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Mietpreise der städtischen Wohnungen
#11

(03.08.2018, 11:12)Bogdan schrieb:  ...

1.  Auch wurde Herr Grab durch seine damaligen politischen Gegner für die Arbeit gelobt. Dies geschah aber nie offiziell.  Ich habe diesen Personen volle Anonymität zu gesichert. Der bekannte Spruch: Das bleibt aber unter uns.

Zitat:Udo:
Dann fragen Sie einfach in den kleinen Augsburger Sportvereinen nach. Die erzählen noch heute ausnahmlos gute Dinge über den damaligen Referenten für Kultur und Sport.

2.  Auch können sie die Wähler fragen ob die Herr Grab kennen oder wie heißt die Frau mit dem Doppelnamen noch einmal? Der Bekanntheitsgrad ist ein wichtiges Merkmal bei einer Wahl.

Zusätzlich:
3.  Kus.po war eine Idee des Herrn Grab. Der Ansatz war aus meiner Sicht richtig.  Aus diesem Projekt hätte man mehr machen können. Leider haben die bei Vereine Kus.po nicht mitgezogen. Warum dies so war, kann ich nicht sagen. Es stellt auch keine Widerspruch zum Zitat von Udo dar. Kus.po war halt neu und unbekannt. Udo schrieb sicherlich bewusst von kleinen Augsburger Sportvereinen.

Ich kenne auch andere Meinung über Herr Grab. Oft kommen diese Menschen dann auf seine X Ehefrau und x Kinder zu sprechen. Das halte ich für unsachlich. Es hat nichts mit der Arbeit als Stadtrat zu tun. Auch ist nach meiner Nachfrage, was das eine mit dem anderen zutun hat, der Disput oft beendet.

4. Damit wir uns nicht falsch verstehen. Herr Grab hat mit Sicherheit nicht alles richtig gemacht. Auch ist er kein Messias. Ich persönlich halte Herrn Grab besser wie viele andere Personen im Stadtrat.

1.       Ich muss in keinem kleinen Vereinen nachfragen. Ich bin Mitglied in einem großen mit etlichen kleinen Abteilungen
und noch in einem wirklich kleinen.
Ich kenne die Arbeit und den Einfluss, nämlich keiner, den Grab auf die Vereine hatte.

Wer hatte die Arbeit, z.B. in den Sportvereinen geleistet?
Richtig, die Mitglieder, engagiert und ohne diese Verbindungsarbeit ku.spo in Anspruch zu nehmen,
diese überhaupt zu benötigen.

Ku.spo gab es gar nicht, als wir schon werkelten, kleine Stadtmeisterschaften bis zu Europa- und Weltmeisterschaften durchführten.
Die olympischen Wettkämpfe 1972 am Eiskanal wurden überwiegend von Vereinsmitgliedern der beiden Augsburger Kajakvereine organisiert!
Andere Sportgroßveranstaltungen ohne Ku.spo-Schmäh :  z.B.
der Kanuabteilung des TSV 1847 Schwaben Augsburg. Diese hat bereits vor Grabs toller Idee,
ohne seine Unterstützung (welcher Art?), vorbildlich gearbeitet, z.B.:  
1985 Kanuslalom Weltmeisterschaft
1996 die erste Europameisterschaft im Kanuslalom
2003 die Kanuslalom Weltmeisterschaft mit 78 Nationen
2011 die erste Wildwasser Sprint Weltmeisterschaft
2012 Kanuslalom Europameisterschaft
2014 das Kanuslalom Welt Cup Finale

Ku.spo war ausschließlich ein Marketing-Gag von Grab.
Sein Magazin machte lediglich Eigenwerbung, meinte, es sei eine ideale Verbindung von Kultur und Sport.

Ihre zitierte Quelle schreibt:
Im April 2012 forderten die Augsburger GRÜNEN  von Peter Grab , damals Kulturreferent ? , die Offenlegung,
welche Gelder bis dahin in das Projekt geflossen waren und wozu sie verwendet wurden.
Die bis dahin präsentierten Listen seien voller Widersprüche. Darüber hinaus kritisierten sie,
dass unverhältnismäßig viel Geld in das Marketing von ku.spo gingen.
…Auch die SPD  äußerte Kritik an dem Projekt: Man müsse nicht jedes Jahr 100.000 Euro Steuergelder verbrennen.

