26.04.2018, 12:53
(26.04.2018, 11:41)PuK schrieb: Freilich. Weil das natürlich ein völlig selbstloses Geschenk von Herrn Walter ist, gell forest?
Ja , ja, was koscht dees?
Könnte man nicht mal seine Koordinaten versetzen, ich meine damit nicht verkaufen? Spinnen koscht nix! Bei der Frage, ob Tram durch die Max, fuhr sie bei mir am Milchberg rein und am Xundbrunnen wieder raus, U-Tram sozusagen.
Zum Geschenk: An den P+R-Plätzen, aber auch z.B. an der Hammerschmiede (SpA-Süd) ist an der Straße die Fahrzeit per Tram bis zum Kö schön ge- und beschildert - ein paar Minuten - da müsste man als Autofahrer ins Grübeln kommen; wenn dann noch die Parkgebühren dabei stehen, regelt sich das. Mein Auto gefällt mir am Besten in seiner Garage. Neulich wurde ich mit der Ansicht damit abtrünnig. Normalerweise gehe ich die ersten 3 km zu Fuß oder per Rad, ausnahmsweise nahm ich das Auto. Die Erfahrung reicht wieder für drei Jahre. Hätte auch einen Mix aus Bus, Tram oder Eisebah nehmen können. Nachdem aber das Auto schon draußen war, drehte ich eine größere Runde mit mehreren Anlaufstellen, damit es sich lohnt. Danach war der Kofferraum voll.
In die Innenstadt fahre ich nie (mehr) mit dem Auto, insbesondere bei wichtigen Terminen ist der Ausfall der Tram unwahrscheinlicher als Stau auf der Straße. Ist schon mal vorgekommen, daß der Hbf gesperrt war. Bin dann am Oha-Bahnhof raus und mit der Tram weiter.
Ein paar Mal im Jahr fahre ich in die Innenstadt zum Streunen bzw. Spazieren. Für mich ist sie ein Multikultifreilchtmuseum, sonntags bevorzugt und natürlich per ÖPNV. Bin in Augsburg Spätheimkehrer, bewaffnet mit Tageskarte für alle Fälle, kostet kaum mehr als 4 Streifen. Bezüglich KAA geb ich Sophie recht. Das war mein täglicher Fuß- und Radweg, erst als Schüler, später zum Hbf; zeitlich war das Fahrrad unschlagbar (15 Min.), per Tram mit An- und Abmarschweg zu Fuß 25 Min., nur zu Fuß 30 Min., mit dem Auto stark verkehrsabhängig 10 bis 30 Min.
Zu Walters Plänen: Ich hätte nur gerne, daß man sie nicht gleich zerknüllt. Man muß damit rechnen, daß sie in 10 oder 20 Jahren wieder aktuell werden könnten, vielleicht in anderer Form etwa statt Parkhaus zusätzlicher öffentlicher überdachter (sic!) Raum mitten in der Stadt.