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Die Tafeln und die Politik

Die Heute Show hats ganz gut zusammengefasst. Das Problem ist nicht die Tafel und die armen ehrenamtlichen Helfer, sondern dass überhaupt so viele darauf angewiesen sind.
aber ab heute solls ja wieder ne echte Regierung geben. Können ja gleich mal anfangen Lösungen zu entwickeln.

Aufnahmestopp für Ausländer auch in Marl: Tafel weist ausländische Männer ab am 03.03.2018 um 18:11 Uhr 

Zitat:Marl. Die Marler Tafel weist alleinstehende ausländische Männer momentan aus Kapazitätsgründen ab: Sie bekommen keine Berechtigungsausweise für Lebensmittel mehr. Die Regelung bestehe schon seit Mitte letzten Jahres, sagte Peter Cremer vom Vorstand der Tafel. Das berichtet die Westdeutsche Zeitung.
Kapazitäten ausgeschöpft: Regelung wegen zu vieler Flüchtlinge eingeführt
Bedürftige Familien mit Kindern würden aber weiterhin aufgenommen. Egal welchen Pass sie hätten. Die Regelung sei eingeführt worden, nachdem man wegen sehr vieler Flüchtlingen an die Grenzen der Tafel- Kapazitäten in Marl gestoßen sei.

Bin gespannt, wer sich jetzt wieder darüber aufregt.

Übrigens heute in der AA, S.3: 

Zitat:Nicht immer ist es in den vergangen zwei Jahren hier so friedlich abgelaufen, erzählt sie. Oft waren da Pöbler und Drängler. Die alleinerziehende Mutter sagt: „Leider drängeln Asylbewerber häufig. Sie bringen ihre kleinen Kinder mit, stellen sich direkt vor die Tür, nur um schneller dranzukommen.“ Und noch eins ärgert sie: Dass sie oft auf Fisch und helle Semmeln verzichten müsse. „Die werden für Flüchtlinge zurückgehalten, sie essen ja weder Schweinefleisch noch helles Brot. Meine Kinder essen auch keine Körnersemmeln. Was soll ich ihnen vorsetzen?“, fragt sie.
Betrifft die Tafel in Lagerlechfeld.

(05.03.2018, 09:18)Der Seher schrieb:  Die Heute Show hats ganz gut zusammengefasst. Das Problem ist nicht die Tafel und die armen ehrenamtlichen Helfer, sondern dass überhaupt so viele darauf angewiesen sind.
aber ab heute solls ja wieder ne echte Regierung geben. Können ja gleich mal anfangen Lösungen zu entwickeln.

 Ich hoffe sehr, daß die Verteilung von Überproduktion und "Müll" aus der Lebensmittelbranche 
 nicht dahin gehend gesetzlich geregelt werden muss, wer berechtigt ist, davon was abzubekommen.

Politisch könnte durchaus auch was geregelt werden: 


https://eatsmarter.de/ernaehrung/news/fr...t-verboten 

Frankreich: Lebensmittel wegwerfen ist verboten
In Frankreich ist es Supermarkt-Betreibern ab sofort untersagt, Lebensmittel wegzuwerfen. 
Frankreich ist der erste Staat weltweit, in dem Supermärkte unverkaufte Lebensmittel nicht mehr wegwerfen dürfen. Ein neues Gesetz sieht vor, dass Lebensmittel entweder gespendet oder recycelt werden müssen. 
Konkret besagt das Gesetz, dass Supermärkte , die eine Größe von 400 Quadratmetern überschreiten, keine Produkte mehr vernichten oder wegwerfen dürfen, die sich dem Mindesthaltbarkeitsdatum nähern. Stattdessen sollen Spendenvereinbarungen mit gemeinnützigen Vereinen wie Tafeln eingegangen werden, welche die Lebensmittel weiter verwenden oder verteilen dürfen.


Für Tante-Emma-Läden und Filialen, die unter 400 Quadratmeter groß sind, greift das neue Gesetz also nicht. Ein Verstoß hingegen wird happig geahndet, mit Bußgeldern bis zu 75.000 Euro. 

Deutsche sind große Lebensmittelverschwender

Nahrungsmittelverschwendung  gilt als eines der größten Probleme unserer Zeit: Während die Weltbevölkerung immer weiter wächst (von zurzeit 7 Milliarden auf geschätzte 9 Milliarden im Jahr 2015), werden 30 bis 50 Prozent der weltweit produzierten Nahrungsmittel weggeworfen. In Deutschland kommen nach einer Studie von Greenpeace aus dem Jahr 2015 auf jeden Einwohner pro Jahr 82 Kilo weggeworfene Lebensmittel. 

Wer den Tafeln „Rassismus“ unterstellt, sollte sich dieses Video ansehen:

[Video: https://m.youtube.com/watch?v=PXyeMmQN7tU ]

Martin

Niemand unterstellt "den Tafeln" Rassismus. Lediglich eine Tafel hat sich bei der Lösung ihrer organisatorischen Probleme  nicht gerade professionell verhalten. Seitdem kochen die Rechten eines ihrer widerwärtigen Süppchen, um die Leute gegeneinander aufzuhetzen. Darum geht es nämlich, um nichts anderes.

(05.03.2018, 23:29)leopold schrieb:  Niemand unterstellt "den Tafeln" Rassismus. Lediglich eine Tafel hat sich bei der Lösung ihrer organisatorischen Probleme  nicht gerade professionell verhalten. Seitdem kochen die Rechten eines ihrer widerwärtigen Süppchen, um die Leute gegeneinander aufzuhetzen. Darum geht es nämlich, um nichts anderes.

Wer hat denn sofort nach dem Bekanntwerden der Meldung angefangen mit dem widerwärtigen Süppchen? Schnellschüsse losgelassen, ohne Genaueres zu wissen.
Ausländerfeindlich, rassistisch etc. ... das waren Herr Lauterbach, Frau Barley, Frau Chebli (SPD) u.a. ...
Große Entrüstung und Hysterie!
Das hat, wie so oft schon, eine sachliche Auseinandersetzung gar nicht mehr möglich gemacht. Am nächsten Morgen waren Türen und Transporter der Tafel mit "Nazi" u.a. besprüht.
So läuft es derzeit ... und man braucht erst mal gar keine AfD dazu.
Eine der wenigen, die in den ersten Reaktionen nicht gleich braun sah, war Sahra Wagenknecht, die die Diskusssion in die richtige Schiene schob.
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