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Ultraorthodoxe Juden - Ohne Frauen und Evolution
#1

Die Verrückten werden immer mehr. Überall.


Zitat:Die ultraorthodoxen Juden in Israel sind eine stark wachsende Bevölkerungsgruppe, ihr Einfluss nimmt zu. Mehr als eine Million Menschen gehören zu den Charedim, sie leben in dem Land mit acht Millionen Einwohnern nach streng religiösen Gesetzen. Zwei Drittel der Charedim-Männer gehen keiner Arbeit nach, sondern widmen sich dem Studium religiöser Schriften. Den Staat Israel lehnen sie ab, an der Regierung beteiligen sich zwei ihrer Parteien trotzdem.
(...)
Was mit der Sicht der Charedim aber nicht zu hundert Prozent in Einklang steht, wird umgeschrieben oder weggelassen. Das geht so weit, dass auf dem Foto, das den Eintrag zur aktuellen israelischen Regierung illustriert, die drei Ministerinnen des Kabinetts wegretuschiert wurden. Denn nach Meinung der ultraorthodoxen Juden sind Abbildungen von Frauen in der Öffentlichkeit verboten. Auf öffentlichen Plakaten werden deshalb auch immer häufiger die Gesichter von Frauen unkenntlich gemacht.

Da die Charedim auch wissenschaftliche Erkenntnisse wie die Evolution negieren, kommt dieses Wort in der ultraorthodoxen Wikipedia-Variante einfach nicht vor. Da die Charedim eigene Zeitvorstellungen haben und auf die Ankunft des Messias warten, werden Jahreszahlen nicht übernommen.

Wie Wikipedia, nur ohne Frauen und Evolution  
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#2

(19.03.2018, 18:36)leopold schrieb:  Die Verrückten werden immer mehr. Überall.



Wie Wikipedia, nur ohne Frauen und Evolution  

Ist es richtig, daß Anghörige des jüdischen Glaubens nur geschächtetes Fleisch essen dürfen? 

Also, da findet die gleiche Tier-Schlachtung statt, wie bei Muslimen? 

Dann müsste das ja in Europa/D kein großes Problem sein?! 

Bei Moslems wurde diese Art der Schlachtung als sehr problematisch empfunden.   Zwinker
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#3

Ich bin immer wieder mal auf Berichte von Frauen gestoßen, die in Europa oder USA im ultraorthodoxen jüdischen Milieu leben oder gelebt haben.
Bisher hatte ich mich gescheut, diese hier einzustellen, da man ja sofort in die antisemitische Ecke geschoben wird.
Aber da es nun einen thread zu dem Thema gibt.....

Hier mal ein Beispiel von einer Quelle, die auch von Martin nicht beanstandet werden kann:


Zitat:Raus aus der Ehehölle

Zwei ultraorthodoxe Frauen brechen aus ihrem Milieu aus und erzählen davon
08.03.2012 – von Hannes Stein

Scheidung: Sechs Jahre lang hielt es Pearlperry Reich in ihrer kalten, von Angst erfüllten Ehehölle aus, dann wagte sie den Ausbruch. Heute lebt die mittlerweile 30-jährige Frau nicht mehr in Brooklyn, sondern in einem Ort in New Jersey. Ihre Eltern waren gegen die Scheidung, die Rabbiner ebenso. Sie wollten nicht, dass sie zur Polizei ging, um ihren Mann anzuzeigen, wenn er sie misshandelte. »Seine Eltern veranstalteten ein Treffen mit meinen Eltern«, erzählt Reich. »Sie nannten mich eine Schlampe und eine Hure, und meine Eltern widersprachen nicht.« Kein Wunder, dass sie von den Chassidim in Boro Park die Nase gestrichen voll hat.

http://www.juedische-allgemeine.de/artic...w/id/12498 

Aber das sind ja sicher nur Einzelfälle....

