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Die BAMF-Affäre
#41

(08.06.2018, 14:15)Kreti u. Plethi schrieb:  Also immer noch nichts zu dem Versicherungsprinzip?
Ich habe so die Befürchtung dass sie es gar nicht wissen.

Immer soll ich auf Ihren Sums antworten. Sagen Sie doch mal was zu dem, was ich gesagt habe, das wird wohlweislich ignoriert  Yes, weil es eben so ist, das gilt auch für unser Gescheiterle.
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#42

(08.06.2018, 13:39)Der Seher schrieb:  Wer ist denn diese Mehrheit und was hat diese Mehrheit einbezahlt?
Beiträge aus Geringlohnjobs? Dann kann auch nicht viel rauskommen.

Vor 60 Jahren haben 6 Beitragszahler einen Rentner finanziert, vor 30 Jahren waren es 3, heute sind es noch 2 und die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre gehen in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Rente. Wie wird das Verhältnis wohl in 20 Jahren sein, wenn man heute nicht gegensteuert?
Höhere Geburtenraten werden das Problem allein sicher nicht lösen können. Also bleiben nur längeres Arbeiten und Zuwanderung. Oder haben Sie andere Vorschläge?

PS: Habe den falschen Adressaten erwischt, die Frage galt eigentlich @sobinichhalt. Aber er wird sowieso keine Antwort haben.
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#43

(08.06.2018, 16:11)sobinichhalt schrieb:  Immer soll ich auf Ihren Sums antworten. Sagen Sie doch mal was zu dem, was ich gesagt habe, das wird wohlweislich ignoriert  Yes, weil es eben so ist, das gilt auch für unser Gescheiterle.
Wieso meinen Sums?
Sie hatten doch selbst das Versicherungprinzip ins Spiel gebracht und dass es ad absurdum geführt würde.

#35

Zitat:Die Bürger will nicht "gemolken" werden, für nichts und wieder nichts. Das Versicherungsprinzip wird ad absurdum geführt. Ist das so schwer zu verstehen?
Also erklären sie mal was daran ad absurdum geführt wird.
Nicht nur plappern, zeigen Sie dass Sie es verstehen.

Und ignorieren könnte ich ja wirklich nur wenn Sie was gesagt hätten, nur tun Sie es ja nicht.
Es kommen nur Behauptungen die mir zeigen dass sie es eben nicht verstehen, sonst käme ja wenigstens was was man evtl. ignorieren könnte.
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#44

(08.06.2018, 19:47)leopold schrieb:  Vor 60 Jahren haben 6 Beitragszahler einen Rentner finanziert, vor 30 Jahren waren es 3, heute sind es noch 2 und die geburtenstarken Jahrgänge der 60er Jahre gehen in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Rente. Wie wird das Verhältnis wohl in 20 Jahren sein, wenn man heute nicht gegensteuert?
Höhere Geburtenraten werden das Problem allein sicher nicht lösen können. Also bleiben nur längeres Arbeiten und Zuwanderung. Oder haben Sie andere Vorschläge?

PS: Habe den falschen Adressaten erwischt, die Frage galt eigentlich @sobinichhalt. Aber er wird sowieso keine Antwort haben.

Da bin ich mal auf die Rechnung gespannt wenn von 10 „Zuwandern“, 8 in der sozialen Hängematte landen und die 2 restlichen einer Arbeit nachkommen....
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#45

(08.06.2018, 20:22)Kreti u. Plethi schrieb:  Wieso meinen Sums?
Sie hatten doch selbst das Versicherungprinzip ins Spiel gebracht und dass es ad absurdum geführt würde.

#35

Also erklären sie mal was daran ad absurdum geführt wird.
Nicht nur plappern, zeigen Sie dass Sie es verstehen.

Sicherlich, dass Versicherungsprinzip ist mit einem Risiko verbunden, hier wird dieses aber zur Gewissheit. In der Art, dass viele gar nicht so lange arbeiten können, aus gesundheitlichen Gründen, oder aber eine derart kleine Rente bekommen, dass sie unter die Grundsicherung fallen.

