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Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat
#11

(17.03.2018, 00:14)Serge schrieb:  Das ist nicht nur geschmacklos und peinlich, sondern zeugt auch von Ihrer Ignoranz gegenüber der großen Bedeutung des jüdischen Lebens und der jüdischen Kultur für Deutschland, über Jahrhunderte hinweg.

Ab wieviel Hundert Jahren gehört man denn dazu? Da können die Muslime ja noch hoffen. Oder wollen Sie die Muslime aus Deutschland  rauswerfen wie Pirincci und Kubitschek?
#12

(16.03.2018, 23:09)Martin schrieb:  Natürlich gehört der Islam nicht zu Deutschland und zu keiner anderen zivilisierten Gesellschaft. Völlg egal, was der Umfaller von sich gibt.

Martin

Dieses Statement von unserem Martin, forest, zeigt, warum der Wulffsche Satz weder saublöd noch unqualifiziert und unnötig sondern einfach nur richtig und wichtig war.

Und das, was der von Dir so vergötterte Horst Seehofer dazu anmerken musste, um dem Söder Markus die Schlagzeilen zu klauen, ist so selbstverständlich, dass man hätte getrost darauf verzichten können. Sonst müsste man die Muslime ja ausweisen.

PS Vor Wulff hat übrigens bereits 2006 Schäuble nämliches gesagt, nämlich, dass der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands und Europas sei. Und genau das meint 'gehört zu'. Meines Erachtens wird diese Forumulierung immer bewusst falsch interpretiert. Was hat 'christlich geprägt' mit einem 'gehört zu' zu tun?

Wenn in einer deutschen Familie ein Adoptivkind aus Asien oder Afrika Aufnahme findet - gehört es dann nicht zur Familie, weil es ja aus einem anderen Erdteil stammt? Grübelgrübel und studier, warum bist du nicht von hier... (frei nach der ersten allgemeinen Verunsicherung)
#13

(17.03.2018, 00:26)leopold schrieb:  Ab wieviel Hundert Jahren gehört man denn dazu? Da können die Muslime ja noch hoffen. Oder wollen Sie die Muslime aus Deutschland  rauswerfen wie Pirincci und Kubitschek?

Wie kommen Sie darauf, dass ich die Muslime aus Deutschland "rauswerfen" will? Sind Sie gaga?
Ich will damit lediglich klarmachen, dass die kulturelle Leistung und Bedeutung der Juden für Deutschland mit der der Muslime in keiner Weise zu vergleichen ist.
Ob die Muslime in Zukunft dies auch leisten könnten, wird sich zeigen. Derzeit sieht es eher nicht so aus. Da scheint ihre aus mitteleuropäischer Sicht rückwärts ausgerichtete Religion und die daraus sich ergebende Sozialisation eine kaum zu überwindende Barriere für die Integration zu sein. 
Auch bei den hier seit zwei Generationen lebenden Türken hat die Integration nur bei einer sehr kleinen gebildeten und säkularen Schicht geklappt. Der große Rest hat sich mit dem Leben in Deutschland und mit den Deutschen arrangiert - und umgekehrt ebenso, man respektiert sich. Die türkischstämmigen Mitbürger haben sich zwar ins Arbeitsleben eingegliedert, die Deutschen kommen mit ihnen in ihrer Eigenschaft als Arbeitskollegen, Händler, Handwerker und Gastronomen in Kontakt - aber ansonsten lebt man meist nebeneinander her, die Türken größtenteils in "ihren" Vierteln. Kultureller Austausch findet nur übers Essen statt, freundschaftliche Kontakte gibt es, familiäre Verbindungen nur selten.
Naja, und seit Erdogan den großen türkisch-muslimischen Führer gibt, zeigt sich auch, dass dieses Nebeneinanderleben sich eher noch verstärkt.
#14

Serge, Sie können sich winden, wie Sie wollen. Wer 8 Millionen Menschen mitteilt, dass sie nicht dazugehören, ist ein Spalter und Hetzer. Die rechten Demagogen dürfen sich bestätigt fühlen.

Das Schlimmste ist, dass Seehofer diese unsägliche Äußerung gestern nur deswegen rausgehauen hat, um Söder am Tag seiner Wahl die Schau zu stehlen. Was sind das für Politiker? No
#15

(17.03.2018, 01:49)Sophie schrieb:  Dieses Statement von unserem Martin, forest, zeigt, warum der Wulffsche Satz weder saublöd noch unqualifiziert und unnötig sondern einfach nur richtig und wichtig war.

Und das, was der von Dir so vergötterte Horst Seehofer dazu anmerken musste, um dem Söder Markus die Schlagzeilen zu klauen, ist so selbstverständlich, dass man hätte getrost darauf verzichten können. Sonst müsste man die Muslime ja ausweisen.

PS Vor Wulff hat übrigens bereits 2006 Schäuble nämliches gesagt, nämlich, dass der Islam inzwischen ein Teil Deutschlands und Europas sei. Und genau das meint 'gehört zu'. Meines Erachtens wird diese Forumulierung immer bewusst falsch interpretiert. Was hat 'christlich geprägt' mit einem 'gehört zu' zu tun?

