierung" gibt, wenn das deiner Ansicht nach der Normalzustand von allen ist. Dann würden die Leute ja gar nicht merken, dass sie traumatisiert sind, oder? Dann würden sie das als Normalzustand ansehen und nicht als Krankheit. "Traumatisiert" wäre gleichbedeutend mit "gesund". Das ist also nicht gut denkbar, dass "alle" traumatisiert sind, ganz einfach aus dem Grund, weil es den Begriff "Traumatisierung" gibt.
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#6

(16.08.2018, 16:11)PuK schrieb:  Ich wollte eigentlich jetzt AFK sein und ein bisschen schlafen. (Mittagsschlaf ist wie den Tag mit Käse zu überbacken...) Geht aber nicht, bin eigentlich gar nicht müde. 

Zum Thema: Ja, vielleicht. Aber erstens würde ich jetzt Viren und Bakterien nicht aufgrund einer einzigen Studie als die Ursache von allen psychischen Krankheiten ansehen wollen. Das wäre doch etwas gewagt, weil ja alle anderen Studien vorher so etwas noch nie vermutet haben. Es kann aber was dran sein, und ich vermutete ja auch schon in diese Richtung, steht ja oben. Zu Deutsch: Man weiß es nicht. Aber es wäre Forschung wert und man darf hoffen, dass das weiterverfolgt wird. 

Und die Studie ging doch über Depressionen und Manische Depression. Das kann man jetzt nicht einfach so auf Traumatisierung ausdehnen ohne weitere Forschung.

Aber du müsstest bitte trotzdem erklären, warum es das psychologische Krankheitsbild "Traumatisierung" gibt, wenn das deiner Ansicht nach der Normalzustand von allen ist. Dann würden die Leute ja gar nicht merken, dass sie traumatisiert sind, oder? Dann würden sie das als Normalzustand ansehen und nicht als Krankheit. Das ist also nicht gut denkbar, dass "alle" traumatisiert sind, ganz einfach aus dem Grund, weil es den Begriff "Traumatisierung" gibt.

Mit traumatisiert meinte ich die aus Messlinas dämlichen Versuch das Thema in eine andere Richtung zu lenken..
Mit geht es zwar um alle, aber eben nicht um Gewalttraumas von außen her durch Krieg, Skalverei oder Verfolgung.
Generell können sich alle mit Dingen infizieren die ganz andere Auswrikungen haben wie bisher gedacht, ja sogar keinerlei bemerkbaren (bisher) körperlichen Symptome verursachen. Evtl treten die erst lange später auf.
Vor allem was das für die Betroffenen eben auch bedeuten kann, positiv wie negativ.

Eigentlich ist diese Möglichkeit schon länger bekannt, dass Infektionen einmal erst nach längerer Zeit wirklich Probleme machen wie bei HIV, Hepatitis oder auch Syphilis.
Das Infekte in die Steuerung von Individuen evtl sogar in deren Verhalten eingreifen ist dagegen relativ neu.
Interessiert hat es meist nur die Forschung  an Tieren.
So langsam kommt man darauf, dass es da noch weit mehr Zusammenhänge gibt die auch den Menschen beteffen.
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#7

Themenfremde Animositäten wurden ausgelagert.

Hinweis: Weitere Versuche, den Thread auf Migranten zu projezieren, werden von mir kommentarlos gelöscht!
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