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Die vierte Amtszeit von Angela Merkel

(29.06.2018, 15:32)Sophie schrieb:  Und wer bitte sollte das sein? (Der Nachfolger für Merkel?) Da hat der Kommentator offenbar auch keinen Einfall zu.

Merkel hat nicht gemerkelt (sorry für das billige Wortspiel, es ist unter deinem und meinem Niveau, aber es lag so flach auf der Hand, dass ich nicht widerstehen konnte), dass sie so fertig hat wie Kohl nach zwölf Jahren fertig hatte. Nach mehr als einem Jahrzehnt hat jeder fertig, die Leute können einen schlichtweg nicht mehr sehen. Und das hat nicht mal was mit Strickjacken und Pfälzer Saumagen zu tun, die einen sind schön warm und der andere ist wirklich schmackofatz. Viel mehr mit der Bräsigkeit und Langeweile, die sich einstellt. Zwangsläufig, nach so vielen Jahren in immer dem gleichen Trott. Ich meine, hallo, es gibt 18-Jährige heute, die haben politisch bewusst nichts erlebt außer dem Merkel. Aber als Nachfolgerin bietet sich derzeit unionsintern nur das transatlantische, thinktank-ferngesteuerte, grundlos kriegerische Superbrechmittel UvdL an. So ist das halt, wenn man nicht beizeiten einen Nachfolger aufbaut. 

Und ja, ich sähe gerne wieder einen Mann im Kanzleramt. Nicht eine Frau mit sieben oder acht Kindern, die auch noch aus reichlich unerfindlichen Gründen ständig auf dem Kriegspfad und auf einem Feldzug amerikanischer Milliardäre gegen Russland ist. Die ist genauso blöd, wie sie kindergesegnet ist. Es sind nicht unsere Interessen, die wir verteidigen, wenn wir aggressiv gegenüber Russland sind. Wir lassen uns da für völlig fremde Ziele instrumentalisieren und Leute wie UvdL merken das nicht mal. Die sollte sich echt mehr um ihre Familie kümmern und die Politik sein lassen. Und vor allem amerikanische Beraterfirmen amerikanische Beraterfirmen sein lassen. Das wäre weitaus besser für Deutschland, wenn diese Frau sich heraushielte aus allem, was wichtig ist. Was sie macht, ist nur gut für Amerika. Und nicht einmal für das amerikanische Volk, sondern nur für gewisse Kreise dort. Kreise, die unsere Unterstützung gar nicht bräuchten, weil sie eh schon viel zu einflussreich sind, global gesehen.
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(29.06.2018, 15:39)PuK schrieb:  Merkel hat nicht gemerkelt (sorry für das billige Wortspiel, es ist unter deinem und meinem Niveau, aber es lag so flach auf der Hand, dass ich nicht widerstehen konnte), dass sie so fertig hat wie Kohl nach zwölf Jahren fertig hatte. Nach mehr als einem Jahrzehnt hat jeder fertig, die Leute können einen schlichtweg nicht mehr sehen. Und das hat nicht mal was mit Strickjacken und Pfälzer Saumagen zu tun, die einen sind schön warm und der andere ist wirklich schmackofatz. Viel mehr mit der Bräsigkeit und Langeweile, die sich einstellt. Zwangsläufig, nach so vielen Jahren in immer dem gleichen Trott. Ich meine, hallo, es gibt 18-Jährige heute, die haben politisch bewusst nichts erlebt außer dem Merkel. Aber als Nachfolgerin bietet sich derzeit unionsintern nur das transatlantische, thinktank-ferngesteuerte, grundlos kriegerische Superbrechmittel UvdL an. So ist das halt, wenn man nicht beizeiten einen Nachfolger aufbaut. 

Und ja, ich sähe gerne wieder einen Mann im Kanzleramt. Nicht eine Frau mit sieben oder acht Kindern, die auch noch aus reichlich unerfindlichen Gründen ständig auf dem Kriegspfad und auf einem Feldzug amerikanischer Milliardäre gegen Russland ist. Die ist genauso blöd, wie sie kindergesegnet ist. Es sind nicht unsere Interessen, die wir verteidigen, wenn wir aggressiv gegenüber Russland sind. Wir lassen uns da für völlig fremde Ziele instrumentalisieren und Leute wie UvdL merken das nicht mal. Die sollte sich echt mehr um ihre Familie kümmern und die Politik sein lassen. Und vor allem amerikanische Beraterfirmen amerikanische Beraterfirmen sein lassen. Das wäre weitaus besser für Deutschland, wenn diese Frau sich heraushielte aus allem, was wichtig ist. Was sie macht, ist nur gut für Amerika. Und nicht einmal für das amerikanische Volk, sondern nur für gewisse Kreise dort. Kreise, die unsere Unterstützung gar nicht bräuchten, weil sie eh schon viel zu einflussreich sind, global gesehen.

