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Qualitätsmedien in der Kritik
#21

(08.03.2018, 12:59)leopold schrieb:  Das meinen Sie jetzt aber nicht ernst, oder? Ich hab' mir den "Aufsatz" zweimal durchgelesen, bin aber auf keinerlei Fakten gestoßen. Der Herr hat nichts gefunden  und jetzt ist ihm die Sache doch unheimlich. Clown  Nur weil ein  Atlantiker mal in einem Debattenbeitrag im Spiegel eine flapsige Bemerkung gemacht hat, würde ich jetzt nicht gleich die Unabhängigkeit des ganzen Magazins in Frage stellen.
Anscheinend ist der Aufsatzschreiber auch  der Ansicht, Fernseh- und Presseleute sollten immer ein Schild um den Hals hängen haben, auf dem all ihre Vereinsmitgliedschaften stehen. Wie viele Vereine gibt es denn, deren Mitglieder wie bei der Atlantik- Brücke  öffentlich bekannt gemacht werden?  Wie viel Promille der relevanten deutschen Medienmenschen sind dort eigentlich dabei?  

Googeln Sie mal "Atlantik Brücke", da finden Sie Herrn Kleber, der bei Maybritt Illner über seine Mitgliedschaft erzählt. Scheint wirklich sehr geheimnisvoll zu sein.

Doch doch, mein 'ich ernst,
Sie tun sich schwer, das mit der Atlantikbrücke und ihrer Rolle in der deutschen Politik und Gesellschaft zu verstehen, scheint mir.
Und immer, wenn Sie etwas nicht verstehen (wollen), greifen Sie reflexartig zu Verschwörungstheorien
Was soll denn der Autor finden?
Es geht doch nicht um Geheimhaltung, sondern - im Gegenteil - um Eingebundensein und Sich-Wohlfühlen in einer großen harmonischen Gemeinschaft, um Dazugehören zum Kreis der Mächtigen und um ein kleines bisschen Teilhabe an dieser Macht, oder darum, sich im Abglanz dieser Macht wenigstens etwas sonnen zu dürfen.
Das muss man doch nicht verbergen, da kann man stolz darauf sein. 
Innocent

PS: Mir scheint, Sie haben die Liste der Journalisten aus lauter Bockigkeit noch nicht gelesen, sonst würde Sie keinen solchen Unsinn schreiben (siehe gefetteten Satz). Es kommt nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an.
#22

(08.03.2018, 13:31)Serge schrieb:  PS: Mir scheint, Sie haben die Liste der Journalisten aus lauter Bockigkeit noch nicht gelesen, sonst würde Sie keinen solchen Unsinn schreiben (siehe gefetteten Satz). Es kommt nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität an.

Der Autor des Aufsatzes hat sich doch angeblich unvoreingenommen hingesetzt und wollte über die Atlantikbrücke recherchieren. Er hat aber nichts Relevantes gefunden und munkelt nun geheimnisvoll, dass da jemand womöglich etwas zu verbergen habe. Der Aufsatz ist inhaltlich völlig irrelevant, das könnte jeder Redakteur einer Schülerzeitung besser.
Haben Sie sich Klebers Aussagen bei Illner dazu angesehen? Das sagt doch eigentlich alles über die "Wichtigkeit" dieser Vereinigung. Sicher werden da auch Geschäftchen gemacht, aber die werden woanders auch gemacht.

PS: Heute gab's in der atlantikbrückenverseuchten SZ eine bewegende Dritte Seite über das Massaker der US-Truppen in My Lai vor 50 Jahren. Da kommen  die Amis gar nicht gut weg. 

PPS: Trotz allem, was die Amis in ihrer Geschichte bereits angerichtet haben und wahrscheinlich noch anrichten werden: Sie waren es, die uns von den Nazis erlöst, in die Freiheit entlassen und wirtschaftlich auf die Beine geholfen  haben, während die Deutschen im Osten erst einmal für viele Jahre unter der Knute der Russen in der nächsten Diktatur verschwanden. Spielt das für Sie eigentlich gar keine Rolle? Haben Sie nie darüber nachgedacht, wie Ihr Leben in der DDR verlaufen wäre? Das ist nämlich der Hintergrund, vor dem die Atlantikbrücke in den 50er Jahren gegründet wurde.
#23

(08.03.2018, 20:09)leopold schrieb:  Der Autor des Aufsatzes hat sich doch angeblich unvoreingenommen hingesetzt und wollte über die Atlantikbrücke recherchieren. Er hat aber nichts Relevantes gefunden und munkelt nun geheimnisvoll, dass da jemand womöglich etwas zu verbergen habe. Der Aufsatz ist inhaltlich völlig irrelevant, das könnte jeder Redakteur einer Schülerzeitung besser.
Haben Sie sich Klebers Aussagen bei Illner dazu angesehen? Das sagt doch eigentlich alles über die "Wichtigkeit" dieser Vereinigung. Sicher werden da auch Geschäftchen gemacht, aber die werden woanders auch gemacht.