Ist das fair? Ein Witz ist das! Die Schere geht immer weiter auf: Immer länger, also mehr, einzahlen, immer weniger herausbekommen.
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#46

(08.06.2018, 19:47)leopold schrieb:  Höhere Geburtenraten werden das Problem allein sicher nicht lösen können. Also bleiben nur längeres Arbeiten und Zuwanderung. Oder haben Sie andere Vorschläge?

PS: Habe den falschen Adressaten erwischt, die Frage galt eigentlich @sobinichhalt. Aber er wird sowieso keine Antwort haben.

Wir brauchen ein völlig anderes System, dieses ist nicht mehr zu halten, unter anderem deswegen, weil die Politiker den demografischen Wandel verschlafen haben. Jetzt dürfen die auch sich die Köpfe darüber zerbrechen, wie das zu machen ist.
Sich es jetzt einfach zu machen, die Last einfach auf den kleinen Mann zu verfrachten, finde ich schlimm. Die ziehen sich aus der Verantwortung, der sie offensichtlich nicht gewachsen sind.
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#47

(08.06.2018, 22:36)SilverSurfer schrieb:  Da bin ich mal auf die Rechnung gespannt wenn von 10 „Zuwandern“, 8 in der sozialen Hängematte landen und die 2 restlichen einer Arbeit nachkommen....

Die Quote der Arbeitenden ist doch jetzt nach nicht einmal 3 Jahren schon deutlich höher.
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#48

(08.06.2018, 23:06)sobinichhalt schrieb:  Wir brauchen ein völlig anderes System, dieses ist nicht mehr zu halten, unter anderem deswegen, weil die Politiker die demokratische Entwicklung verschlafen haben. Jetzt dürfen die auch sich die Köpfe darüber zerbrechen, wie das zu machen ist.
Sich es jetzt einfach zu machen, die Last einfach auf den kleinen Mann zu verfrachten, finde ich schlimm. Die ziehen sich aus der Verantwortung, der sie offensichtlich nicht gewachsen sind.

Skizzieren Sie doch bitte mal dieses "andere System" mal in zwei, drei Sätzen. Ich bin wirklich gespannt.

PS: Ich vermute, Sie meinten nicht die "demokratische", sondern die demographische Entwicklung. Dazu nur ein Hinweis: Diese Entwicklung gibt es nicht nur in Deutschland, sondern in jedem industrialisierten Land!
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#49

(08.06.2018, 23:17)leopold schrieb:  PS: Ich vermute, Sie meinten nicht die "demokratische", sondern die demographische Entwicklung. 

Richtig, ein Fehler von mir.

Zitat:Skizzieren Sie doch bitte mal dieses "andere System" mal in zwei, drei Sätzen. Ich bin wirklich gespannt.

Jeder zahlt für sich selbst ein, bildet einen Kapitalstock, zuzüglich die Arbeitgeberseite. Wenn die Zinsen nicht so im Keller wären, würde so einiges zusammen kommen. Mag ja sein, dass es noch nicht reichen würde, es wäre aber ein Ansatz.
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#50

(08.06.2018, 23:29)sobinichhalt schrieb:  Richtig, ein Fehler von mir.


Jeder zahlt für sich selbst ein, bildet einen Kapitalstock, zuzüglich die Arbeitgeberseite. Wenn die Zinsen nicht so im Keller wären, würde so einiges zusammen kommen. Mag ja sein, dass es noch nicht reichen würde, es wäre aber ein Ansatz.

Bereits in der Schule haben wir anhand der Erfahrungen aus der Geschichte (Plünderung der Rentenkasse, Börsencrash) alle gelernt, welche Risiken ein System mit einem Kapitalstock mit sich bringt. Die Finanzkrise hat dies bestätigt: Lebensversicherungen funktionieren nicht mehr, die Riesterrente funktioniert nicht mehr und ein kapitalgedecktes Rentensystem stünde heute vor dem Abgrund. Das Umlagesystem hat sich also bisher bestens bewährt.

Abgesehen davon: Wie stellen Sie sich ein Umstellen des Systems vor? Wer bezahlt während dieser Zeit die Renten der aktuellen Rentner? Die  Beschäftigten müssten dann jahrzehntelang beides finanzieren, nämlich die Renten der Alten und ihren eigenen Kapitalstock. Unmöglich.
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