2.       Ich kenne keine solchen Wähler und Frau Schabert-Zeidler arbeitet auch nur zu ihrem Vorteil,
in Bergheim, vielleicht unterstützend, durch Umwidmung eines Landschaftsschutzgebietes in Bauland für Toskana-Häuser.

3.       Die Vereine ließen sich nicht vor einen Karren spannen, der nur für Grabs Vorteil bereit stand!!
Der hat versucht, sich in "a gmähts Wiesle z´ setzen".

4.       Wie andere Personen im Stadtrat Herrn Grab nicht so gut sehen wie Sie, kann ich nicht beurteilen.
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#12

Zitat:Ob und in welcher Form es in meiner Amtszeit eine Beanstandung durch das Rechnungsprüfungsamt (RPA) gegeben hat, weiß ich nach so langer Zeit nicht mehr. Falls ja, habe ich wie in solchen Fällen üblich die zuständige Verwaltung beauftragt, die Forderungen des RPA zeitnah zu erfüllen.“
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...60771.html 

Das ist mir persönlich aber Exclamation .
Den kleinen Sportvereinen hat Grab geholfen, wenn Not am Mann war, der Rest scheint Exclamation .

Tja da gibt es anteilmäßig keine Stimmen von mir bei der nächsten Kommunalwahl, wenn es den möglich wäre.

PS:  https://gutezitate.com/zitat/206989 
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#13

(06.08.2018, 13:16)Bogdan schrieb:  Das ist mir persönlich aber Exclamation .
Den kleinen Sportvereinen hat Grab geholfen, wenn Not am Mann war, der Rest scheint Exclamation .

Tja da .....

Was immer Sie wohl meinen, aber mir isch wurscht!

Jedoch, kennen Sie Vereine, denen er geholfen hat die Hilfe benötigt haben
und auch wie diese Hilfe ausgefallen ist?
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#14

(06.08.2018, 23:08)Lueginsland schrieb:  Jedoch, kennen Sie Vereine, denen er geholfen hat die Hilfe benötigt haben
und auch wie diese Hilfe ausgefallen ist?

Ja
und

Zitat:Ich habe diesen Personen volle Anonymität zu gesichert. Der bekannte Spruch: Das bleibt aber unter uns.
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#15

(07.08.2018, 08:00)Bogdan schrieb:  Ja
und
Zitat: Ich habe diesen Personen volle Anonymität zu gesichert. Der bekannte Spruch: Das bleibt aber unter uns.

"Ja und" ist keine erschöpfende Antwort!

Ich habe Sie gefragt, .....
......kennen Sie Vereine, denen er geholfen hat, die Hilfe benötigt haben und auch wie diese Hilfe ausgefallen ist?

In post # 9 schreiben Sie :
Auch wurde Herr Grab durch seine damaligen politischen Gegner für die Arbeit gelobt. Dies geschah aber nie offiziell. 
Ich habe diesen Personen volle Anonymität zu gesichert. Der bekannte Spruch: Das bleibt aber unter uns.

Nach den pol. Gegnern habe ich aber nicht gefragt.

Aber wenn er Vereinen in amtlicher Eigenschaft geholfen hat, dann konnte diese Hilfe nicht inoffiziell gewesen sein
und solche Informanten haben Sie nicht erwähnt.


fucking FAKE-News?
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#16

(07.08.2018, 09:07)Lueginsland schrieb:  "Ja und" ist keine erschöpfende Antwort!

Das ist korrekt.

Wenn ich die Vereine nenne kann man Rückschlüsse auf die Personen ziehen. Das gefährdet die Anonymität.

und Idea  zu diesem Thema

PS: Es ist Ihr gutes Recht, es für Fake-News zu halten.
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#17

(07.08.2018, 09:25)Bogdan schrieb:  Das ist korrekt.

Wenn ich die Vereine nenne kann man Rückschlüsse auf die Personen ziehen. Das gefährdet die Anonymität.

und Idea  zu diesem Thema

PS: Es ist Ihr gutes Recht, es für Fake-News zu halten.

Sie hatten trotzdem geschrieben, dass Grab von damaligen politischen Gegnern gelobt wurde
und nicht von Sportskameraden.
Da gab es m.E. nur einen in "Personalunion" und der hat sich bestimmt nicht darin verstiegen!