Sie würde es vielleicht Geschäftchen nennen. Das, was Herr Kleber als Chefmoderator des Heute-Journals treibt, nämliche suggestive und subjektive Nachrichtenübermittlung, finden er und Sie vielleicht auch harmlos und ganz witzig.
Genauso harmlos wie die Volksmissionierungs-Moderation während der heißen Phase der Flüchtlingskrise, in der große Teile der Medien, natürlich auch Kleber und seine Adjutantin Slomka, Merkels Flüchtlingsprogramm "Wir schaffen das" völlig unkritisch mit loyalen erzieherischen Inhalten füllten. Um nur ein Beispiel zu nennen.
Wenn Sie ansonsten wirklich glauben, die Aktivitäten der Atlantikbrücke beschränkten sich generell bloß auf Geschäftchen unter Freunden, dann kann ich mich über Ihre unfassbare Naivität nur wundern. Oder ist es bockig-sturre Ignoranz?

Zitat:PS: Heute gab's in der atlantikbrückenverseuchten SZ eine bewegende Dritte Seite über das Massaker der US-Truppen in My Lai vor 50 Jahren. Da kommen  die Amis gar nicht gut weg.

Das meinen Sie doch wohl nicht im Ernst. Da-kom-men-die-A-mis-gar-nicht-gut-weg. Was ist denn los mit Ihnen? Darf das die SZ nicht? Sie ist ja trotz allem keine Leibeigene der Amis.
Und selbst die Amis von heute reagieren traumatisch auf diese dunkle Zeit.

Zitat:PPS: Trotz allem, was die Amis in ihrer Geschichte bereits angerichtet haben und wahrscheinlich noch anrichten werden: Sie waren es, die uns von den Nazis erlöst, in die Freiheit entlassen und wirtschaftlich auf die Beine geholfen  haben, während die Deutschen im Osten erst einmal für viele Jahre unter der Knute der Russen in der nächsten Diktatur verschwanden. Spielt das für Sie eigentlich gar keine Rolle? Haben Sie nie darüber nachgedacht, wie Ihr Leben in der DDR verlaufen wäre? Das ist nämlich der Hintergrund, vor dem die Atlantikbrücke in den 50er Jahren gegründet wurde.

Mannomann, Sie werden immer peinlicher.
Sagen Sie es doch, es wäre die Krönung: 
GEHEN SIE DOCH RÜBER
#24

(08.03.2018, 20:36)Serge schrieb:  Mannomann, Sie werden immer peinlicher.
Sagen Sie es doch, es wäre die Krönung: 
GEHEN SIE DOCH RÜBER

Das Thema scheint Ihnen unangenehm zu sein.
#25

(08.03.2018, 20:38)leopold schrieb:  Das Thema scheint Ihnen unangenehm zu sein.

Welches Thema?
Sie scheinen mit dem Thema "Atlantikbrücke" intellektuell überfordert zu sein. 
Ihre voll affirmative Haltung zu dieser Lobbyorganisation zugunsten der USA verblendet sie total. Dazu kommt, wie man wieder einmal deutlich erkennen kann, ein ausgewachsenes Russland- bzw. Kommunistentrauma. 
Was haben sie denn mit Ihnen in Ihrer Kindheit gemacht? Haben Sie jede Nacht Tür und Fenster verriegelt, leere Flaschen hinter die Tür gestellt, um den Russen zu hören, wenn er kommt?

PS: Medien sind perfekte Meinungsmultiplikatoren. Und nach den führenden Wirtschaftsvertretern (etwa 250) sind die Medienvertreter die zweitstärkste Gruppe (ca.100) in der Atlantikbrücke. Warum wohl?
Warum gehören die Deutschen bis heute zu den engsten und unkritischten Verbündeten (mit GB) in Westeuropa? Antwort: Dafür sorgt die Atlantikbrücke - heute, gut 65 Jahre nach ihrer Gründung..

PPS:Ganz nebenbei. Ich bin drei Stunden Fußmarsch vom Eisernen Vorhang aufgewachsen und habe dort 19 Jahre gelebt. Mit Panik und Hysterie wäre man dort nicht weit gekommen.
Bei Ihnen dagegen hat man den Eindruck, Sie wären jenseits aufgewachsen und hätte schon in Bautzen gesessen.
#26

[Video: https://youtu.be/E9J_mzUHz4s ]
#27

(08.03.2018, 21:00)Serge schrieb:  Welches Thema?
Sie scheinen mit dem Thema "Atlantikbrücke" intellektuell überfordert zu sein. 
Ihre voll affirmative Haltung zu dieser Lobbyorganisation zugunsten der USA verblendet sie total. Dazu kommt, wie man wieder einmal deutlich erkennen kann, ein ausgewachsenes Russland- bzw. Kommunistentrauma. 
Was haben sie denn mit Ihnen in Ihrer Kindheit gemacht? Haben Sie jede Nacht Tür und Fenster verriegelt, leere Flaschen hinter die Tür gestellt, um den Russen zu hören, wenn er kommt?

