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Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat
#21

(17.03.2018, 11:56)leopold schrieb:  Verschmutzen Sie mit Ihrem Müll jetzt jeden Thread?

Versuchen Sie es doch mal mit Argumenten. Sie haben keine? Na denn....

Martin
#22

(17.03.2018, 11:20)Kreti u. Plethi schrieb:  Ach ja und die Yenidze Tabakfabrik  in Dresden, fertigestellt 1909, zeugt natürlich auch davon dass "muslimische Kultur nicht zu Deuschland gehört". Zwinker

Was für unsinnige an den Menschen dahinter vorbeilaufenden Diskussionen.

Richtig. Muslimische Kultur. Die findet sich fast überall, auch in D. Wozu dann der Satz, sie gehöre zu Deutschland?
Als ob das Eigentum wäre. Ja so ein Mist! Hieß der nicht Schnulli ?

Zur Auswahl: https://www.google.de/search?source=hp&e...Xa49nir5pw 
#23

(17.03.2018, 11:20)Kreti u. Plethi schrieb:  Alo die Diskussion führt durch alle Empfindlichkeiten an den Realitäten vorbei.

planet wissen 

Ach ja und die Yenidze Tabakfabrik  in Dresden, fertigestellt 1909, zeugt natürlich auch davon dass "muslimische Kultur nicht zu Deuschland gehört". Zwinker

Was für unsinnige an den Menschen dahinter vorbeilaufenden Diskussionen.

Naja, das ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Islamisches Leben als wesentlicher Teil der Gesellschaft ist das nicht, eher ein islamischer Mikro- bzw. Nanokosmos.
Nein, das zeigt die Tabakfabrik nicht, denn es gab ja auch ganz viele deutsche Tabakfabriken.

Das Christentum und der Islam sind natürlich Religionen, wobei das undifferenziert ist, siehe Katholiken, Protestanten, Schiiten, Sunniten etc.
Aber wie Sie schon sagten, islamisches Leben oder christlich oder auch säkular geprägtes Leben sind bessere Begriffe, weil sie deutlich machen, dass Religion oder Nicht-Religion auch den Alltag geprägt und durchdrungen haben, von der Arbeitswelt bis hin zur Bildung und Erziehung, zur Wissenschaft, zur Kunst, zum Umgang der Geschlechter miteinander, zur Rolle von Mann und Frau usw.
Da diese religiöse und kulturelle Prägung des Alltags bei uns, was den Islam betrifft, nur in wirklich großen Städten und dort auch nur in bestimmten Vierteln wirklich augenscheinlich und dominant ist, finde ich die These, dass der Islam zu Deutschland gehöre, eine ideologisch fundierte große Verallgemeinerung. Und ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, warum man die religiöse und kulturelle Durchdringung des Alltags durch die islamische Religion in Deutschland oder Europa fördern oder gar beschleunigen sollte - ich fühle mich hier in Deutschland, so wie es derzeit ist, noch einigermaßen gut aufgehoben. Mehr Islam braucht's nicht, er besteht nämlich nicht nur aus Baklava und Shisha, sondern hat auch viele dunkle Seiten, die nicht wirklich zu unserem gesellschaftlichen und kulturellem Leben passen.
Natürlich gehören die muslimischen Staatsbürger zu Deutschland, andere Muslime wie Flüchtlinge und Asylbewerber nicht, die sind zunächst Gäste, die vorerst mal und wer weiß wie lange in Deutschland leben.
#24

Nur eine Meinung, aber umfassend und schlüssig dargelegt:


Zitat:Noch gehört der Islam nicht zu Deutschland

https://www.welt.de/debatte/article16488...hland.html 
#25

(17.03.2018, 12:46)Serge schrieb:  ..........
Nein, das zeigt die Tabakfabrik nicht, denn es gab ja auch ganz viele deutsche Tabakfabriken.

............
Die Tatsache dass die Anfang 1900 in dem Stiel gebaut wurde hat jetzt aber doch nichts damit zu tun dass es andere Tabakfabriken gab.
Eher schon damit dass man sich mit dieser Kultur nicht nur beschäftigte sondern auch in Teilen vereinnahmt hat.
#26

(17.03.2018, 10:20)forest schrieb:  Schön, wieder mal von dir zu lesen. In der AA schreiben sie sogar zu dritt dazu:

Das kann schon so sein, daß der von mir so vergötterte Seehofer dem von dir so vergötterten Wulff auf die Finger klopfte und das ganze jetzt von allen einschließlich der von fast allen vergötterten Merkel so verstanden wird, daß der Islam zu Deutschland gehört.
Ein Schmarrn ist der Satz trotzdem. Ich habe gesagt warum. Wenn es dazu weiterer Ausführungen bedarf, gerne ein Beispiel: Die Schei$e, die der Vogel über Deutschland fallen läßt, gehört zu Deutschland. Das kann man jetzt aber furchtbar mißverstehen. Viel Spaß dabei! Innocent

Du kannst es gerne immer wiederholen, dass der Satz ein Schmarrn wäre - aber er ist es nicht. Man muss den Hintergrund berücksichtigen, den Rahmen, in dem  er gesagt wurde. Es war die Zeit des Sarrazin-Migranten-Bashings. Die Muslime fühlten sich ausgegrenzt, gedemütigt und abgewertet und forderten  ein Bekenntnis des Staatsoberhauptes ein.

