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Ultraorthodoxe Juden - Ohne Frauen und Evolution
#31

(22.03.2018, 08:38)leopold schrieb:  Das mag auf das Judentum zutreffen. Islam und Christentum unterscheiden sich jedoch in dieser Beziehung nicht, beide gehören zu den missionierenden Religionen. Das haben Sie wohl bei Ihrer Wikipedia-Lektüre "übersehen".

Davon zu unterscheiden ist allerdings die Siedlungspolitik des Staates Israel in Palästina: Hier geht es nicht um Religion, sondern um völkerrechtswidrige Machtpolitik, die auch mit Gewalt durchgesetzt wird.

Ergänzung von meiner Seite her.
Ich stimme Ihren Beitrag vollkommen zu.
Die Missionierungseifer der Juden erlosch um das 10. Jahrhundert. Grund dafür war der Druck der Christen und Juden.
Deutlicher gesagt: Die Juden haben vor langer Zeit den Wettkampf bei der Missionierung verloren. Das sollte man jetzt nicht als Errungenschaft hinstellen.
Quellenangabe: Prof. Dr. Theo Sundermeier.

Das Buch hier wurde schon 1996 geschrieben, hat aber an der Aktualität nichts eingebüsst.

https://www.amazon.de/verstehen-praktisc...+verstehen 
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#32

(22.03.2018, 08:58)Serge schrieb:  Eben. Und was hat das mit weltweiten Terrorismus zu tun?
Gibt es keinen Unterschied zwischen den missionierenden Religionen Islam und Christentum? Ich meine, in der Gegenwart, nicht in der Vergangenheit, das hilft nämlich nicht weiter.

Mir geht es mit den Religionen wie mit den Supermächten USA und Russland, ich halte lieber Distanz, da ich mir von zu großer Nähe nichts Gutes erwarte. Wir leben in Deutschland in einem säkularen Staat und das sollte so bleiben. Religion ist allein Privatsache.

Ich habe es anderswo schon geschrieben: Islamischen Terrismus gibt es erst seit den 90er Jahren. Die Ursachen liegen im zu lange schwärenden Israelkonflikt, in der Nahostpolitik der USA (Unterstützung despotischer Regimes zur Sicherung der Ölversorgung), im Einmarsch der Russen in Afghanistan, in den Irakkriegen der USA und zuletzt in der Destabilisierung der südlichen Mittelmeerstaaten. Jahrzehntelange Unterdrückung und militärische Interventionen haben zur Entstehung von diversen Terrorgruppierungen geführt, die sich zunächst nur gegen die örtlichen Machthaber, gegen den "Teufel" USA und mit der Zeit gegen den Westen allgemein und seinen Lebenstil gewandt haben.
Diesen Prozess konnten wir über 20 Jahre lang mit einem wohligen Schauern aus der Distanz beobachten und es ist doch wirklich nicht verwunderlich, dass dessen Auswirkungen irgendwann bei uns ankommen mussten, oder?
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#33

(22.03.2018, 09:57)leopold schrieb:  Mir geht es mit den Religionen wie mit den Supermächten USA und Russland, ich halte lieber Distanz, da ich mir von zu großer Nähe nichts Gutes erwarte. Wir leben in Deutschland in einem säkularen Staat und das sollte so bleiben. Religion ist allein Privatsache.

Ich habe es anderswo schon geschrieben: Islamischen Terrismus gibt es erst seit den 90er Jahren. Die Ursachen liegen im zu lange schwärenden Israelkonflikt, in der Nahostpolitik der USA (Unterstützung despotischer Regimes zur Sicherung der Ölversorgung), im Einmarsch der Russen in Afghanistan, in den Irakkriegen der USA und zuletzt in der Destabilisierung der südlichen Mittelmeerstaaten. Jahrzehntelange Unterdrückung und militärische Interventionen haben zur Entstehung von diversen Terrorgruppierungen geführt, die sich zunächst nur gegen die örtlichen Machthaber, gegen den "Teufel" USA und mit der Zeit gegen den Westen allgemein und seinen Lebenstil gewandt haben.
Diesen Prozess konnten wir über 20 Jahre lang mit einem wohligen Schauern aus der Distanz beobachten und es ist doch wirklich nicht verwunderlich, dass dessen Auswirkungen irgendwann bei uns ankommen mussten, oder?

Alles fast recht und fast schön.
Aber keine Antworten auf meine Fragen.
Warum?

