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Dänemark schafft Rundfunkgebühren ab
#1

In Dänemark werden die Rundfunkgebühren abgeschafft. Der Rundfunk soll über Steuern finanziert werden. Das Budget soll um ein Fünftel gekürzt werden. Das Problem an diesen Modell ist, dass der Staat über den Haushalt indirekt auf den Rundfunk Einfluss nehmen kann. Ich halte von diesem Modell gar nichts.


http://www.spiegel.de/kultur/tv/daenemar...98578.html 
#2

(17.03.2018, 13:25)Udo schrieb:  In Dänemark werden die Rundfunkgebühren abgeschafft. Der Rundfunk soll über Steuern finanziert werden. Das Budget soll um ein Fünftel gekürzt werden. Das Problem an diesen Modell ist, dass der Staat über den Haushalt indirekt auf den Rundfunk Einfluss nehmen kann. Ich halte von diesem Modell gar nichts.


http://www.spiegel.de/kultur/tv/daenemar...98578.html 

Völlig d'accord, aus selbigem Grunde.
#3

Ihr habt wohl kein Vertrauen in unseren Staat?  

Wie gut das bei uns aktuell kein politischer Einfluss beim Rundfunk herrscht... Lol
#4

Zitat:Der Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag (RFinStV), geschlossen zwischen deutschen Bundesländern, regelt die Beitragshöhe (§ 8) und die Verteilung der Mittel (§§ 9 und 10) auf Grundlage der Empfehlungen der dazu am 20. Februar 1975 eingesetzten unabhängigen Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) auf Grundlage des Rundfunkbeitragsstaatsvertrags (RBeitrStV).

Im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag ist in § 8 der monatliche Beitrag festgesetzt. Dieser beträgt derzeit 17,50 Euro.

Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rundfunk...atsvertrag 

Ob die Zwangsabgabe über die Steuer verschmiert wird (Dänemark) oder als verdeckte Zwecksteuer im Mäntelchen einer „Gebühr“ erhoben wird, ist im Resultat Wumpe. In beiden Fällen kann der Staat erheblich Einfluß nehmen.

Martin
#5

(17.03.2018, 13:54)SilverSurfer schrieb:  Ihr habt wohl kein Vertrauen in unseren Staat?  

Wie gut das bei uns aktuell kein politischer Einfluss beim Rundfunk herrscht... Lol
Bei uns haben fast alle gesellschaftlichen Gruppen Einfluss darauf, dazu gehört nun mal auch die Politik.
Sie hat das aber nicht mehrheitlich.
Über Vitamin b und Abhängikeiten brauchen wir uns nicht zu unterhalten die gibt es auch, wenn nicht sogar stärker, in der freien Wirtschaft.
#6

Das Grundproblem liegt meiner Meinung nach darin, das viele die Abschaffung in Verbindung mit den Rechtsradikalen, Reichsbürgern oder Demokratiefeinden bringen. 
Mit denen will man nichts zu tun haben, was auch verständlich ist. 
Deswegen sucht man sich Argumente, die man für sich selber akzeptieren kann und zählt weiter brav und ein wenig zähneknirschend die Zwangsgelder und freut sich damit im kleinen die Demokratie aufrecht zu erhalten...

Ich bin nach wie vor für eine Abschaffung und Umwandlung in eine freiwillige Abgabe. Eine Verschlüsselung für Zusatzprogramme oder aber auch eine Reduzierung des grundprogramms welcher mit 5 Euro/ Monat abgedeckt werden kann.

Dieser Selbstbedienungsladen muss einfach von grundauf saniert werden.
#7

(17.03.2018, 14:35)SilverSurfer schrieb:  Das Grundproblem liegt meiner Meinung nach darin, das viele die Abschaffung in Verbindung mit den Rechtsradikalen, Reichsbürgern oder Demokratiefeinden bringen. 
Mit denen will man nichts zu tun haben, was auch verständlich ist. 
Deswegen sucht man sich Argumente, die man für sich selber akzeptieren kann und zählt weiter brav und ein wenig zähneknirschend die Zwangsgelder und freut sich damit im kleinen die Demokratie aufrecht zu erhalten...

Ich bin nach wie vor für eine Abschaffung und Umwandlung in eine freiwillige Abgabe. Eine Verschlüsselung für Zusatzprogramme oder aber auch eine Reduzierung des grundprogramms welcher mit 5 Euro/ Monat abgedeckt werden kann.

Dieser Selbstbedienungsladen muss einfach von grundauf saniert werden.

Tja, es ist nun mal so, dass Sie in dieser Sache (und leider nicht nur in dieser) Seit' an Seit' mit AfD, FPÖ, Identitären und anderen Rechtspopulisten und Demokratiefeinden marschieren. Sie wollen hier doch niemand im Ernst einreden, dass Sie sich die Rundfunkgebühr nicht leisten können. Eine Einschränkung oder gar Abschaffung des ÖR wäre der Anfang vom Ende unserer Demokratie.
#8

Bitte diskutieren Sie sachlich und unterlassen Sie bitte auch gegenseitige Unterstellungen. Danke
#9

Es geht sich nicht ums leisten können...vielmehr uns wollen.  

Die Gründe für eine Sanierung des Systems Rundfunk wurde bereits mehrfach in anderen Threads diskutiert. 
Das Sie wie immer nur in Schubladen denken ist ja bekannt und ebenso das Sie auf Grund ihres Berufes in bestimmten Dingen den Verstand ausschalten. 

Ich kann mich erinnern mal von Sophie auch etwas über die Senkung der Rundfunkgebühren gelesen zu haben... sie wird doch nicht wirklich zu einer ihrer aufzählenden Vereinigungen übergelaufen sein?  W00t

Vermutlich benutzen Sie auch bestimmte  Autobahnabschnitte nicht mehr, weil die in Zeiten des 3. Reiches gebaut wurden... da muss man schon konsequent sein. Lol

Sie merken wie lächerlich ihre Vergleiche sind? 

Zwinker
#10

(17.03.2018, 16:51)SilverSurfer schrieb:  Es geht sich nicht ums leisten können...vielmehr uns wollen.  

Die Gründe für eine Sanierung des Systems Rundfunk wurde bereits mehrfach in anderen Threads diskutiert. 
Das Sie wie immer nur in Schubladen denken ist ja bekannt und ebenso das Sie auf Grund ihres Berufes in bestimmten Dingen den Verstand ausschalten. 

Ich kann mich erinnern mal von Sophie auch etwas über die Senkung der Rundfunkgebühren gelesen zu haben... sie wird doch nicht wirklich zu einer ihrer aufzählenden Vereinigungen übergelaufen sein?  W00t

Vermutlich benutzen Sie auch bestimmte  Autobahnabschnitte nicht mehr, weil die in Zeiten des 3. Reiches gebaut wurden... da muss man schon konsequent sein. Lol

Sie merken wie lächerlich ihre Vergleiche sind? 

Zwinker

Mir scheint, Sie segeln gerne hart am Wind. Wenn's dann schief geht, wollen Sie nicht dabei gewesen sein. Es ist lächerlich, wegen ein paar Euro im Monat eine demokratische Institution in Frage zu stellen.
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