>>Es war die Zeit, das gehört zur Biografie des Wulff-Satzes unbedingt dazu, als Deutschland erregt die Thesen Thilo Sarrazins  diskutierte, der Migranten ein Minderwertigkeitsgen attestiert hatte. In der taz erschien ein offener Brief prominenter Migranten, die ein Wort des Bundespräsidenten forderten. Der aus Afghanistan stammende Fernsehproduzent Walid Nakschbandi schrieb Wulff, Mölln, Solingen, all das habe ihn nie an Ausreise denken lassen, nun aber fühle er sich bedroht. Später schrieb er eine SMS: "Der Islam gehört zu Deutschland. Warum sagen Sie das nicht einfach?"<<

Wulff hielt seine 'große Rede' und stellte sich an die Seite der Geschmähten:

>>"Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland."<<

Ja Scheiße die Vögle oder Flugzeuge auf Deutschland fallen lassen, gehören auch dazu. Das muss aber mangels Verleugnens nicht extra betont werden.

Ach ja, die Texte aus der von Dir nicht mehr geschätzten ZEIT 
#27

(17.03.2018, 13:08)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Tatsache dass die Anfang 1900 in dem Stiel gebaut wurde hat jetzt aber doch nichts damit zu tun dass es andere Tabakfabriken gab.
Eher schon damit dass man sich mit dieser Kultur nicht nur beschäftigte sondern auch in Teilen vereinnahmt  hat.

Ja, es war damals eine Modeerscheinung, ziehe auch die byzantinisch-orientalisch beeinflusste Architektur von Kirchenbauten (Sacré Coeur in Paris, Notre Dame de la Garde in Marseille). Man interessierte sich vor allem für die folkloristischen Elemente dieser außereuropäischen Länder (Tracht > Mode), so auch für japanische Kunst und Kleidung. Das war eine Form des damals (vor und um 1900) grassierenden Exotismus, die durch den europäischen Kolonialismus beflügelt wurde. Man sucht das Ausgefallene und Stimulierende in den fremden Ländern und Kolonien und wollte vom meist erbärmlichen Alltag der dort lebenden Menschen nichts wissen.
#28

Seehofer klärt auf!  Lol

Ich bin gespannt, was er in seinem Amt über "Bau" und 
"Heimat" noch raushaut. 

Gehört Mietwucher zu D? 
Gentrifizierung? 
Kaufpreise für ETW für 20.000€ pro qm in Muc und mehr? 
Wann denn nun BER fertig wird? 
Wieviele Startbahnen noch benötigt werden? 

Was alles mit dem Heimatbegriff verbindet, 
zB Glyphosat, Antibiotika in Futtermitteln, Massentierhaltung, Stickstoffdioxid, 
Kinderarmut, etc etc 

Man darf gespannt sein- 
sein erstes Statement als Bundesminister war einfach nur Panne
und lässt vermuten, dass es so weitergeht. 
Ist doch gar keine Überraschung. 
#29

(17.03.2018, 12:46)Serge schrieb:   Und ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, warum man die religiöse und kulturelle Durchdringung des Alltags durch die islamische Religion in Deutschland oder Europa fördern oder gar beschleunigen sollte - ich fühle mich hier in Deutschland, so wie es derzeit ist, noch einigermaßen gut aufgehoben. Mehr Islam braucht's nicht, er besteht nämlich nicht nur aus Baklava und Shisha, sondern hat auch viele dunkle Seiten, die nicht wirklich zu unserem gesellschaftlichen und kulturellem Leben passen.
Natürlich gehören die muslimischen Staatsbürger zu Deutschland, andere Muslime wie Flüchtlinge und Asylbewerber nicht, die sind zunächst Gäste, die vorerst mal und wer weiß wie lange in Deutschland leben.

Dann frage ich mich allerdings, was Sie eigentlich so umtreibt. Die Muslime leben ihre Religion doch völlig unauffällig. Selbst Moscheen sind kaum sichtbar und meist in abgelegenen Industriegebieten angesiedelt. Es gibt in Deutschland keine politische Partei, die irgendwelche Sonderrechte für Muslime fordert; im Gegenteil, viele konservative Muslime wählen sogar Parteien, die das "C" im Namen führen. Die Kopftücher, die man gelegentlich auf der Straße sieht, sollte ein  selbstbewusster Mensch eigentlich ertragen können, ohne gleich das Ende der christlichen Leitkultur heraufziehen zu sehen. No
#30

(17.03.2018, 13:58)leopold schrieb:  Es gibt in Deutschland keine politische Partei, die irgendwelche Sonderrechte für Muslime fordert; im Gegenteil, viele konservative Muslime wählen sogar Parteien, die das "C" im Namen führen. 

Sie sind mal wieder ahnungslos. Macht aber nix, hier wird Ihnen geholfen:

Die Allianz Deutscher Demokraten (kurz AD-Demokraten, ADD) ist eine deutsche Kleinpartei, die sich vornehmlich an türkischstämmige und muslimische Einwanderer richtet. 

Martin
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