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Özil ist aus der Nationalmannschaft zurückgetreten
#41

(24.07.2018, 10:12)Serge schrieb:  Ich verstehe die ganze Aufregung um Özil sowieso nicht ganz.
Gut, sportlich ist sie gerechtfertigt, weil er immerhin Stammspieler in der Nationalmannschaft war, egal, ob zu Recht oder zu Unrecht.
Aber Özil als Aushängeschild für gelungene Integration von Deutschtürken, d.h. von Türken mit deutschem Pass?
Und das Gejammer, dass jetzt das Aushängeschild des DFB für gelungene Integration durch rassistische wie sportliche Anfeindungen sowie Özils eigene Wutattacken zertrümmert werde!?
Ein vielfacher, ja zigfacher türkischstämmiger Fußballmillionär kann dafür kein Aushängeschild sein. Als junger Spieler ja, aber mittlerweile nicht mehr. 
Für Özil spielen soziale und nationale Grenzen keine Rolle mehr. Deutschland, dann Spanien, dann England, dann vielleicht Frankreich und womöglich als letzten Stein in seiner Karriere die Türkei. Der tut das, was er will und womit er am meisten verdient, und letztendlich ist er immer noch zuerst Türke und lässt sich mit dem derzeitigen Obertürken ablichten. Heimatverbundenheit demonstrieren. Es war halt zufällig Erdogan. Aus seiner Sicht frägt er sich wahrscheinlich: Was geht das die Deutschen an?
Also was soll das leere Geschwafel um das (verlorengegangene) Aushängeschild gelungener Integration?
Zigfache Millionäre sind keine Aushängeschilder für gelungene Integration.

Auch das ist natürlich purer Rassismus. Özil war sehr wohl ein Musterbeispiel für eine gelungene Integration . Er ist hier aufgewachsen, zur Schule gegangen, hat es in diverse deutsche Jugendauswahlmannschaften geschafft und wurde dann sehr jung bei einem deutschen Traditionsverein Bundesligaspieler. Warum soll das heute  nichts mehr gelten, nur weil er derzeit im Ausland viel Geld verdient? Darf das ein Deutscher mit Migrationshintergrund nicht? Langsam kommt bei mir der Verdacht auf, dass bei vielen Özil-Bashern eine Portion Neid mit im Spiel ist.
#42

(25.07.2018, 17:54)leopold schrieb:  Auch das ist natürlich purer Rassismus. Özil war sehr wohl ein Musterbeispiel für eine gelungene Integration . Er ist hier aufgewachsen, zur Schule gegangen, hat es in diverse deutsche Jugendauswahlmannschaften geschafft und wurde dann sehr jung bei einem deutschen Traditionsverein Bundesligaspieler. Warum soll das heute  nichts mehr gelten, nur weil er derzeit im Ausland viel Geld verdient? Darf das ein Deutscher mit Migrationshintergrund nicht? Langsam kommt bei mir der Verdacht auf, dass bei vielen Özil-Bashern eine Portion Neid mit im Spiel ist.

Okay, dann fallen Sie halt weiterhin auf jeden Integrationsschwindel herein. Hauptsache er bringt ihr Weltbild nicht ins Schwanken.
In die deutsche Schule gehen und in einem deutschen Fußballverein kicken ist noch lange keine Integration. Die findet nämlich zuerst mal im Kopf statt. Und auch Özils Familie, Vater und Bruder, demonstriert ja, obwohl sei alle deutsche Pässe haben, dass sie immer noch zuallererst an der Türkei orientiert sind. Und an Erdogan.
Den puren Rassismus kontere ich mit purem Menschentum.
#43

Ich hab in der dritten Klasse das Seepferdchen gemacht. Ich bin deshalb auch ein Musterbeispiel gelungener Integration.
#44

(25.07.2018, 17:54)Leopold schrieb:   Özil war sehr wohl ein Musterbeispiel für eine gelungene Integration . 

Was sich darin zeigt, dass er sich voller Stolz mit dem türkischen Ministerpräsident, dem Freund der Demokratie, präsentiert hat und sagt, er würde es jederzeit wieder tun. 
Was wäre dann misslungene Integration?
#45

(25.07.2018, 20:33)Serge schrieb:  Was sich darin zeigt, dass er sich voller Stolz mit dem türkischen Ministerpräsident, dem Freund der Demokratie, präsentiert hat und sagt, er würde es jederzeit wieder tun. 
Was wäre dann misslungene Integration?

Özil hat eine Dummheit gemacht und er steht stark unter dem Einfluss seines Beraters. Was gibt Ihnen und Ihren rechten Hetzbrüdern das Recht, ihn deswegen aus der deutschen Volksgemeinschaft auszuschließen?  Wie würden Sie beispielsweise im Vergleich dazu das Verhalten von Frau Zschäpe einordnen? Würden Sie diese Dame als in unser demokratisches Wertesyste  integriert ansehen? Bei Ihnen hakt's doch langsam aus.
#46

Der beste ist ja wie immer Franz Josef Wagner von der "Bild" .
#47

(25.07.2018, 22:10)leopold schrieb:  Özil hat eine Dummheit gemacht und er steht stark unter dem Einfluss seines Beraters. Was gibt Ihnen und Ihren rechten Hetzbrüdern das Recht, ihn deswegen aus der deutschen Volksgemeinschaft auszuschließen?  Wie würden Sie beispielsweise im Vergleich dazu das Verhalten von Frau Zschäpe einordnen? Würden Sie diese Dame als in unser demokratisches Wertesyste  integriert ansehen? Bei Ihnen hakt's doch langsam aus.