Schon allein die Tatsache, dass alle diese Frauen sich ihren Schädel kahl rasieren müssen und dann eine Perücke tragen müssen/dürfen, ist sowas von absurd.
Da ist mir doch eine Kopftuchfrau lieber, die ihre schöne Haarpracht behalten darf. Yes
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#4

Einige Begegnungen mit jüdischen Frauen in der Schweiz:


Zitat:Die orthodoxen Juden in Zürich gehören zu den konservativsten weltweit. Ihre Ehefrauen verstecken die Haare unter einer Perücke und haben in der religiösen Gemeinde kein Stimmrecht. Wie geht es diesen Frauen?.....

Vielleicht hat Yves Kugelmann, der Chefredaktor des jüdischen Wochenblattes «Tachles», Antworten auf meine Fragen. Er lacht. Dass Hannah Weitzmann kein Problem hat mit ihrer Rolle als Frau, erstaunt ihn nicht. «Orthodoxe Jüdinnen versichern einem immer, dass sie sich kein besseres Leben vorstellen können. In solchen Gemeinschaften ist alles gottgegeben. Es zu hinterfragen, wäre zu schmerzhaft.»

Er selber nimmt kein Blatt vor den Mund. «Frauen haben in diesem Milieu keine Position», sagt er. Er spricht von einer «gesellschaftlichen Problemzone», in der Armut verbreitet sei und Frauen fernab jeglicher emanzipatorischer Errungenschaften lebten. Dass Frauen in ihrer religiösen Gemeinde kein Stimmrecht haben, hält er für «unhaltbar». Auch die Scheidungspraxis der Orthodoxen kritisiert er scharf, weil sich eine Frau gemäss dieser nur dann scheiden lassen kann, wenn der Mann einverstanden ist. «Ich kenne Frauen, denen der Ehemann jahrelang die Scheidung verwehrt hat. Das sind Dramen, die stadtbekannte Tragödien zur Folge hatten. Die orthodoxen Juden von Zürich gehören zu den konservativsten weltweit. «Zürich war nie ein Zentrum des jüdischen Geistes», erklärt Yves Kugelmann. «Während sich in Berlin, Wien und Basel der für das Judentum typische offene und pluralistische Geist entfaltet hat, wurde die Gemeinschaft hier zunehmend frommer.»

http://www.annabelle.ch/liebe/partnersch...aube-18238 

Diese Parallelen....
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#5

Und noch mehr Lesestoff für die Interessierten:


Zitat:In Israel fordern Ultraorthodoxe eine strikte Geschlechtertrennung, selbst im Kindergarten. Frauen auf Werbeplakaten sieht man längst nicht mehr. Die Regierung gibt klein bei. ....

Landesweit stellen die Charedim, die Gottesfürchtigen, gerade einmal zwölf Prozent der Bevölkerung. Aber ihr Anteil wächst, etwa 30 Prozent der jüdischen Neugeborenen haben heute ultraorthodoxe Eltern. Dass viele Charedim nicht arbeiten, von Sozialhilfe und Kindergeld leben und zudem auch nicht den eigentlich obligatorischen Armeedienst leisten, damit haben sich die säkularen Israelis zähneknirschend abgefunden.

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...erden.html 

Immerhin wurde die Geschlechtertrennung 2011 (?) in den Bussen abgeschafft. Was für ein Fortschritt! Zwinker
Auch den Militärdienst müssen die Ultraorthodoxen wohl inzwischen auch ableisten?
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#6

Ich warte noch auf die verlinkten Berichte über geköpfte Christen und Andersdenkende, Vergewaltigungen von fremden Frauen, zerschmetterte Körper von homosexuellen Menschen, zerfetzte Selbstmörder und Fahrzeugführer die sich nicht an die Straßenverkehrsordnung halten aus dieser Gruppe der Ultra orthodoxen Juden....

Findet man die eigentlich auch auf dem Oktoberfest...? 


Yawn

Was für ein flacher Versuch...
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#7

(20.03.2018, 00:49)EvaLuna schrieb:  Und noch mehr Lesestoff für die Interessierten:



https://www.welt.de/politik/ausland/arti...erden.html 

Immerhin wurde die Geschlechtertrennung 2011 (?) in den Bussen abgeschafft. Was für ein Fortschritt! Zwinker
Auch den Militärdienst müssen die Ultraorthodoxen wohl inzwischen auch ableisten?

