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Schlecker-Prozess: Bewährung für Anton Schlecker – Haft für Kinder
#41

(28.11.2017, 19:42)leopold schrieb:  Ich setze nichts gleich, ich setze nur ins Verhältnis. Nicht unbedingt juristisch, sondern moralisch.

Auch vom moralischen Standpunkt ist eine Privatinsolvenz eine andere Nummer als betrügerischer Bankrott. Aber Sie dürfen sich hier gerne weiter zum Affen machen, wenigstens darin kann ihnen keiner das Wasser reichen.

Martin
#42

(28.11.2017, 19:40)leopold schrieb:  Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie sich zu Becker geäußert haben und damit scheiden Sie aus. Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

Ich gehöre zu den Aufgeregten und die finden, Ihren deutlichen Worten nach, etwas cool!

Sollten wir Mathematik bemühen oder verstehen Sie es auch so, zumindest  sollten Sie Ihr Statement nochmals lesen.
#43

(28.11.2017, 19:47)Martin schrieb:  Auch vom moralischen Standpunkt ist eine Privatinsolvenz eine andere Nummer als betrügerischer Bankrott. Aber Sie dürfen sich hier gerne weiter zum Affen machen, wenigstens darin kann ihnen keiner das Wasser reichen.

Martin

Versteh' ich nicht. Becker wusste mit Sicherheit, dass er seine Schulden nie zurückzahlen wird. Wo ist da der Unterschied? Für die Geschädigten kommt's auf's Gleiche raus, ob sie von einem Schlecker oder von einem Becker um ihr Geld betrogen werden.
#44

(28.11.2017, 19:50)Lueginsland schrieb:  Ich gehöre zu den Aufgeregten und die finden, Ihren deutlichen Worten nach, etwas cool!

Sollten wir Mathematik bemühen oder verstehen Sie es auch so, zumindest  sollten Sie Ihr Statement nochmals lesen.

Ist schon recht.
#45

(28.11.2017, 19:40)leopold schrieb:  Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie sich zu Becker geäußert haben und damit scheiden Sie aus. Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder?

Wer hat sich denn hier im Zusammenhang mit Schlecker überhaupt jemand zu Becker geäußert? Der erste waren doch Sie, oder täusche mich?
#46

(28.11.2017, 19:54)Serge schrieb:  Wer hat sich denn hier im Zusammenhang mit Schlecker überhaupt jemand zu Becker geäußert? Der erste waren doch Sie, oder täusche mich?

Mir ist die Diskrepanz bei der Bewertung der beiden Fälle durch einen bestimmten User aufgefallen.
#47

(28.11.2017, 19:56)leopold schrieb:  Mir ist die Diskrepanz bei der Bewertung der beiden Fälle durch einen bestimmten User aufgefallen.

Wo denn? Hier im Thread?
#48

(28.11.2017, 19:51)leopold schrieb:  Versteh' ich nicht. Becker wusste mit Sicherheit, dass er seine Schulden nie zurückzahlen wird. Wo ist da der Unterschied? Für die Geschädigten kommt's auf's Gleiche raus, ob sie von einem Schlecker oder von einem Becker um ihr Geld betrogen werden.

Blödsinn. Becker weiß gar nichts, der ist dumm wie Bohnenstroh. Erinnerlich ist mir ein Bericht eines Journalisten, der bei Becker im Auto mitfuhr. Becker schaltete das Navi mit der Begründung aus, er sei schließlich Boris Becker und brauche so etwas nicht. Danach verfuhr er sich hoffnungslos. Die größte Gefahr für Boris Becker ist Boris Becker. Und nur fürs Protokoll: Bei Schlecker verloren 25.000 Frauen ihren Arbeitsplatz und der Staat sowie Gläubiger viele Millionen Euro. Bei Becker guckt lediglich ein steinreicher Investor und Geldgeber aus UK mit ein paar Millionen in die Röhre. Das merkt dieser vermutlich nicht mal am Kontostand.

Martin
#49

(28.11.2017, 19:56)leopold schrieb:  Mir ist die Diskrepanz bei der Bewertung der beiden Fälle durch einen bestimmten User aufgefallen.

Sie sollten in Ihren Freizeitaktivitäten noch Platz lassen für andere Aktivitäten neben der Beschäftigung mit meiner Person.  Clown

Martin
#50

(28.11.2017, 19:58)Martin schrieb:  Blödsinn. Becker weiß gar nichts, der ist dumm wie Bohnenstroh. Erinnerlich ist mir ein Bericht eines Journalisten, der bei Becker im Auto mitfuhr. Becker schaltete das Navi mit der Begründung aus, er sei schließlich Boris Becker und brauche so etwas nicht. Danach verfuhr er sich hoffnungslos. Die größte Gefahr für Boris Becker ist Boris Becker. Und nur fürs Protokoll: Bei Schlecker verloren 25.000 Frauen ihren Arbeitsplatz und der Staat sowie Gläubiger viele Millionen Euro. Bei Becker guckt lediglich ein steinreicher Investor und Geldgeber aus UK mit ein paar Millionen in die Röhre. Das merkt dieser vermutlich nicht mal am Kontostand.

Martin

Auch da sind Sie nicht im Bilde:


Zitat:Gläubiger des ehemaligen Tennisspielers meldeten inzwischen Forderungen in Höhe von 54,4 Millionen Pfund bei der Insolvenzverwaltung in London an - umgerechnet mehr als 61 Millionen Euro.
(...)
Die mit Abstand höchste Forderung kommt laut Gläubigerliste von dem einstigen Metro-Manager und Investor Hans-Dieter Cleven , der umgerechnet 38,4 Millionen Euro anmeldete. Cleven unterhielt seit 1999 mit Becker mehrere Firmen und lieh dem deutschen Tennisstar immer wieder Geld. Cleven streitet gleichzeitig auch vor schweizerischen Gerichten um die Rückzahlung der Summen.
Weit mehr als bislang bekannt fordert die britische Privatbank Arbuthnot Latham & Co, die den Fall im Juni dieses Jahres vor das Insolvenzgericht in London  gebracht und so die Pleitespirale bei Becker losgetreten hatte: Die Bank will rund 10,5 Millionen Euro. Aber auch Wirtschaftsprüfer, eine Anwaltskanzlei, eine Londoner Kommunalbehörde und zwei Unternehmer aus Deutschland, denen Becker offenbar noch Geld schuldete, meldeten Ansprüche an.


Gläubiger fordern von Boris Becker 61 Millionen Euro 
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