Es gibt ja einen regelrechten Gelehrtenstreit über die wahren und echten Ursachen des Islamismus und islamistischen Terror. 
Natürlich zum einen die von Ihnen genannten Gründe, aber auch noch weiter zurückliegende.
Wie die neue und selbstherrliche geopolitische Kartografie des nahen Ostens nach dem 1.Weltkrieg und die Macht- und Einflusssphärenverteilung nach dem 2. WK. und die daraus resultierenden Kriege um Vorherrschaft und Erdöl.
Zum anderen die Gründung der Muslimbrüderschaft in den 20er Jahren des 20. Jh.s., deren ziel nicht nur der Kampf gegen die britische Bevormundung und gegen den Säkularismus der westlichen Welt war, sondern damit eng verbunden die Stärkung des Islam und die Verbreitung der islamischen Moral und Lebensweise. 
Die Muslimbrüderschaft ist in allen arabischen Ländern aktiv, so z.B. auch in Gestalt der Hamas.
Und außerdem gibt es natürlich die religiöse Motivation. 

Interessant dazu der Artikel Töten im Namen Gottes  in der FAZ vom 29.03.2016
So sagt der französische Politikwissenschaftler Olivier Roy, dass meisten Täter Angehörige der zweiten Generation von Einwanderern oder aber Konvertiten aus europäischen Familien der Mittel- oder Unterschichten seien und oft eine Karriere als Drogenhändler und Kleinkriminelle hinter sich hätten, also Loser-Typen seien, die in Kindheit und Jugend besonders fromm gewesen seien oder sie Kontakte zu irgendeiner Moschee gehabt hätten. "Aber die religiöse Sprache diene diesen zumeist gescheiterten, aus der Bahn geworfenen, von Frustration über ihr Lebensunglück und Hass auf die Gesellschaft geprägten jungen Menschen nur dazu, endlich ihrem Leben einen Sinn geben zu können."

Der französische Sozialwissenschaftler Gilles Keppel widerspricht diesem in seinen Augen einseitigen Erklärungsversuch und betont die wichtige Rolle der Religion, die sich nicht nur wie bei Roy auf religiöse Sprache und Symbolik beschränkt.
Zitat:Vor allem der französische Sozialwissenschaftler Gilles Kepel hat immer wieder, zuletzt 2015 in „Terreur dans l’Hexagone“, die hohe Bedeutung genuin religiöser Motive für die Terrorattacken europäischer Muslime betont. Natürlich weiß er um sozialstrukturelle Prägekräfte wie die elementare Exklusion, die junge französische Muslime in der Banlieue der großen Städte fortwährend erlitten. Aber die hier bei vielen Jugendlichen vorherrschenden Gefühle von Ausschluss aus dem Arbeitsmarkt, Benachteiligung in den Bildungsinstitutionen und Missachtung durch die Mehrheitsgesellschaft würden primär religiös artikuliert und schafften so eine gegen den laizistischen Staat gerichtete kollektive Glaubensidentität der Muslime, die die „Werte“ der Republik mit ihren Versprechen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nur als blanken Hohn empfinden könnten.
Dieser Meinung bin ich allerdings auch.
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#34

(22.03.2018, 11:11)Serge schrieb:  Alles fast recht und fast schön.
Aber keine Antworten auf meine Fragen.
Warum?

Es gibt ja einen regelrechten Gelehrtenstreit über die wahren und echten Ursachen des Islamismus und islamistischen Terror. 
Natürlich zum einen die von Ihnen genannten Gründe, aber auch noch weiter zurückliegende.
Wie die neue und selbstherrliche geopolitische Kartografie des nahen Ostens nach dem 1.Weltkrieg und die Macht- und Einflusssphärenverteilung nach dem 2. WK. und die daraus resultierenden Kriege um Vorherrschaft und Erdöl.
Zum anderen die Gründung der Muslimbrüderschaft in den 20er Jahren des 20. Jh.s., deren ziel nicht nur der Kampf gegen die britische Bevormundung und gegen den Säkularismus der westlichen Welt war, sondern damit eng verbunden die Stärkung des Islam und die Verbreitung der islamischen Moral und Lebensweise. 
Die Muslimbrüderschaft ist in allen arabischen Ländern aktiv, so z.B. auch in Gestalt der Hamas.
Und außerdem gibt es natürlich die religiöse Motivation. 

