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Giftgasanschlag aus Russland in Großbritannien
#1

Was halten eigentlich die ganzen Putin-Freunde vom Giftgasanschlag an Skripal und seiner Tochter auf britischen Boden?
Aktuell deutet viel darauf hin, dass Putin und sein Russland dahintersteckt. Zumindest wenn man den Briten trauen darf. Aber die würden nicht derart reagieren, wenns nicht stimmt.
Wieder andererseits: War Russland echt so doof oder fahrlässig, damit Rückschlüsse auf Russland möglich sind oder sind die tatsächlich so skrupellos?
Alles irgendwie seltsam.
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#2

Entweder versucht hier jemand, das Zerwürfnis zwischen Russland und dem Westen eskalieren zu lassen oder Putin versucht mit solchen Aktionen vor der Wahl innenpolitisch zu punkten. Schlüssig ist das aber auch nicht, da ja keine echte Wahl statttfindet und sein Sieg bereits feststeht. Ich schließe mich an: Seltsam.
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#3

(15.03.2018, 20:13)Der Seher schrieb:  Was halten eigentlich die ganzen Putin-Freunde vom Giftgasanschlag an Skripal und seiner Tochter auf britischen Boden?
Aktuell deutet viel darauf hin, dass Putin und sein Russland dahintersteckt. Zumindest wenn man den Briten trauen darf. Aber die würden nicht derart reagieren, wenns nicht stimmt.
Wieder andererseits: War Russland echt so doof oder fahrlässig, damit Rückschlüsse auf Russland möglich sind oder sind die tatsächlich so skrupellos?
Alles irgendwie seltsam.
Vorstellen kann ich mir evtl. dass dieses Gift zwar nicht mehr verwendet wird und vielleicht auch offiziell vernichtet wurde, allerdings wer weiß schon wie es in den Russichen Machtzirkeln damals zuging und ob nicht doch irgend jemand Teile behalten hat.
Festzustehen scheint aber dass dieses "Produkt" ausschließlich dort vorgekommen ist und entwickelt wurde.
Ob dieser Anschlag nun mit Wissen oder gar Anordnung der Führung geschah wird wohl, außer in Russland selber, kaum zu ermitteln sein.
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#4

Man wirft Putin vor, die Hackerangriffe im amerikanischen Wahlkampf veranlasst zu haben. Wo auch immer großangelegte und erfolgreiche Hackerangriffe stattfinden (wie zuletzt auch auf die deutsche Regierung), sieht man die Verantwortlichen in Russland, nicht ohne immer wieder den Namen Putin zu raunen. 
Bei den Ermordungen der russischen Ex- bzw. Doppelagenten und von abtrünnigen Oligarchen dasselbe.
Vermutungen, Geraune, Verschwörungstheorien.
Wie wäre es zur Abwechslung mal mit belastbaren Beweisen? 
Hat man nicht?
Dann sollte man die Backen nicht so aufblasen und Sanktionen über Sanktionen verhängen.
Es könnte ja sein, das es noch andere Möglichkeiten gibt, vielleicht nicht staatlich veranlasste Aktionen von russischen oder ausländischen Agenten oder ehemaligen Geheimdienstlern, die andere Zwecke verfolgen. Wenn es aber so wäre und es wäre den russischen Geheimdiensten bekannt, würde man dies in Russland nicht an die große Glocke hängen, da es Putins Autorität untergraben würde. Man würde versuchen, es in aller Stille zu erledigen.
Bedenklich allerdings, dass sich Deutschland trotz der ungeklärten Sachlage wieder mal im Gefolge von GB und USA zum willigen Erfüllungsgehilfen macht.
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#5

Bezüglich der Hackerangriffe und Einmischungen bei Wahlen (USA, Brexit) wird nicht nur geraunt. Da gibt es neben bewiesenen persönlichen Kontakten (z. B. Trump) jede Menge Indizien, die auf die Russen hinweisen. Deren einschlägige Expertise ist zudem  unbestritten.
Auch die russischen Kontakte zu und finanziellen Zuwendungen für rechtspopulistischen Parteien wie den Front National oder die AfD sind bewiesen. Dass Putin versucht, die EU zu destabilisieren, liegt auf der Hand.
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#6

Warum schickt man nicht wie von Russland angefragt eine Probe des Giftes zur Überprüfung? 

Statt dessen fordert man eine Aussage und verhängt sofort Sanktionen...? 

Deeskalation sieht anders aus...
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#7

(15.03.2018, 21:08)leopold schrieb:  Bezüglich der Hackerangriffe und Einmischungen bei Wahlen (USA, Brexit) wird nicht nur geraunt. Da gibt es neben bewiesenen persönlichen Kontakten (z. B. Trump) jede Menge Indizien, die auf die Russen hinweisen. Deren einschlägige Expertise ist zudem  unbestritten.
Auch die russischen Kontakte zu und finanziellen Zuwendungen für rechtspopulistischen Parteien wie den Front National oder die AfD sind bewiesen. Dass Putin versucht, die EU zu destabilisieren, liegt auf der Hand.

Soso, der phöse Putin und sein Russland wollen die EU destabilisieren.
Und was macht die gute Nato (wohlgemerkt die USA, GB, BRD, Italien, Frankreich und noch etlichen andere Staaten)?
Sie rückt Russland wie bei der versuchten Vereinnahmung der Ukraine so dicht wie möglich auf die Pelle, stationiert Tausende Soldaten im Baltikum und in Polen und hält in diesem Gebiet Großmanöver ab.
Also wenn schon, denn schon - und nicht bloß immer die halbe Wahrheit.

Und wo sind jetzt die Beweise?
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#8

(15.03.2018, 20:13)Der Seher schrieb:  Was halten eigentlich die ganzen Putin-Freunde [...]

Ist mir bisher etwas entgangen, oder seit wann tummeln sich hier im Forum „Putin-Freunde“?  Huh
Mir ist jedenfalls noch keiner aufgefallen, der hier für RT und KenFM die Werbetrommel rührt.

Martin
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#9

(15.03.2018, 21:30)Serge schrieb:  Und wo sind jetzt die Beweise?

Bei den Hackerangriffen (auch auf die Bundesregierung) gibt es deutlich mehr für eine Beteiligung Russlands spricht als dagegen.
Und meinen Sie, dass die Briten derart politische Geschütze auffahren, wenn duese nicht überzeugt wären.
Aber ja, ein paar Beweise würden mich auch interessieren.
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#10

(15.03.2018, 23:40)Der Seher schrieb:  Bei den Hackerangriffen (auch auf die Bundesregierung) gibt es deutlich mehr für eine Beteiligung Russlands spricht als dagegen.
Und meinen Sie, dass die Briten derart politische Geschütze auffahren, wenn duese nicht überzeugt wären.
Aber ja, ein paar Beweise würden mich auch interessieren.

Ach so, jetzt reicht schon ein schlichtes Auszählen, was dafür oder dagegen spricht, als eine Art Beweis?
Die Briten, sprich Frau May und ihre Partei, nutzen diese Situation aus, um sich vor den Augen der Wähler so richtig knallhart und kompromisslos zugeben. Dafür bietet sich das Russlandfeindbild des Kalten Krieges gut an, das den Älteren immer noch vertraut ist. Das kommt gut an, erinnert zudem an frühere Größe des Empire und lässt das unglückliche Wirken von May in den Brexitverhandlungen vergessen.
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