Ich glaube, bei Ihnen hakt's!!! Und zwar ganz gewaltig.
"Deutsche Volksgemeinschaft", "rechte Hetzbrüder" … Wollen Sie den Mini-Habeck geben?
Und was hat Zschöpe mit Äzil zu tun - außer einem Buchstabendreher? Sind Sie noch bei Sinnen oder auch schon so durchgeknallt wie einige Ihrer grünen Führungsfiguren?

Özil würde sich übrigens wieder mit Ministerpräsident Erdogan ablichten lassen, man versteht sich offenbar.
Das schaut, gemessen an "unserem" von Ihnen ins Spiel gebrachten "demokratischen Wertesyste (sic)", nicht nach gelungener Integration aus.
Für mich ist das nicht so schlimm, aber für Sie bricht offenbar eine heile Welt zusammen.
#48

(25.07.2018, 22:10)leopold schrieb:  Özil hat eine Dummheit gemacht und er steht stark unter dem Einfluss seines Beraters. Was gibt Ihnen und Ihren rechten Hetzbrüdern das Recht, ihn deswegen aus der deutschen Volksgemeinschaft auszuschließen?  Wie würden Sie beispielsweise im Vergleich dazu das Verhalten von Frau Zschäpe einordnen? Würden Sie diese Dame als in unser demokratisches Wertesyste  integriert ansehen? Bei Ihnen hakt's doch langsam aus.

Jetzt aber, geht's auch ne Nummer kleiner? Zwinker

Ihr werdet lachen, aber für mich hat der "Fall" Özil gar nichts zwingend mit der Herkunft seiner Familie, geschweige denn mit Rassismus zu tun.
Man stellt sich nur mal vor: Ein anderes Mitglied der Nationalmannschaft hat ein Faibel für zweifelhafte Persönlichkeiten, die im Widerspruch zu demokratischen, rechtsstaatlichen Werten stehen und lässt sich öffentlich mit dieser ablichten.
Der Fußballspieler schweigt sich aus und spielt in der WM schlecht, wie alle anderen. Ist es nicht ganz normal, dass dieser Spieler mehr im "Verdacht" steht, dass ihm eventuell die "richtige Einstellung" fehlt?

Das Rassismus-Fass hat Özils Berater aufgemacht um jemanden in die Pfanne zu hauen. Ich bin kein Bosbach-Fan, aber er könnte recht haben.
Der DFB ist so rassistisch, dass durch dessen Vereinsförderungs-/Nationalmannschaftsstrukturen Özil zum Multimillionär wurde Innocent 
Özil schießt aus der feigen Distanz über soziale Netzwerke auf Englisch. In deustchen Stadien würde er bei jedem Ballkontakt ausgepfiffen und das (von den meisten) NICHT, weil er türkischstämmig ist, sondern weil er eine unfaire, beleidigte Leberwurst ist.

Mir ist jedoch bewusst, dass genügend Dumpfbacken nun gerne auf den bash-den-Türken-Zug aufspringen.
Auch beswusst ist mir, dass es in Deutschland natürlich generell ein Rassismus-Problem gibt. Aber nicht bei Özil!
#49

In der Zeit  wird geschrieben, wie es angeblich wirklich ist:

Zitat:Aber nun machen die Migranten nicht mehr so recht, was sie sollen, das erzeugt Wut. Die einen steigen in Boote und kommen einfach her, weil sie leben (oder nur überleben) wollen. Die anderen, die schon länger da sind, halten sich nicht an die unausgesprochene Zielvereinbarung, dass sie die besseren Deutschen werden sollten: Einser-Abi, Studium, super Job, Steuern ehrlich entrichten, zwei Kinder maximal. Fleißig und erfolgreich sollen sie sein, damit man sie vorzeigen kann. Der Migrant sollte immer mit einem unerschütterlichen Bekenntnis zu den westlichen Werten in der Tasche herumlaufen, dazu gehört auch ein sicherer Auftritt gegenüber autoritären Regenten. Über Rassismus beschwert er sich nie. Und das Wichtigste: Seine Religion sollte er so ausüben, dass sie nicht stört, am besten unsichtbar. Aber bitte auch nicht in Hinterhofmoscheen, wo viel Übles passiert. Also unsichtbar und transparent, eine Art Woodstock-Islam wäre schön. Ewige Dankbarkeit und Loyalität gegenüber Deutschland müssen wohl nicht eigens erwähnt werden.

Ist doch schön, wenn mal jemand so offen zu uns spricht. 

Wir analysieren den Text, verkehren ihn dazu kurz ins Gegenteil und kommen so unschwer darauf, was Migranten eigentlich (angeblich oder tatsächlich) wollen: 
  • Sich selbst reinlassen, auch wenn man offenbar unerwünscht ist
  • Faul sein, nichts lernen müssen und auch keine Steuern bezahlen 
  • Sich unbegrenzt vermehren wie die Karnickel
  • Sich nicht zu westlichen Werten bekennen
  • Die fremde Religion ständig sichtbar und hörbar ausüben, und zwar nicht in der Hinterhofmoschee, sondern in der besten Moschee am Platz
  • Undankbar und illoyal sein

Ich kann nur hoffen, dass diese Frau (ich musste erst mal nachschlagen, ob ein "Özlem" ein Mädchen oder ein Junge ist) ein bisschen spinnt. So schlecht hätte ich nämlich über Migranten nicht gedacht, bei weitem nicht, Aber wenn sie das selbst so schreibt, dann wird es wohl stimmen.
#50

Grindel gibt sich eher kleinlaut und ist natürlich auf Schadensbegrenzung aus:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/mes...20292.html 
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