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die Augsburger Campus-Schildkröte
#1

Heute ist Weltschildkrötentag. Die AA wirft die Frage auf: Wo ist die Augsburger Campus-Schildkröte?
Bisher wurde Sie noch nicht gesichtet.


Zitat:In Augsburg  sind derweil andere Tiere „der Renner“, wie Sprecher Michael Hallermayer erzählt. Vor zwei Wochen seien Baby-Enten geschlüpft, relativ zum gleichen Zeitpunkt wie im vergangenen Jahr. Und die seien „wirklich süß“ – flauschig und gelb oder schwarz.
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...86026.html 

Aber schön auf dem Teich bleiben. Es besteht Gefahr durch ihn hier. 
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#2

(23.05.2018, 14:28)Udo schrieb:  Heute ist Weltschildkrötentag. Die AA wirft die Frage auf: Wo ist die Augsburger Campus-Schildkröte?
Bisher wurde Sie noch nicht gesichtet.

Aber schön auf dem Teich bleiben. Es besteht Gefahr durch ihn hier. 

Mir erscheint die Batnight im August wichtiger.
Vor allem, weil man im Schwobaländle die Mopsfledermaus (wieder) entdeckt hat.
Wusste gar nicht, dass se gfehlt hat, wurde auch nie mehr gesichtet.
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#3

Man muss die Stadt schnellstens evakuieren. Entlaufene Schildkröten sind eine echte Gefahr für Leib und Leben jedes anständigen und aufrechten Bürgers. Man erinnere sich nur an das blutige "Schnappi"-Massaker vor ein paar Jahren mit Hunderten von Toten und zigtausenden Schwerverletzten. Ganz schlimm war das.

Dann müssen die Seen abgepumpt werden. Allen voran der Kuhsee und der Friedberger Baggersee, und zwar jetzt gleich und nicht erst im Winter, wenn keiner mehr darin badet. Aus Rücksichtnahme auf die nämlich, die bei diesem Wetter dort baden gehen wollen. 

Die nächste Maßnahme, die ergriffen werden muss, ist die innerstädtischen Kanäle abzusperren und sie leerlaufen zu lassen. Dann sitzt das Vieh nämlich auf dem Trockenen und kommt bei der Wassersuche aus seinem Versteck, so dass man es bequem entweder schnell erschießen oder genüsslich ganz langsam mit einem Knüppel totschlagen kann.

Falls all dies nicht zum Erfolg führt, müssen an Lech und Wertach weit flussaufwärts an geeigneten Orten dringend Talsperren errichtet werden, damit von da aus auch nichts nachtropfen kann. Notfalls muss man dazu eben das eine oder andere Dorf überfluten. Wo gehobelt wird, fallen Späne, das liegt in der Natur der Sache. Man kann in so einer akuten Bedrohungslage nun einmal keine Rücksicht auf Einzelschicksale nehmen, so tragisch sie einem vielleicht auch anmuten mögen. Man nennt so etwas dann einen "Kollateralschaden". Die Sicherheit der Bürger Augsburgs geht in jedem Fall den persönlichen Interessen irgendeiner primitiven Landbevölkerung oder Eingeborenenkultur im Oberland vor.

Und dann müssen noch aus allen wehrfähigen Männern Augsburgs Suchkommandos zusammengestellt werden, die dieses Ungeziefer jagen, während die Frauen und Kinder landverschickt wurden und sich dort im Keller verstecken. Sonst sind wir alle verloren!
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#4

(23.05.2018, 21:09)PuK schrieb:  Man muss die Stadt schnellstens evakuieren. Entlaufene Schildkröten sind eine echte Gefahr für Leib und Leben jedes anständigen und aufrechten Bürgers. ....7.......

Sonst sind wir alle verloren!

Alle Maßnahmen für d´ Katz! Nicht das Vieh vom Campus, nein, viel dramatischer.