Interessant dazu der Artikel Töten im Namen Gottes  in der FAZ vom 29.03.2016
So sagt der französische Politikwissenschaftler Olivier Roy, dass meisten Täter Angehörige der zweiten Generation von Einwanderern oder aber Konvertiten aus europäischen Familien der Mittel- oder Unterschichten seien und oft eine Karriere als Drogenhändler und Kleinkriminelle hinter sich hätten, also Loser-Typen seien, die in Kindheit und Jugend besonders fromm gewesen seien oder sie Kontakte zu irgendeiner Moschee gehabt hätten. "Aber die religiöse Sprache diene diesen zumeist gescheiterten, aus der Bahn geworfenen, von Frustration über ihr Lebensunglück und Hass auf die Gesellschaft geprägten jungen Menschen nur dazu, endlich ihrem Leben einen Sinn geben zu können."

Der französische Sozialwissenschaftler Gilles Keppel widerspricht diesem in seinen Augen einseitigen Erklärungsversuch und betont die wichtige Rolle der Religion, die sich nicht nur wie bei Roy auf religiöse Sprache und Symbolik beschränkt.
Dieser Meinung bin ich allerdings auch.

Ein Streit um des Kaisers Bart. Klar ist jedenfalls, dass ohne die von mir oben beschriebene fehl- und ausschließlich von eigenen Interessen geleitete Politik der Großmächte niemals eine solche terroristische Sprengkraft entstehen hätte können.
Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch die verfehlte Einwanderungspolitik der westlichen Staaten, deren Auswüchse insbesondere in Frankreich zu beobachten sind. Menschen ohne Perspektive kommen eben schnell auf dumme Gedanken und sind anfällig für Einflüsterungen aller Art.
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#35

(22.03.2018, 11:36)leopold schrieb:  Ein Streit um des Kaisers Bart. Klar ist jedenfalls, dass ohne die von mir oben beschriebene fehl- und ausschließlich von eigenen Interessen geleitete Politik der Großmächte niemals eine solche terroristische Sprengkraft entstehen hätte können.
Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch die verfehlte Einwanderungspolitik der westlichen Staaten, deren Auswüchse insbesondere in Frankreich zu beobachten sind. Menschen ohne Perspektive kommen eben schnell auf dumme Gedanken und sind anfällig für Einflüsterungen aller Art.

Und die islamische Religion ist das ideale Vehikel dafür.

Zitat:Claudia Dantschke  von der Bundeszentrale für politische Bildung schreibt: "Gerade für Jugendliche und junge Erwachsene ist der Salafismus attraktiv, weil er Identität, Zugehörigkeit und Sicherheit vermittelt: Mit seiner Betonung der Gemeinschaft und der Vorgabe eindeutiger und unveränderlicher Werte und Normen bietet er klare Orientierung. Dabei ist auch die Abgrenzung gegenüber anderen wichtig: Ein bestimmtes Verhalten oder Denken ist entweder gut oder böse, richtig oder falsch, islamisch oder unislamisch - Ambivalenzen und Interessenskonflikte, die sich nicht mit einer eindeutigen 'islamischen' Antwort aufheben lassen, kommen im Salafismus nicht vor."
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#36

(22.03.2018, 11:11)Serge schrieb:  Der französische Sozialwissenschaftler Gilles Keppel widerspricht diesem in seinen Augen einseitigen Erklärungsversuch und betont die wichtige Rolle der Religion, die sich nicht nur wie bei Roy auf religiöse Sprache und Symbolik beschränkt.
Dieser Meinung bin ich allerdings auch.


Zitat:Vor allem der französische Sozialwissenschaftler Gilles Kepel hat immer wieder, zuletzt 2015 in „Terreur dans l’Hexagone“, die hohe Bedeutung genuin religiöser Motive für die Terrorattacken europäischer Muslime betont. Natürlich weiß er um sozialstrukturelle Prägekräfte wie die elementare Exklusion, die junge französische Muslime in der Banlieue der großen Städte fortwährend erlitten. Aber die hier bei vielen Jugendlichen vorherrschenden Gefühle von Ausschluss aus dem Arbeitsmarkt, Benachteiligung in den Bildungsinstitutionen und Missachtung durch die Mehrheitsgesellschaft würden primär religiös artikuliert und schafften so eine gegen den laizistischen Staat gerichtete kollektive Glaubensidentität der Muslime, die die „Werte“ der Republik mit ihren Versprechen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit nur als blanken Hohn empfinden könnten.