Der Militärdienst wurde 2014 eingeführt und 2015 wieder abgeschafft. Mit der Geschlechtertrennung befindet sich man in bester Gesellschaft mit dem Moslems. Dies haben dier Christen in Europa im letzten Jahrhundert hintersich gelassen.

Ich weis ich weis, wann in der Schweiz das Frauenwahlrecht formell eingeführt wurde. Innocent
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#8

(20.03.2018, 01:51)SilverSurfer schrieb:  Ich warte noch auf die verlinkten Berichte über geköpfte Christen und Andersdenkende, Vergewaltigungen von fremden Frauen, zerschmetterte Körper von homosexuellen Menschen, zerfetzte Selbstmörder und Fahrzeugführer die sich nicht an die Straßenverkehrsordnung halten aus dieser Gruppe der Ultra orthodoxen Juden....

Findet man die eigentlich auch auf dem Oktoberfest...? 


Yawn

Was für ein flacher Versuch...

Es ist ja schon erstaunlich, wie Du völlig unterschiedliche Dinge vermischt. Hier wird ja immer wieder hauptsächlich gegen Moslems gewettert, weil zugegebenermaßen derzeit viele Straftaten Menschen dieses Glaubens angelastet werden. Gleichzeitig wird beispielsweise von Martin gefragt, wie viele derartige Taten es denn beispielsweise durch Juden gäbe. Die Frage hat nur einen Fehler, sie berücksichtigt in keiner Weise den Anteil in der Bevölkerung:

   
https://de.statista.com/themen/125/religion/ 

Es ist ja auch nicht so, dass man Straftaten Deutscher nach Religionszugehörigkeit aufsplittet, warum also macht man das aber bei Muslimen? Eine Straftat bleibt eine Straftat, ungeachtet einer eventuellen Religionszugehörigkeit. Verantwortlich zeichnet dafür der jeweilige Mensch! Wenn man sich dann noch den Anteil der Religionen in Deutschland ansieht, dann ist es doch auch sofort klar, dass aus einer Religionsgemeinschaft, deren Anteil im Promillebereich liegt, kaum eine Vielzahl von Straftaten zu erwarten ist.

   
https://de.statista.com/statistik/daten/...eligionen/ 

Dann schau Dir auch einmal den Anteil von Religionen an der Weltbevölkerung an, spätestens da sollte es klar sein, dass man nicht 1,5 Milliarden Menschen unter Generalverdacht stellen kann. In jeder Religion gibt es zudem im weitesten Sinn des Wortes Extremisten, auch in der katholischen Kirche (Marienkinder ) zum Beispiel, bei den Evangelischen sind es die Freikirchen. Bei den Juden sind es eben die Charedim, zur Ehrlichkeit in einer Diskussion gehört es eben auch, diese Vorkommnisse beim Namen zu nennen.

Derzeit sind viele Personen aus anderen Kulturkreisen hier in Deutschland, in deren Heimatländern eine andere Rechtsaufassung herrscht. Diesen Menschen muss natürlich in aller Deutlichkeit und Konsequenz nahe gebracht werden, dass sie sich an hier geltende Gesetze zu halten haben. Heute steht in der Zeitung ein Urteil wegen einer versuchten Vergewaltigung, der Afghane muss nun für über drei Jahre ins Gefängnis. Das ist die richtige Sprache, die wohl auch verstanden wird. Es ist Sache des Staates, hier Gesetze durchzusetzen, was in dem Fall auch geschehen ist.

