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Viktor Orban feiert "historischen Wahlsieg"
#21

(10.04.2018, 17:46)Klartexter schrieb:  Dann hat also die Politik von Reagen zu 9 / 11 geführt?

Die Vereinigten Staaten haben die letzten Jahrzehnte dazu beigetragen, da hat jeder Präsident seinen Anteil, somit ja.
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#22

(10.04.2018, 18:10)leopold schrieb:  Orbanisierung heißt Entdemokratisierung und Autokratisierung.

Das ist Ihre Meinung, nicht die meinige.
Ein Europa der Vaterländer ist die einzige Möglichkeit die Zukunft miteinander zu gestalten, es läuft gerade aber auf das Gegenteil hinaus.
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#23

Zitat:Orban will Ungarns Verfassung ändern

Die regierende Partei von Ministerpräsident Viktor Orban will in Ungarn mit einer Verfassungsänderung die von der EU geforderte Unterbringung von Flüchtlingen verhindern. Die Nachrichtenagentur MIT berichtete unter Berufung auf den Fidesz-Politiker Mate Kocsis, die Gesetzesinitiative solle verhindern, dass die EU das Land zur Aufnahme von Flüchtlingen im Rahmen des Programms verpflichten könne.

https://www.n-tv.de/politik/Orban-will-U...17764.html 


Herr Orban nimmt den Wählerauftrag ernst, vertritt die Interessen seines Landes. Das ist eine mutige Entscheidung, stellt er sich doch gegen den Machtapparat EU.
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#24

(04.05.2018, 23:55)sobinichhalt schrieb:  Das ist eine mutige Entscheidung, stellt er sich doch gegen den Machtapparat EU.

Seltsamerweise ist ihm das Geld der EU aber schon recht. Allerdings wird es da in Zukunft dann eine Änderung geben, Solidarität ist nämlich keine Einbahnstraße. Wer die Vorteile der EU will, der muss auch seinen Teil zu den Pflichten beitragen. Einfach nur die Vorteile wollen ist nicht - das wird Herr Orban noch begreifen.
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#25

(05.05.2018, 00:34)Klartexter schrieb:  Seltsamerweise ist ihm das Geld der EU aber schon recht. Allerdings wird es da in Zukunft dann eine Änderung geben, Solidarität ist nämlich keine Einbahnstraße. Wer die Vorteile der EU will, der muss auch seinen Teil zu den Pflichten beitragen. Einfach nur die Vorteile wollen ist nicht - das wird Herr Orban noch begreifen.

Mal sehen, was wird. Bisher war er mit seiner Politik erfolgreich.
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#26

(05.05.2018, 00:49)sobinichhalt schrieb:  Mal sehen, was wird. Bisher war er mit seiner Politik erfolgreich.

Dass "solche" Politik erfolgreich wäre dachten schon einige, bis es fürchterlich geknallt hat.
Die geschichtliche Erfahrung zeigt bisher ausnahmslos dass es ein bitterer Trugschluss ist, auch wenn es Ihnen reizvoll erscheint.
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#27

Er sieht genug Beispiele in anderen Ländern, in denen die Solidarität und Offenheit schamlos ausgenutzt wird. Kann man ihm verübeln das er sowas nicht in seinem Lande möchte? Noch dazu mit Unterstützung der, wenn auch knappen Mehrheit seiner Bevölkerung? 
Ständige Verweise auf die dunkelste Vergangenheit sind wieder mal nur Argumente um die Alternativlosigkeit in den Vordergrund zu führen...
Man will ja nicht... darum müssen wir... 

Ebenso der finanzielle Aspekt... es gibt neben der Gesundheit auch andere Faktoren die man mit Geld nicht ausgleichen kann!
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#28

(05.05.2018, 10:33)SilverSurfer schrieb:  Er sieht genug Beispiele in anderen Ländern, in denen die Solidarität und Offenheit schamlos ausgenutzt wird. Kann man ihm verübeln das er sowas nicht in seinem Lande möchte? Noch dazu mit Unterstützung der, wenn auch knappen Mehrheit seiner Bevölkerung? 
Ständige Verweise auf die dunkelste Vergangenheit sind wieder mal nur Argumente um die Alternativlosigkeit in den Vordergrund zu führen...
Man will ja nicht... darum müssen wir... 

Ebenso der finanzielle Aspekt... es gibt neben der Gesundheit auch andere Faktoren die man mit Geld nicht ausgleichen kann!

Orban schürt irrationale Ängste, desinformiert die Bürger mit Lügenkampagnen und zerstört die Demokratie in Ungarn. Soll das unser Vorbild sein?
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#29

(05.05.2018, 10:33)SilverSurfer schrieb:  Er sieht genug Beispiele in anderen Ländern, in denen die Solidarität und Offenheit schamlos ausgenutzt wird. Kann man ihm verübeln das er sowas nicht in seinem Lande möchte? Noch dazu mit Unterstützung der, wenn auch knappen Mehrheit seiner Bevölkerung? 
Ständige Verweise auf die dunkelste Vergangenheit sind wieder mal nur Argumente um die Alternativlosigkeit in den Vordergrund zu führen...
Man will ja nicht... darum müssen wir... 

Ebenso der finanzielle Aspekt... es gibt neben der Gesundheit auch andere Faktoren die man mit Geld nicht ausgleichen kann!

Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte ist nicht der Verweis den Sie evtl meinen sondern die Tatsache dass eine Politik die ihren Macherhalt damit sichern will Journalismus zu maßreglen wie in der Türkei. Medien auf seine Seite zu vegattern wie in Ungarn oder sich das Rechtssystem gefügig zu machen wie in Polen früher oder später den Weg in eine Diktatur gegangen sind.
Da braucht es nicht einmal unsere Geschichte um solches zu begreifen, das ist weltweit politisch links wie rechts schon passiert.
Griechenland, Spanien, Italien gingen den Weg und heute Staaten wie Venezuela, China, Iran oder Russland da stehen Polen und Ungarn noch am Anfang am weitesten ist schon die Türkei.
Das sind längst nicht alle deren es weltweit einige mehr gibt.
Aber alle zeichnet die selbe Vorgehensweise aus, egal mit welchen ideologischen Hintergrund, darum geht es mir.
Der Nationalszialismus bei uns hatte lediglich eine eigene "Qualität" ging aber den selben Weg wie alle anderen bis es aus dem Ruder lief.
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#30

(05.05.2018, 12:08)messalina schrieb:  Aber so wie es bei uns ist, ist es auch nicht gerade richtig finde ich. Die Medien wurden da auch auf Linie gebracht, nur viel subtiler, dafür umso nachhaltiger. Die glauben ja sogar selbst dass es richtig ist, besonders regierungsfreundlich zu schreiben, oder?

Das ist doch auch so ein Märchen der Rechten. Wir haben in Deutschland eine pluralistische Medienlandschaft, in der jeder alles schreiben darf, was sich innerhalb von Recht und Gesetz bewegt. Sie finden in unserem Land deswegen das gesamte Spektrum und niemand muss hier wegen seiner Meinung um seine Existenz oder seine Freiheit fürchten.
Der ÖR, den Leute wie Sie besonders ablehnen, darf nun mal keine extremistischen Positionen vertreten. Dass Ihnen da nicht alles gefällt, ist doch nicht das Problem der Medien. Mir gefällt auch nicht alles. Ich kann damit leben, Sie offensichtlich nicht.
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