Fake-News ....hab ich auch   Clown
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#18

Trepeschs fachliche Leistung ist für die Höhe der Miete komplett irrelvant. Das ist nicht eine Seite der Medaille, sondern es wird versucht ein Totes Pferd zu reiten. Auch hat es nichts mit Neid zu tun. 

Es geht um
Zitat:Etwas mehr als vier Euro pro Quadratmeter sollen es sein – ein Spottpreis für die wachsende Stadt Augsburg, in der günstiger Wohnraum längst zur Mangelware geworden ist. Dass er selbst über die Miethöhe mit entschied, ist darüber hinaus geschmäcklerisch. Trepesch hätte sich darauf nie einlassen dürfen.
...
Wie kann es sein, dass ein leitender Angestellter mit gutem Gehalt so günstig wohnt, während Menschen in finanziell prekärer Situation keine Bleibe finden, weil sie sich die Mieten nicht leisten können? Allzu schnell wird da das Bild des raffgierigen, korrupten Großkopferten heraufbeschworen, der seine Position zum eigenen Vorteil nutzt.

Kommentar aus der AA 

Die AA sollte doch einmal investigativ tätig werden. Wie hoch sind den die Mieten bei den anderen städtischen Wohnung? Entsprechend die ungefähr der Höhe des Mietpreisspiegels?
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#19

(11.08.2018, 12:52)Bogdan schrieb:  Die AA sollte doch einmal investigativ tätig werden. Wie hoch sind den die Mieten bei den anderen städtischen Wohnung? Entsprechend die ungefähr der Höhe des Mietpreisspiegels?

Die Stadt Augsburg sagt in ihrem

Online-Mietspiegel  

dass in der Maxstraße im Schnitt eine Basismiete von 7,11 €/m² fällig wird. Allerdings sind davon dann noch Zu- oder Abschläge möglich, es gibt da eine längere Liste mit Merkmalen, wenn man sich durchklickt. Dazu fehlen uns aber die Informationen, was genau nicht in Ordnung ist.

Es kann natürlich sein, dass die Wohnungen wirklich nicht gut in Schuss sind und auch, dass städtische Wohnungen verbilligt an die Mieter überlassen werden. Aber 4 bis 5 €/m² sind in dieser Lage extrem wenig. Für so eine Minderung müsste die betreffende Wohnung vom Zustand her eigentlich ziemlich unbewohnbar sein. Aber auch die 7,11 € kommen mir verdammt niedrig vor. Ich meine, eine bessere Lage gibt es doch in Augsburg gar nicht, und selbst in Oberhausen in Bahnhofsnähe werden für gut 100 Jahre alte Bausubstanz in durchschnittlichem (= einfachem, in der Gegend) Zustand inzwischen 9 bis 11 € aufgerufen.
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#20

Ein interessanter Artikel von Herrn Zagler. 

Meine volle Zustimmung gibt es für folgendes:


Zitat:Der Fall Höhmannhaus führt vor, dass es der Stadt bis heute nicht gelungen ist, transparente und saubere Regelverfahren für ihren Immobilienbesitz herzustellen. Und darüber macht er ein politisches Versagen sichtbar, das mit Kommunikationsdefiziten auf der Referentenebene zu erklären ist.

Der Skandal besteht darin, dass die Stadt versucht, ihre organisatorischen Defizite als Fehlverhalten einer Einzelperson darzustellen
...
Die Stadt geht nachlässig mit ihrem historischen Bestand um
...
Frau Höhmann verstarb 2004 und wusste wohl zu Lebzeiten, wie nachlässig und wenig wertschätzend die Stadt Augsburg mit ihrem historischen Bestand umgeht. Als Beispiel der jüngeren Geschichte ist die Staats- und Stadtbibliothek zu nennen.
...
Weitere Beispiele? Gerne: Die städtische Immobile „Maximilianstraße 54“ verkaufte die Stadt an einen Investor mit der Begründung, dass sie zu wenig Geld habe, um den Unterhalt zu stemmen. Der Verkaufspreis des riesigen Anwesens: 1,2 Millionen Euro. Ein Schnäppchen. Das war 2011. Die Mieter dieses städtischen Anwesens bezahlten damals deutlich weniger als Museumsdirektor Christof Trepesch und seine Lebensgefährtin im Höhmannhaus, nämlich 2,50 Euro pro Quadratmeter.
...
Als letztes Beispiel für einen leichtfertigen Umgang mit städtischem Eigentum ist die Fuggerstraße 12 anzuführen.
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