Vor ein paar Wochen habe man einen Suppenkoch von Lacroix aus dem Orientexpress steigen sehen, Sonderhalt an der Haunstetter Straße. Am Abend sei er mit dem Gegenzug Richtung Westen gefahren, zur Tarnung ein Fischbrötchen in der Hand!

Inspektor Clouseau ist ihm auf der Spur (James Bond und Commissario Brunetti waren unabkömmlich.)
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#5

Inzwischen hat die Universität Augsburg gemeldet, dass die Schildkröte tot ist. Cry

Sie wurde von einer Uni.-Mitarbeiterin beerdigt. Das ist aus meiner Sicht richtig so.
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#6

(24.05.2018, 08:05)Udo schrieb:  Inzwischen hat die Universität Augsburg gemeldet, dass die Schildkröte tot ist. Cry

Sie wurde von einer Uni.-Mitarbeiterin beerdigt. Das ist aus meiner Sicht richtig so.

Idiotie kennt keine Grenzen nach oben!

Die AZ opfert heute 1/4 Seite für diese Schildkröte, nun tot! 

Das Tier sei in aller Stille und im engsten Kreis begraben worden.



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#7

Womöglich war es eine dumme Idee eine amerikanische Gelbwangenschildkröte in unseren Breiten auszusetzen  Der Mensch wollte die einfach nur loswerden, ausgebüchst wird die nicht sein  Zwinker
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#8

(24.05.2018, 11:01)Don Cat schrieb:  Womöglich war es eine dumme Idee eine amerikanische Gelbwangenschildkröte in unseren Breiten auszusetzen  Der Mensch wollte die einfach nur loswerden, ausgebüchst wird die nicht sein  Zwinker

Vielleicht war's einfach eine gute Tat, zu der sich jemand lange durchringen musste. 

Inzwischen kann ich es ja schreiben, denn es ist längst verjährt. 

Ich hatte mal einen Nachbarn, der hatte zwei Meerschweinchen. Die waren ihm "zugelaufen", seine Ex-Freundin hatte sie bei ihm zurückgelassen. Und er versorgte sie zwar notdürftig mit Futter und Wasser, aber machte nie den Käfig sauber. Sämtliche Versuche, ihn darauf hinzuweisen ("In deinem Wohnzimmer riecht es ein bisschen streng, kannst du mal bitte das Fenster kippen oder so?") hatten nichts gefruchtet. Oder nur insofern, dass er den Käfig dann vor seine Wohnungstür ins Freie stellte. Bei jedem Wetter. Und da saßen die zwei Viecher dann mit verfilztem Fell in ihrer eigenen Scheiße, die zwischen 5 und 10 cm hoch den Käfigboden bedeckte und das Ganze stank da so vor sich hin. Und die beiden kleinen Tiere da drin taten mir leid. Zu mir nehmen konnte ich die Tiere aber auch nicht, er wollte sie nicht hergeben, weil er immer noch die abwegige Hoffnung hegte, seine Ex würde nochmal zu ihm zurückkommen und dann die Meerschweinchen vermissen. Und das hätte er gesehen, wenn ich sie bei mir einquartiert habe, denn ab und an kam er bei mir vorbei. 

Kurz und gut: Ich bin dann mal nachts um drei vors Haus gegangen und habe die Käfigtüre aufgemacht und den Meerschweinchen die Entscheidung darüber überlassen, was sie mit dieser unerwartet erlangten Freiheit anfangen wollten. Morgens um sechs habe ich nochmal nachgesehen, und der Käfig war leer und von allen Meerschweinchen verlassen. Sie hatten das einzig Richtige getan und das Weite gesucht. Lange überlebt haben sie das vermutlich nicht, aber sie hatten vielleicht zuletzt noch ein paar schöne Tage nach all der Tristesse.  

Jeden Tag eine gute Tat, das alte Pfadfinder-Motto. Yes
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#9

(24.05.2018, 12:50)PuK schrieb:  Vielleicht war's einfach eine gute Tat, zu der sich jemand lange durchringen musste. 