Es es nicht auch so dass bei einer. ob nun berechtigten oder unberechtigten. Gegenwehr ein gemeinsames, verbindendes benötigt wird?
Da sich diese Gruppen aus sehr unterschiedliche Staaten rekrutieren verwundert es nicht dass die Religion wegen der häufigen Übereinstimmung als verbindendes Element vorgeschoben wird.
Die Entstehung allerding liegt nicht in der Religion selber sondern gerade in der Ausgrenzung, wäre Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit kein Hohn hätte diese Verbingung zur Religion und der damit einhergehenden Radikaliseirung auch kaum eine Chance.

Nach der Theorie @Martins könnte man bei evtl entstehendem "Aufbegehren" von grundgesicherten H4 ja zur Religion erklären.
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#37

(22.03.2018, 11:41)Serge schrieb:  Und die islamische Religion ist das ideale Vehikel dafür.

So ist es. Aber hierauf erhebt der Islam sicher nicht den Alleinanspruch: Der Evangelikalimus oder andere christliche Sekten sind genauso gut geeignet. Auch das Thema dieses Threads passt dazu.
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#38

(22.03.2018, 12:04)leopold schrieb:  So ist es. Aber hierauf erhebt der Islam sicher nicht den Alleinanspruch: Der Evangelikalimus oder andere christliche Sekten sind genauso gut geeignet. Auch das Thema dieses Threads passt dazu.

Bloß letzteren fehlt die allerdings sehr fragwürdige "Erfolgswelle" und auch die Berufung auf Ausbreitung und Herrschaft , die den Islam derzeit trägt, ausgelöst durch erfolgreiche Terroristen wie Bin Laden, durch den IS und durch Neuwerweckte wie Erdogan. Wobei der eigentlich jahrelang eine Tarnkappe trug.
Und nicht zuletzt durch individuell ausgeführte Terroranschläge und Selbstmordattentate - gefordert, unterstützt oder vereinnahmt durch den IS.
Für das Selbstverständnis nicht weniger Muslime, vor allem junger, gilt:
Es ist schön und erhebend, wieder wer zu sein, respektiert zu werden, auch wenn dies ausschließlich auf Kosten von Terror gegen Unschuldige geschieht. So treten sie in der Öffentlichkeit auch auf.
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#39

(22.03.2018, 12:36)Serge schrieb:  Bloß letzteren fehlt die allerdings sehr fragwürdige "Erfolgswelle" und auch die Berufung auf Ausbreitung und Herrschaft , die den Islam derzeit trägt, ...

Mich würde mal interessieren, woran Sie das festmachen. Diese Wahrnehmung ist allein der derzeit geschürten Hysterie geschuldet. In Deutschland weist rein gar nichts darauf hin und auch in keinem anderen europäischen Land sonst.
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#40

(22.03.2018, 13:09)leopold schrieb:  Mich würde mal interessieren, woran Sie das festmachen. Diese Wahrnehmung ist allein der derzeit geschürten Hysterie geschuldet. In Deutschland weist rein gar nichts darauf hin und auch in keinem anderen europäischen Land sonst.

Da müssen Sie schon mehr von meinem Beitrag zitieren, damit man auch die Folgen sieht.
Muslime merken, und zwar alle, dass in der westlichen Welt Misstrauen, Verunsicherung und Angst gegenüber Muslimen herrscht. Die Früchte der vielen islamistischen Anschläge.
(Muslime können übrigens auch aus Afrika kommen ...)
Einige von Ihnen nützen dies auch aus, als Migranten und Flüchtlinge in Europa, vor allem jüngere - und damit sind immer Männer gemeint.
Respektlosigkeit gegenüber Einheimischen, forsches bis aggressives Auftreten in öffentlichen Verkehrsmitteln, forderndes bis unverschämtes Verhalten gegenüber Helfern und Betreuern - vor allem Frauen - in Unterkünften, in Integrationskursen, in Deutschkursen, in Gruppen in der Öffentlichkeit - und sogar gegenüber Polizisten.
Das weiß ich selbst aus Berichten von drei mir bekannten Frauen, die ehrenamtlich oder bezahlt für und mit Flüchtlingen arbeiten. Absolut glaubwürdige Frauen, die mit viel Elan und Engagement diese Arbeit begonnen haben. Mittlerweile desillusioniert.
Ansonsten können Sie gerne mal unter den bekannten Stichwörtern googeln.
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