29.05.2018, 15:55
Zitat:Die Vizepräsidentin des Bundestags, Claudia Roth, fordert mehr Entgegenkommen der Gesellschaft hinsichtlich der Muslime im Land ein. Ein Verkaufsverbot für Alkohol während des Ramadans sei ein „wichtiges Zeichen für die Toleranz“.
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„Grundsätzlich“, so Roth, „kann ich mir auch ein Verkaufsverbot für Alkohol während des Ramadans vorstellen“. Gläubige Christen würden dies ja während der Fastenzeit auch so machen, betont sie: „Wer 40 Tage fasten kann, dem tun auch 28 Tage nicht weh.“ Zudem sei Alkohol ohnehin gesundheitsschädlich, so dass man damit auch die Krankenkassen entlasten könne. Auch spricht Roth die Vorfälle an, wonach muslimische Mitbürger untertags immer wieder gegenüber Menschen handgreiflich werden, die sich nachmittags in der Fußgängerzone ein kühles Blondes aus der Dose genehmigen.
„Das muss man verstehen. Diese Menschen befinden sich in einer Ausnahmesituation. Gerade wenn es heiß ist und man schon seit Stunden keinen Tropfen getrunken hat, kann einem da schon die Sicherung durchbrennen“, so die Politikerin.
Quelle: Berliner Express
Die ist jetzt anscheinend endgültig durchgeknallt.
Außerdem steht da noch, dass man sich hier deshalb nicht so haben solle. Die Christen fasteten ja auch, und das gleich 40 Tage vor Ostern und nicht nur 28.
Das stimmt natürlich, aber erstens sind nicht alle (toleranten oder nicht toleranten) Deutsche auch Christen, sondern immer weniger, und der Anteil derer, die an gar keine Religion glauben, steigt von Jahr zu Jahr. Zweitens haben die Türken für ihre Mithilfe beim Wiederaufbau Geld in Form von Arbeitslohn von uns bekommen. Soviel, wie sie daheim nicht bekommen hätten. Deshalb kamen die zu uns und halfen hier mit, und nicht aus humanitären Gründen. Hätten wir ihnen kein Geld dafür bezahlt, wären sie zuhause geblieben. Und drittens haben die Mönche gerade wegen der Fastenzeit das Starkbier erfunden und den Fisch zur Pflanze erklärt, damit er angeblich kein Fleisch ist.
So viel geballten Unsinn, wie Claudia Roth redet, muss man erst einmal in wenigen Sätzen unterbringen.
Ach ja, und sie könne das nachvollziehen, wie es den Muslimen im Ramadan geht, sie habe nämlich auch schon mal eine Diät gemacht. War wohl nur nicht sehr erfolgreich, diese Diät.