Inzwischen kann ich es ja schreiben, denn es ist längst verjährt. 

Ich hatte mal einen Nachbarn, der hatte zwei Meerschweinchen. Die waren ihm "zugelaufen", seine Ex-Freundin hatte sie bei ihm zurückgelassen. Und er versorgte sie zwar natdürftig mit Futter und Wasser, aber machte nie den Käfig sauber. Sämtliche Versuche, ihn darauf hinzuweisen ("In deinem Wohnzimmer riecht es ein bisschen streng, kannst du mal bitte das Fenster kippen oder so?") hatten nichts gefruchtet. Oder nur insofern, dass er den Käfig dann vor seine Wohnungstür ins Freie stellte. Bei jedem Wetter. Und da saßen die zwei Viecher dann mit verfilztem Fell in ihrer eigenen Scheiße, die zwischen 5 und 10 cm hoch den Käfigboden bedeckte und das Ganze stank da so vor sich hin. Und die beiden kleinen Tiere da drin taten mir leid. Zu mir nehmen konnte ich die Tiere aber auch nicht, er wollte sie nicht hergeben, weil er immer noch die abwegige Hoffnung hegte, seine Ex würde nochmal zu ihm zurückkommen und dann die Meerschweinchen vermissen. Und das hätte er gesehen, wenn ich sie bei mir einquartiert habe, denn ab und an kam er bei mir vorbei. 

Kurz und gut: Ich bin dann mal nachts um drei vors Haus gegangen und habe die Käfigtüre aufgemacht und den Meerschweinchen die Entscheidung darüber überlassen, was sie mit dieser unerwartet erlangten Freiheit anfangen wollten. Morgens um sechs habe ich nochmal nachgesehen, und der Käfig war leer und von allen Meerschweinchen verlassen. Sie hatten das einzig Richtige getan und das Weite gesucht. Lange überlebt haben sie das vermutlich nicht, aber sie hatten vielleicht zuletzt noch ein paar schöne Tage nach all der Tristesse.  

Jeden Tag eine gute Tat, das alte Pfadfinder-Motto. Yes

Unter diesen Umständen ... well done!
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#10

(24.05.2018, 10:32)Lueginsland schrieb:  Idiotie kennt keine Grenzen nach oben!

Die AZ opfert heute 1/4 Seite für diese Schildkröte, nun tot! 

Das Tier sei in aller Stille und im engsten Kreis begraben worden.




Sind halt doch noch Kinder, die häufig noch im Hotel Mama wohnen.

BTW: Hatte vor etwas zwei Wochen im Park einen jungen Buntspecht am Boden liegend gefunden, der gerade noch vor so sich hinhechelte. Als ich ihn vorsichtig anstupste, rappelte er sich kurz auf, spreizte einen Flügel unnatürlich nach vorne und kroch im Kreise. Da sah ich, dass das eine Beinchen nur mehr leblos an ihm dranhing. Und der Flügel war offensichtlich auch gebrochen. 
Hoffnungslos. Also nahm ich einen Stein und schlug damit fest auf seinen Kopf. Kurzes Zucken noch, dann war er tot.
Da mir vor vielen Jahren, im alten Jahrhundert noch, etwas Ähnliches passiert war mit einer Taube, die mitten im (sehr kalten) Winter vom Kirchendach mehr oder weniger vor unsere Füße gefallen war, aus 15 m Höhe (das machte es einen Mordsplatsch), schaute ich diesmal darauf, dass niemand in der Nähe war oder des Wegs kam. Damals hätten mich ein Mann und eine Frau fast angegriffen, wenn nicht andere Leute dazwischengegangen wären.
Und das obwohl die Taube schon die Augen verdreht hatte und kräftig aus dem Schnabel blutete. Zum Tierarzt müsste man sie bringen, meinte eine junge Frau. Man, sie nicht.
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