PS: Medien sind perfekte Meinungsmultiplikatoren. Und nach den führenden Wirtschaftsvertretern (etwa 250) sind die Medienvertreter die zweitstärkste Gruppe (ca.100) in der Atlantikbrücke. Warum wohl?
Warum gehören die Deutschen bis heute zu den engsten und unkritischten Verbündeten (mit GB) in Westeuropa? Antwort: Dafür sorgt die Atlantikbrücke - heute, gut 65 Jahre nach ihrer Gründung..

PPS:Ganz nebenbei. Ich bin drei Stunden Fußmarsch vom Eisernen Vorhang aufgewachsen und habe dort 19 Jahre gelebt. Mit Panik und Hysterie wäre man dort nicht weit gekommen.
Bei Ihnen dagegen hat man den Eindruck, Sie wären jenseits aufgewachsen und hätte schon in Bautzen gesessen.

Uiuiui, da habe ich einen ganz wunden  Punkt getroffen. Sie sollten mal versuchen, aus Ihrer NachDenkSeiten-Blase rauszukommen.
#28

(08.03.2018, 23:34)leopold schrieb:  Uiuiui, da habe ich einen ganz wunden  Punkt getroffen. Sie sollten mal versuchen, aus Ihrer NachDenkSeiten-Blase rauszukommen.

Was Sie hier zum Thema Atlantikbrücke an Abwiegelungen, Trivialisierungen und Kindereien anbieten, ist zum Fremdschämen.
Stur
#29

(08.03.2018, 23:45)Serge schrieb:  Was Sie hier zum Thema Atlantikbrücke an Abwiegelungen, Trivialisierungen und Kindereien anbieten, ist zum Fremdschämen.
Stur

Bringen Sie doch einfach mal was Handfestes, was über kindische Verschwörungstheorien hinausgeht. Die Atlantik-Brücke gibt es nun seit weit über 60 Jahren mit Hunderten ehemaligen Mitgliedern aus allen möglichen Bereichen. Da müsste doch mal etwas nach Außen gedrungen sein, was sich mit demokratischen oder rechtsstaatlichen Prinzipien nicht vereinbaren lässt.

Zum Thema Nachrichtensendungen und der Moderation von Herrn Kleber: Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass es sich beim Heute-Journal nicht um eine klassische Nachrichtensendung handelt, sondern um ein  Magazin? Sie hingen sicher früher auch Herrn Bednarz von Monitor an den Lippen, da hat Sie die Meinungsmache  doch auch nicht gestört. Davon sind die heutigen Moderatoren im ÖR  weit entfernt. So politisch einseitige Politiksendungen wie früher gibt es heute gar nicht mehr. Erinnert sich noch jemand an Gerhard Löwenthal? Clown
#30

(09.03.2018, 16:00)leopold schrieb:  Bringen Sie doch einfach mal was Handfestes, was über kindische Verschwörungstheorien hinausgeht. Die Atlantik-Brücke gibt es nun seit weit über 60 Jahren mit Hunderten ehemaligen Mitgliedern aus allen möglichen Bereichen. Da müsste doch mal etwas nach Außen gedrungen sein, was sich mit demokratischen oder rechtsstaatlichen Prinzipien nicht vereinbaren lässt.

Zum Thema Nachrichtensendungen und der Moderation von Herrn Kleber: Ist Ihnen eigentlich bewusst, dass es sich beim Heute-Journal nicht um eine klassische Nachrichtensendung handelt, sondern um ein  Magazin? Sie hingen sicher früher auch Herrn Bednarz von Monitor an den Lippen, da hat Sie die Meinungsmache  doch auch nicht gestört. Davon sind die heutigen Moderatoren im ÖR  weit entfernt. So politisch einseitige Politiksendungen wie früher gibt es heute gar nicht mehr. Erinnert sich noch jemand an Gerhard Löwenthal? Clown

Zum ersten Abschnitt sag ich jetzt gar nichts mehr. Außer:
Verkriechen Sie sich weiter in ihre Kalte-Krieger-Höhle und verharren Sie weiter in Ihrem Zustand der selbstgewählten Ahnungslosigkeit und Naivität. Will Sie nicht weiter stören.
Es ist wie mit Manni, gegen beharrliche Realitätsverweigerung und bauernschlaue Ignoranz ist kein Kraut gewachsen.
Zum zweiten Abschnitt:
Zitat:Im Unterschied zu den heute-Nachrichten um 19 Uhr werden im heute-journal einzelne Themen des Tages ausführlicher behandelt und Hintergründe beleuchtet, hinzu kommen gegebenenfalls Interviews mit Politikern, Wirtschaftsführern, Experten und anderen maßgeblichen Menschen des Tages.
Ob man das schon Magazin nennen kann, ist fraglich. Selbst wenn, dann sollten und müssten Nachrichten und Kommentar deutlich getrennt sein. Nicht nur formal in Blöcke, sondern vor allem im Nachrichtenteil selbst. Aber das hab ich Ihnen ja mindestens schon zweimal erklärt. Aber wie sollten Sie das auch kapieren ... es geht nicht um Geld.
Und was erzählen Sie mir/uns da von früher?! Woher wollen Sie wissen, wem ich da an den Lippen hing. Alles Vermutungen, Wunschgedanken ...
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