Um es banal brutal zu sagen: Der Mann wollte gewaltsam Sex, mit Religion hat das aber gar nichts zu tun. Denn leider ist auch in unserem Kulturkreis es keineswegs selbstverständlich, dass man niemand vergewaltigt oder missbraucht.
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#9

(19.03.2018, 23:52)EvaLuna schrieb:  Ich bin immer wieder mal auf Berichte von Frauen gestoßen, die in Europa oder USA im ultraorthodoxen jüdischen Milieu leben oder gelebt haben.
Bisher hatte ich mich gescheut, diese hier einzustellen, da man ja sofort in die antisemitische Ecke geschoben wird.

Die Ultraorthoxen des Judentums sind vergleichbar mit den Salafisten des Islam. Die Religion - hier der Koran, da die Thora - steht für deren Anhänger über den weltlichen Gesetzen. Die Frauen haben nichts zu sagen und dienen nur als Gebärmaschinen.
Problematisch sind die Orthodoxen v. a. für den Staat Israel, da sie diesen Staat aus religiösen Gründen ablehnen und da sie immer mehr werden: Zehn Kinder und mehr sind nicht unüblich.
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#10

(20.03.2018, 09:55)Klartexter schrieb:  
Es ist ja schon erstaunlich, wie Du völlig unterschiedliche Dinge vermischt. Hier wird ja immer wieder hauptsächlich gegen Moslems gewettert, weil zugegebenermaßen derzeit viele Straftaten Menschen dieses Glaubens angelastet werden. Gleichzeitig wird beispielsweise von Martin gefragt, wie viele derartige Taten es denn beispielsweise durch Juden gäbe. Die Frage hat nur einen Fehler, sie berücksichtigt in keiner Weise den Anteil in der Bevölkerung:


https://de.statista.com/themen/125/religion/ 

Es ist ja auch nicht so, dass man Straftaten Deutscher nach Religionszugehörigkeit aufsplittet, warum also macht man das aber bei Muslimen? Eine Straftat bleibt eine Straftat, ungeachtet einer eventuellen Religionszugehörigkeit. Verantwortlich zeichnet dafür der jeweilige Mensch! Wenn man sich dann noch den Anteil der Religionen in Deutschland ansieht, dann ist es doch auch sofort klar, dass aus einer Religionsgemeinschaft, deren Anteil im Promillebereich liegt, kaum eine Vielzahl von Straftaten zu erwarten ist.


https://de.statista.com/statistik/daten/...eligionen/ 

Dann schau Dir auch einmal den Anteil von Religionen an der Weltbevölkerung an, spätestens da sollte es klar sein, dass man nicht 1,5 Milliarden Menschen unter Generalverdacht stellen kann. In jeder Religion gibt es zudem im weitesten Sinn des Wortes Extremisten, auch in der katholischen Kirche (Marienkinder ) zum Beispiel, bei den Evangelischen sind es die Freikirchen. Bei den Juden sind es eben die Charedim, zur Ehrlichkeit in einer Diskussion gehört es eben auch, diese Vorkommnisse beim Namen zu nennen.

Derzeit sind viele Personen aus anderen Kulturkreisen hier in Deutschland, in deren Heimatländern eine andere Rechtsaufassung herrscht. Diesen Menschen muss natürlich in aller Deutlichkeit und Konsequenz nahe gebracht werden, dass sie sich an hier geltende Gesetze zu halten haben. Heute steht in der Zeitung ein Urteil wegen einer versuchten Vergewaltigung, der Afghane muss nun für über drei Jahre ins Gefängnis. Das ist die richtige Sprache, die wohl auch verstanden wird. Es ist Sache des Staates, hier Gesetze durchzusetzen, was in dem Fall auch geschehen ist.

Um es banal brutal zu sagen: Der Mann wollte gewaltsam Sex, mit Religion hat das aber gar nichts zu tun. Denn leider ist auch in unserem Kulturkreis es keineswegs selbstverständlich, dass man niemand vergewaltigt oder missbraucht.
Ich wiederhole das ja auch ständg dass Straftaten individuell zu berurteilen sind und nicht nach Attributen und mir ist völlig schleierhaft warum dann an anderer Stelle ständig darüber hinweggegangen wird.
Ah ich habs, es könnte evtl. daran liegen dass einige nicht wissen was Attribute sind? Stur
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