Mit Absatz 1 hast Du vollkommen recht, ich fand das einen großen Fehler von ihr und erstaunlich, dass sie nichts aus der Kohlschen Erfahrung mitgenommen hat. Sie hat sich einlullen lassen von Speichelleckern, die sie bekniet hätten, nur sie könne blablablau .... oder gar tatsächlich von Obama, der angeblich meinte, sie sie der letzte Anker und müsse durchhalten.

Zu Absatz 2: Das meinte ich ja. UvdL hat zwar Ambitionen aber wohl hoffentlich keine Hausmacht, die sie selbst als Übergangskanzlerin in diese Amt befördert. Am Ende wird es Jens Spahn, der sich wohl schon als deutscher Kurz wähnt.
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(29.06.2018, 16:02)Sophie schrieb:  Am Ende wird es Jens Spahn, der sich wohl schon als deutscher Kurz wähnt.

Mhm. Ein gedehntes "Jaaa", allenfalls. 

Ja, schon. Darauf wollte ich so in etwa raus. Oder eigentlich auch überhaupt nicht, aber die Richtung stimmt schon so ungefähr... 

Ich weiß nicht recht, wie ich sagen soll, aber ich bin gar nicht glücklich damit. Ich bin mir nämlich ganz und gar nicht sicher, ob in diesem schweren Fall so eine absolute Notlösung reichen wird.
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(29.06.2018, 15:32)Sophie schrieb:  Und wer bitte sollte das sein? (Der Nachfolger für Merkel?) Da hat der Kommentator offenbar auch keinen Einfall zu.

Naja, muss er ja auch nicht.
Man kann ja Merkel auch kritisieren und satt haben, selbst wenn man keinen Nachfolger parat hat.
Das ist ja das Hinterfotzige am System Merkel, dass sie tabula rasa gemacht hat, was alle möglichen Konkurrenten oder Nachfolger angeht.
Diese Art von Macchiavellismus hat sie wohl in der DDR gelernt.
Daher ist es schwierig, und wenn man den Filter Nicht-Transatlantisch dazwischenschiebt, wird es noch viel schwieriger. Man findet ja auch in der SPD und selbst bei den einstmals so nonkonformistischen und kritischen Grünen kaum noch jemand unter den Spitzenleuten, die nicht Mitglied in der Transatlantikbrücke sind. Und dazu wimmelt es bei den Grünen von Russlandhassern und Putinfressern.
Aber mal abgesehen von dieser Einschränkung fielen mir spontan Röttgen, Kramp-Karre, Günther (MP SH) ein, und jaaah, auch noch Spahn, aber bitte nicht Strobel und Laschet. Und auf keinen Fall die mit dem blonden Allwettertafthelm. Wobei ich denke, dass sie Kramp-Karre schon favorisiert, sie wollte sie ja auch als Generalsekretärin haben und der Sonderparteitag wählte sie dann auch.
Die müssten natürlich alle erst mal als Kandidat(in) "aufbereitet" werden, ohne dass Merkel dazwischenfunkt. Aber da sollte ihr die Partei gehörig auf die Finger klopfen.
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(29.06.2018, 11:26)PuK schrieb:  Soso, findest du, du blöde Tussi. Ich nicht. Und ich wähle eine Partei mit Leuten wie dir auch nicht.

Aus der Linkspartei bin ich übrigens schon sehr lange wegen Linksabweichung ausgetreten und so lange sich der Wagenknecht / LaFontaine-Flügel nicht abspaltet und eine eigene Bewegung gründet sehe ich auch nicht, in was ich eintreten sollte. Nur mal so an alle, die diesem maroden Haufen in Augsburg und Umgebung noch die Treue halten. Viele sind es ja eh nicht. Lasset auch ihr ab davon, es bringt so nichts. Diese Leute sind bestenfalls Besitzstandswahrer, aber keine progressiven Kräfte.

Wenn man Katja Kipping hört, fragt man sich, ob sie jemals Marx und Engels gelesen hat. Oder was zu Teufel sie denn anstelle davon gelesen hat. Karl May und Brehms Tierleben? Ja, auch das sind dicke Bücher. Nur leider die falschen.

Das Problem ist doch eher, dass der deutsche Hartzler keine Lust und keine Ausdauer hat, um auf dem Feld die Arbeit zu machen, die gemacht werden muss. Dort arbeiten übrigens keine Afrikaner, sondern fleißige Polen und Rumänen.
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(29.06.2018, 14:06)PuK schrieb:  Ist schon ein paar Tage abgehangen, dieser Kommentar  der Tagesschau. Ich kriege den leider jetzt erst verlinkt. Aber es scheint, als ob langsam auch die deutschen Systemmedien auf Distanz zu Merkel gehen. 

Der Kommentar ist nicht nur abgehangen, sondern seit gestern auch überholt: Merkel hat es wieder mal geschafft - mit Klugheit und Beharrlichkeit. So macht man Politik.
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(29.06.2018, 11:26)PuK schrieb:  Wir dürfen nur den ständigen Nachschub an Billiglöhnern aus Afrika und Südosteuropa nicht abreißen lassen, dann ist am Prenzelberg auch weiterhin die linke Welt heil. 

