21.07.2018, 14:28
Eine recht gute Betrachtung zu Volksabstimmungen.
Zeit-online
Ich habe prinzipiell nichts gegen solche Abstimmungen, aber wie der Blogger zutreffend schreibt bergen sie eine durchaus relvante Gefahr.
Ich kann mir absolut vorstellen dem Wähler/Abstimmer auf kommunaler Ebene seine Erfahrungen damit sammeln zu lassen.
Er muss nämlich lernen was er damit verursachen kann, dann könnte man das, nach erfolgter Erfahrung, evtl. auch auf Kreise und irgendwann auf Länder, ausdehen.
Alsl etztes evtl. auch auf Bundesebene, allerdings dürfte sowas Jahrzehnte dauern.
Die Anfälligkeit für kurzfristige, scheinbar einfache Lösungen, ist leider noch zu weit verbreitet und eine solche Mitarbeit bei komplxeren Themen vielfältiger Manipulation unterworfen.
Nicht umsonst hat man die representative Demokratie als Staatsform gewählt, nach den vorher gemachten Erfahrungen.
Ein Beispiel, Brexit, wurde dort schon genannt und man kann sich unschwer vorstellen können welches Gefahrenpotential sich darin verbirgt.
Z.B. Abstimmung wegen Todestrafe nach einer Vergewaltigung eines Kindes, da ist die Stimmung vorhersehbar.
Auf der anderen Seite selbe Abstimmung bei bestehender und es gab eine füchterlichen Justizirrtum, da wäre die Stimmung wiederum auch vorhersehbar.
Alle Entscheidungen die von kurzfristigen Stimmungen getragen werden können hat der Wähler leider meist nicht bis in seine Konsequenzen im Blick.
Zeit-online
Ich habe prinzipiell nichts gegen solche Abstimmungen, aber wie der Blogger zutreffend schreibt bergen sie eine durchaus relvante Gefahr.
Ich kann mir absolut vorstellen dem Wähler/Abstimmer auf kommunaler Ebene seine Erfahrungen damit sammeln zu lassen.
Er muss nämlich lernen was er damit verursachen kann, dann könnte man das, nach erfolgter Erfahrung, evtl. auch auf Kreise und irgendwann auf Länder, ausdehen.
Alsl etztes evtl. auch auf Bundesebene, allerdings dürfte sowas Jahrzehnte dauern.
Die Anfälligkeit für kurzfristige, scheinbar einfache Lösungen, ist leider noch zu weit verbreitet und eine solche Mitarbeit bei komplxeren Themen vielfältiger Manipulation unterworfen.
Nicht umsonst hat man die representative Demokratie als Staatsform gewählt, nach den vorher gemachten Erfahrungen.
Ein Beispiel, Brexit, wurde dort schon genannt und man kann sich unschwer vorstellen können welches Gefahrenpotential sich darin verbirgt.
Z.B. Abstimmung wegen Todestrafe nach einer Vergewaltigung eines Kindes, da ist die Stimmung vorhersehbar.
Auf der anderen Seite selbe Abstimmung bei bestehender und es gab eine füchterlichen Justizirrtum, da wäre die Stimmung wiederum auch vorhersehbar.
Alle Entscheidungen die von kurzfristigen Stimmungen getragen werden können hat der Wähler leider meist nicht bis in seine Konsequenzen im Blick.