(19.07.2018, 08:44)Udo schrieb: Innerhalb von Tage gibt es jetzt schon zwei Vorfälle. Vor einigen Tagen wurde ein Kind durch einen Schuss verletzt. Da hat es ein Mensch der mit Schusswaffen Tiere im Wald erlegt, nicht auf die Reihe bekommen, ein freies Schussfeld zu haben.
Jetzt gibt es sogar Verluste in den eigenen Reihen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsch...19144.html
Drei, und nicht mehr nur irgendwo anders. Anscheinend haben sie jetzt sämtliche Hasen, Rehe und Wildschweine erlegt und machen nun Jagd auf alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.
Auf so Dinge wie zum Beispiel Autos .
Von Tauben kennt man das auch. Wenn man als Verhaltensforschung einen Täuberich lange von Taubenweibchen isoliert, ist er irgendwann so weit, dass er versucht, ein Papiertaschentuch zu vögeln, wenn man ihm eines gibt. "Übersprunghandlung" nennt man so etwas.
Man sollte diesen Leuten ganz schnell ihre Waffen wegnehmen, denn sie können ganz offensichtlich nicht damit umgehen.
Zitat:Die ersten Untersuchungen der Polizei deuten auf ein Versehen hin.
Nein, das ist
kein "Versehen". So etwas ist gemeingefährlich.