Ach leo, Sie und Ihre halben Zitate... Weiß ich doch alles. Davon wird's aber nicht besser, dass ich das weiß und Sie es nicht zugeben wollen.

Und Merkel hat verdientermaßen eine gehörige Watschn kassiert. So schaut's aus. Sie versuchen es nur, schönzureden, dass ganz genau NIEMAND hinter ihr stand in Europa, sondern sie völlig mutterseelenallein da.

Aber bewohnen Sie nur weiter Ihre Traumwelt. Sie werden's dann schon merken, wenn's blitzt und donnert und hagelt. Bei mir ist übrigens alles voll. Kein Unterschlupf für Sie, tut mir leid.

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=6yGFuX2KDQs ]
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(29.06.2018, 18:01)PuK schrieb:  Ach leo, Sie und Ihre halben Zitate... Weiß ich doch alles. Davon wird's aber nicht besser, dass ich das weiß und Sie es nicht zugeben wollen.

Und Merkel hat verdientermaßen eine gehörige Watschn kassiert. So schaut's aus. Sie versuchen es nur, schönzureden, dass ganz genau NIEMAND hinter ihr stand in Europa, sondern sie völlig mutterseelenallein da.

Aber bewohnen Sie nur weiter Ihre Traumwelt. Sie werden's dann schon merken, wenn's blitzt und donnert und hagelt. Bei mir ist übrigens alles voll. Kein Unterschlupf für Sie, tut mir leid.

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=6yGFuX2KDQs ]

Mir geht's bestens und ich bin froh, dass wir eine Bundeskanzlerin haben, die uns sicher durch die politischen Unbilden der heutigen Zeit führt. Wie sie diesen EU-Gipfel vorbereitet und bestimmt hat, ist einfach Spitzenklasse. Die CSU kann sich jetzt warm anziehen. Es wird den Wählern nicht einfach zu erklären sein, was das Theater eigentlich  sollte.
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Gerade habe ich einen SZ-Artikel gelesen, der mich sehr gefreut hat.   Hier wird endlich einmal mit den Märchen über Merkels Flüchtlingspolitik aufgeräumt. Wer an Fakten interessiert ist, kann es lesen. Der Rest kann sich's natürlich sparen. Rauch


Zitat:Merkel hat die Grenzen geöffnet? Das Recht wurde gebrochen? Der Streit zwischen CDU und CSU gibt Anlass, falsche Behauptungen zu korrigieren - und die wahren Fehler der Regierung zu zeigen.

Es geht um alles, für die Kanzlerin, für die CSU in Bayern, für die Koalition, die Deutschland in schwierigen Zeiten regieren soll. Das Klima im Asylstreit wirkt zunehmend vergiftet. Vergiftet von Vorwürfen, die nicht alle falsch, aber auch längst nicht alle richtig sind. Ganz so, als würden auch in Deutschland die Grenzen zwischen Fakten und Fake News immer mehr verschwimmen.

Gewisse Argumente wirken vor allem durch ihre Suggestionskraft, etwa die Forderung, an den deutschen Grenzen müssten endlich wieder Recht und Gesetz gelten. Verbunden mit dem Satz des CSU-Politikers Alexander Dobrindt, man müsse die Flüchtlingspolitik vom Kopf auf die Füße stellen. Was da mitschwingt, ist die Botschaft, dass nach Jahren der Untätigkeit, Schlamperei und Ignoranz endlich etwas geschehen müsse. Allein: Stimmt diese Behauptung?
 
Fehler, Mythen und Lügen in der Flüchtlingskrise  
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(29.06.2018, 18:34)leopold schrieb:  Mir geht's bestens und ich bin froh, dass wir eine Bundeskanzlerin haben, die uns sicher durch die politischen Unbilden der heutigen Zeit führt. Wie sie diesen EU-Gipfel vorbereitet und bestimmt hat, ist einfach Spitzenklasse. Die CSU kann sich jetzt warm anziehen. Es wird den Wählern nicht einfach zu erklären sein, was das Theater eigentlich  sollte.

"Führt" ist gut  Lol 
Nach dem Tritt in den Hintern durch die CSU fühlte sie sich inspiriert, oder so ähnlich schönredete sie heute. Denn ersten Teil drückte sie natürlich ebenso euphemistisch aus. Find den Artikel nicht mehr.
Na, wenn's hilft. Jetzt weiß man ja, was sie braucht.

Edit:
Voilà! 

Zitat:Merkel sagte nun, dass ihr der starke innenpolitische Druck durch die CSU bei ihren Brüsseler Gesprächen nicht geschadet habe. "Ich habe das eher als Ansporn gesehen, hier Lösungen zu finden", sagte sie. "Vielleicht hätten wir uns das sonst gar nicht so auferlegt."

Das klingt schon deutlich anders als das, was Sie und hier weismachen wollen, oder?
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