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"Reichsbürger"-Angriff: SEK-Mann getötet
#31

Alles Ausflüchte.
Nicht ich habe behauptet, der Polizei fehle es an Personal, um Verbrechen zu bekämpfen, dass macht die Polizei schon selber, und Sie haben es gestern um 18:31 selber behauptet, bzw. als Schutzbehauptung genutzt.²

Ihre hanebüchenen Berechnungen können Sie sich in die Haare schmieren, regelmäßig wird vom Land der Kommune die Überführung von Flüchtlingen angekündigt und in irgendeinem Stadtrat die Wahl eines (!) Objekts getroffen. Es handelt sich also nicht um 20.000 Objekte, sondern um EINES, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit von Rechtsterroristen abgefackelt wird, und zwar innerhalb des Zeitraumes von Bekanntgabe bis Einzug.

Der Rest Ihrer Ausführungen erinnert doch ein wenig an die Versuche der Altvorderen, die Wehrmacht kathegorisch von dem Verdacht der Ausübung von Kriegsverbrechen frei zu sprechen. Alles köcherschwingende Schmetterlingssammler gewesen, unsere Jungs. Haha.
Die Mitgliedschaft von "Staatsdienern" im KKK, den "Reichsbürgern, der NPD und AfD* oder von anderen verfassungsfeindlichen Organisationen wird gerne weiter ignoriert. Man wird doch noch eine eigene politische Haltung haben dürfen.....
Faschismus ist aber nun mal keine "politische Haltung" sondern eine verbrecherische Tendenz. Warum Sie solche Leute für unsere Sicherheit nutzen wollen, müßten Sie erläutern. Erinnern Sie sich an den "Radikalenerlass"? Merkwürdigerweise galt der weder für Wehrmachtsverbrecher noch für Faschisten.

*Ja, ich halte die AfD für verfassungsfeindlich, weil sie die Verfassung hinsichtlich elementarer Rechte (Gleichheitsgrundsatz) ändern möchte. Alles läuft darauf hinaus, dass Artikel 1 in Richtung "Die Würde des Deutschen ist unantastbar" geändert werden soll. Als ob er eine hätte, wenn er Würde nur für sich reklamierte........
² Um mehr Personal für die Polizei zur Verfügung zu stellen, hätte ich einen einfachen Vorschlag:
Keine Hundertschaften mehr, um in und um Fußballstadien Schwachköpfe davon abzuhalten, sich gegenseitig die hohlen Schädel einzuschlagen. Da reichen ein paar Staatsanwälte und Kameras, jeder Schläger hat wegen Landesfriedensbruch und Körperverletzung verknackt zu werden, Teilnehmer haben ihren KV-Schutz zu verlieren, wer bei Gewaltexzessen mitmacht, hat kein Anrecht auf Solidarität.
Da würden jedes WE zigtausend Dienststunden gespart und Kapazitäten freigesetzt. Zudem würde dieser kranke Kult endlich geächtet werden, und die Wiederholungstäter sowie Gewohnheitsschläger (3 Strikes) könnten im chain-gang-Verfahren ein paar Braunkohlegruben füllen. Zwangsarbeit hilft diesen hirnkranken Hools sicher. Dann tauchen die auch nicht mehr Montags in Leipzsch und Dräsdn auf.
#32

(22.10.2016, 11:03)bbuchsky schrieb:  Um mehr Personal für die Polizei zur Verfügung zu stellen, hätte ich einen einfachen Vorschlag:
Keine Hundertschaften mehr, um in und um Fußballstadien Schwachköpfe davon abzuhalten, sich gegenseitig die hohlen Schädel einzuschlagen.

Aber noch viel mehr Polizeieinsätze könnte man bei den Flüchtlingen sparen, wenn man die untereinander einfach zuende randalieren lassen würde, oder? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ] Mir tun nur die armen Frauen dabei leid. Aber die meisten sind ja junge Männer.