Wenn in einer deutschen Familie ein Adoptivkind aus Asien oder Afrika Aufnahme findet - gehört es dann nicht zur Familie, weil es ja aus einem anderen Erdteil stammt? Grübelgrübel und studier, warum bist du nicht von hier... (frei nach der ersten allgemeinen Verunsicherung)

Schön, wieder mal von dir zu lesen. In der AA schreiben sie sogar zu dritt dazu:
Zitat:Horst Seehofer bestimmt am Tag von Markus Söders Wahl die Schlagzeilen und bringt die Kanzlerin gegen sich auf. Die CSU stellt sich hinter den Innenminister.

Von Uli Bachmeier , Michael Stifter  und Felicitas Lachmayr

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Ueberwaeltigende-Mehrheit-CSU-trommelt-im-Islamstreit-geschlossen-gegen-Merkel-id50667991.html
 

Das kann schon so sein, daß der von mir so vergötterte Seehofer dem von dir so vergötterten Wulff auf die Finger klopfte und das ganze jetzt von allen einschließlich der von fast allen vergötterten Merkel so verstanden wird, daß der Islam zu Deutschland gehört.
Ein Schmarrn ist der Satz trotzdem. Ich habe gesagt warum. Wenn es dazu weiterer Ausführungen bedarf, gerne ein Beispiel: Die Schei$e, die der Vogel über Deutschland fallen läßt, gehört zu Deutschland. Das kann man jetzt aber furchtbar mißverstehen. Viel Spaß dabei! Innocent
#16

(17.03.2018, 10:13)leopold schrieb:  Serge, Sie können sich winden, wie Sie wollen. Wer 8 Millionen Menschen mitteilt, dass sie nicht dazugehören, ist ein Spalter und Hetzer. Die rechten Demagogen dürfen sich bestätigt fühlen.

Das Schlimmste ist, dass Seehofer diese unsägliche Äußerung gestern nur deswegen rausgehauen hat, um Söder am Tag seiner Wahl die Schau zu stehlen. Was sind das für Politiker? No

Wie kommen Sie darauf, dass ich mich winde?
Wieder eine Ihrer reflexartig und unreflektiert herausgehauten Threaderöffnungen, die nichts anderes bezwecken als die Angesprochenen zu denunzieren. Diskutanten sind das ...

Ich beobachte, beschreibe den Status Quo und begründe, warum ich meine Überzeugung, dass eine Integration von Muslimen für äußerst schwierig halte - ohne mich von Beschwichtigungsaktivisten wie Ihnen davon abbringen zu lassen.
Klarer und unmissverständlicher kann ich mich doch gar nicht ausdrücken.
Denn was ich noch nicht erwähnt habe, ist der Einfluss der konservativen oder AKP-nahen türkischen Vereine und vor allem der konservativen bis fundamentalistischen Moscheevereine, denen die europäisch-säkulare Lebensweise überhaupt nicht passt.
Wie mag das erst mit den Flüchtlingen aus Afghanistan, Syrien, Irak sein, in deren Ländern ein noch viel konservativerer Islam gelebt wird, zumal die nach Deutschland gekommenen Türken durch Atatürks Reformen schon etwas "verwestlicht" waren und so der Kulturschock etwas gemildert wurde.

Es sind übrigens keine acht Millionen, sondern 5 bis 5,5 Mill. Muslime.
Ich schreibe diese Übertreibung Ihrer vorauseilenden Freude zu.

PS: Es freut mich auch zu hören, dass die in den Medien kolportierte Meinung zu Seehofers Intention bei Ihnen auf fruchtbaren Boden gefallen ist.
#17

Alo die Diskussion führt durch alle Empfindlichkeiten an den Realitäten vorbei.

 Die Welt  sicherlich nicht als linkradikal bekannt

und

planet wissen 


Zitat:Islamisches Leben in Deutschland gibt es schon seit über 260 Jahren – doch über die wenigen Hundert oder Tausend Muslime, die vor allem durch das Militär nach Deutschland kamen, ist nur wenig bekannt. Zu den ersten gehörten übrigens 20 Männer, die bei den "langen Kerls" von Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. dienten. Sie bekamen sogar einen eigenen Moscheesaal eingerichtet - in einer Garnisonskirche.

Auch als Goethe  sich vor rund 200 Jahren mit dem Islam auseinandersetzte, hatte er noch kaum eine Gelegenheit, Muslime kennenzulernen. Stattdessen entzifferte er dafür den Koran  und beschäftigte sich mit dessen Inhalt und Auslegung.

Ach ja und die Yenidze Tabakfabrik  in Dresden, fertigestellt 1909, zeugt natürlich auch davon dass "muslimische Kultur nicht zu Deuschland gehört". Zwinker

Was für unsinnige an den Menschen dahinter vorbeilaufenden Diskussionen.
#18

(17.03.2018, 10:45)Serge schrieb:  PS: Es freut mich auch zu hören, dass die in den Medien kolportierte Meinung zu Seehofers Intention bei Ihnen auf fruchtbaren Boden gefallen ist.

Nicht alles, was Medien schreiben, ist falsch. Clown Seehofer muss aufpassen, dass er nicht zur tragischen Figur wird.
#19

Ok, zugegeben, es gab schon einmal eine erfolgreiche Integration von Muslimen in Deutschland.

[Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...har%22.jpg ]

Eine rein muslimische SS-Einheit, die offenbar "gute Arbeit" verrichtete.

Martin
#20

(17.03.2018, 11:25)Martin schrieb:  Ok, zugegeben, es gab schon einmal eine erfolgreiche Integration von Muslimen in Deutschland.

[Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...har%22.jpg ]

Eine rein muslimische SS-Einheit, die offenbar "gute Arbeit" verrichtete.

Martin

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