Zitat:Deutschland | Asylunterkünfte |

Zehntausende zusätzliche Einsätze der Polizei 2015

Erst warfen sie sich Beleidigungen an den Kopf, dann die Möbel. Mit Tisch- und Stuhlbeinen gingen zwei Gruppen in der Flüchtlingsunterkunft in Waldeck (Mecklenburg-Vorpommern) aufeinander los, ehe ein Großaufgebot der Polizei die 20 Schläger am vergangenen Donnerstag trennen konnte.

Fast zeitgleich rückten Ordnungshüter in eine Unterkunft im südhessischen Weiterstadt ein, um eine Frau vor schweren Misshandlungen ihres Ehemanns zu retten. Am Vormittag bereits begannen etwa 100 Beamte eine Razzia in zwei Unterkünften in Konstanz (Baden-Württemberg) wegen Drogenhandels. Einen Tag früher, am Mittwochabend, kam es zum Konflikt zwischen Flüchtlingen und Sicherheitsleuten in Freiburg (Baden-Württemberg). Am vergangenen Dienstag meldete die Polizei „Randale in Flüchtlingsunterkunft“ im niedersächsischen Seevetal: Drei Bewohner waren offenbar aus religiösen Gründen aneinandergeraten.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...-2015.html 
#33

(22.10.2016, 11:03)bbuchsky schrieb:  blabla

Sorry, ich habe ganz konkret meine Position in Sachen Polizei geschildert, belastbares Zahlenmaterial aus seriösen Quellen geliefert und meine Argumente nachvollziehbar dargelegt. 

Wenn Sie jetzt wieder die ganz große Keule von Hitler über die CSU bis zum Ku Klux Klan schwingen, dürfen Sie das gerne tun, hat aber mit meinem Beitrag und dem Thema nüscht zu tun.

Bei den Fußballstadien bin ich bei Ihnen, ebenso bei der Three-Strikes-Regel für die Brandstifter & Co. Ich nehme nicht die Verbrecher in Schutz, sondern unsere Polizeibeamten. Ich hoffe, diese Botschaft ist nun endlich angekommen.

Martin
#34

Ich hatte heute früh einen ganz schrecklichen Verdacht:

Was ist, wenn der Mann den Polizisten nicht in seiner Eigenschaft als Reichsbürger, sondern als Jäger erschossen hat? Dann ist man ja hinter der falschen Gruppierung her? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Ich meine, Jäger sind schon eine etwas seltsame Spezies, eine Dissertation der Uni Trier  mit einer Befragung von 1000 Jägern hat ergeben, "Jägerinnen und Jäger sind stärker aggressionsgeleitet, stärker durch Beherrschungsstreben allgemeiner Art bestimmt." Manche sagen sogar "Jäger sind Mörder" ? Und bestimmt haben sie hundertmal so viele Waffen wie die Reichsbürger.


Amok-Lauf in Österreich: Jäger erschießt vier Menschen
 
#35

(23.10.2016, 09:43)messalina schrieb:  Ich hatte heute früh einen ganz schrecklichen Verdacht:

Was ist, wenn der Mann den Polizisten nicht in seiner Eigenschaft als Reichsbürger, sondern als Jäger erschossen hat? Dann ist man ja hinter der falschen Gruppierung her? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ]

Ich meine, Jäger sind schon eine etwas seltsame Spezies, eine Dissertation der Uni Trier  mit einer Befragung von 1000 Jägern hat ergeben, "Jägerinnen und Jäger sind stärker aggressionsgeleitet, stärker durch Beherrschungsstreben allgemeiner Art bestimmt." Manche sagen sogar "Jäger sind Mörder" ? Und bestimmt haben sie hundertmal so viele Waffen wie die Reichsbürger.


Amok-Lauf in Österreich: Jäger erschießt vier Menschen
 

Unbegründeter veganer Verdacht.
#36

(23.10.2016, 10:59)_solon_ schrieb:  Unbegründeter veganer Verdacht.

Genau.

Dieser Film zeigt sehr deutlich, dass geistige Gesundheit in Jägerkreisen schlicht Mangelware ist.

Ulrich Seidl geht auf "Safari" - ttt – titel, thesen, temperamente - ARD ... www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/ttt-ulrich-seidl-safari-100.html 
#37

(21.10.2016, 19:37)Felidae schrieb:  Heldenhaft wie sie halt waren, die "echten" Arier. Wobei ja witzigerweise die wirklichen Arier eigentlich Iraner und Inder sind :D

... und es geht um philologische,  nicht genetische Definitionen.
#38

(23.10.2016, 15:29)Athineos schrieb:  ... und es geht um philologische,  nicht genetische Definitionen.

Das ist zunächst einmal richtig.*

Das Problem ist nur, dass A.H. und Konsorten das damals ganz anders sahen.

Auch genetisch, zwar, aber das war eher verschwurbelt. Sondern in einer kruden Mischung aus darwinistischer Evolutionslehre und Religion.

Also quasi: Wenn jemand Jude ist, dann muss er gar nicht mal dem jüdischen Glauben anhängen, sondern nur von einer jüdischen Mutter geboren sein. Was natürlich völliger Blödsinn ist.

Aber sie haben es geschafft, das den Leuten zu verkaufen. Und deshalb muss man auch heute sehr aufpassen bei dem, was man abends in der Tagesschau sieht oder morgens in der Zeitung liest.

____
* Wobei ich immer noch nicht verstanden habe, warum die europäischen Sprachen angeblich aus Ostasien kommen sollen. Das kommt mir irgendwie nicht glaubwürdig vor, denn es gab damals noch keine Autos und schon gar keine Flugzeuge. Die Menschen waren hauptsächlich ortsgebunden, damals. Massenhafte Fernreisen und das "Mitbringen" einer anderen Sprache über Tausende von Kilometern kommen mir ziemlich unmöglich vor in dieser Zeit.

Selbst, wenn einer die Entfernung überwunden hätte, dann hätte er sich assimilieren müssen, also die Sprache seiner neuen Umgebung lernen. Aber auf keinen Fall hätte er seine Umgebung dazu bringen können, bloß weil er jetzt da ist, seine mitgebrachte Sprache zu sprechen. Aber ich bin kein Linguist und kann deshalb nicht das Gegenteil beweisen. Und kann mich deshalb täuschen. Ich melde aber an dieser Stelle Zweifel an, und zwar ganz heftige.

Man könnte sich natürlich einen Feldzug der "Indogermanen" gegen die damaligen "Europäer" vorstellen, in dem die Indogermanen siegreich waren und den besiegten Europäern einfach ihre Sprache aufgezwungen haben. So wie man in Indien Englisch spricht.

Nur... Wann soll dieser Feldzug gewesen sein? In meinen Geschichtsbüchern finde ich nichts derartiges.
#39

Das, mein lieber Stefan, ist nicht zunächst, sondern generell richtig. Abgesehen davon, dass Indien und der Iran nicht Ostasien sind, verstehe ich nicht, was Du mir mit Feldzügen der Indogermanen und Europäer sagen willst. Bis auf zwei Sprachgruppen sprechen alle Europäer indogermanische Sprachen. So müssten Deiner Aussage nach Europäer gegen Europäer kämfen, um sich gegenseitig eine Sprache aufs Auge drücken, die sie eh schon sprechen???  Es gibt viele Theorien über die Verbreitung dieser Gruppe, drei davon sind von Bedeutung. Da das hier  My  ist, empfehle ich Dir, das in Wiki nachzusehen. Außnahmsweise mal ein fundierter Artikel. Und was Entfernungen betrifft, Ich meine, als die ersten Menschen aus Ostafrika aufbrachen, hatten sie viel größere  Entfernungen bis in den Pazifik oder nach Amerika zu überwinden. Und es war ja nicht so, dass ein paar Perser indoiranisch sprachen und zack!  sprachen ein paar Italer lateinisch, ein paar andere oskisch und wieder andere sikelisch .....
#40

Ja, ich weiß, geographisch hakt es da oben. Und inhaltlich auch ein wenig.

Aber die Tendenz stimmt schon.

Ich schreibe morgen noch was dazu, ich muss nämlich jetzt heia machen, weil ich hundemüde bin.
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