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Ruthenium-106-Werte lassen aufmerken
#1

Zitat:Nach Wochen des Abstreitens räumt der russische Wetterdienst mit, in Teilen des Landes seien "äußerst hohe" Konzentrationen des radioaktiven Elements Ruthenium-106 gemessen worden. Die höchste Konzentration sei in der Messstation Argajasch registriert, einem Dorf im südlichen Ural an der Grenze zu Kasachstan. Die Werte sollen dort das 986-fache des erlaubten Wertes betragen haben. Argajasch liegt 30 Kilometer vom Atomkraftwerk Majak entfernt. Hier hatte sich 1957 einer der schlimmsten Atomunfälle der Geschichte ereignet. Heute dient die Anlage der Wiederaufbereitung abgebrannter nuklearer Brennstoffe. Die Ruthenium-106-Werte werfen auch in anderen europäischen Ländern viele Fragen auf:

Quelle: https://www.n-tv.de/wissen/Ruthenium-106...43497.html 

Hat es schon wieder in einem AKW gekracht? Glasnost und Perestroika sind ja leider nicht mehr angesagt.

Martin
#2

(21.11.2017, 18:32)Martin schrieb:  Hat es schon wieder in einem AKW gekracht? Glasnost und Perestroika sind ja leider nicht mehr angesagt.

Martin

Das kann auch einen anderen Hintergrund haben. Die Nicht-Schiffe der Kree sondern im Tarnmodus reichlich Rutheniumisotope aus.
Vielleicht steht nur eine Invasion ins Haus.......
Bei einer Halbwertszeit von 373 Tagen sollte der Fallout dann unser geringstes Problem sein.......

Aber, Spaß beiseite, der Umgang mit dem Land und den Anlagen hat unter StPutin Ausmaße angenommen, die einen externen Eingriff durchaus rechtfertigten. Im Nordmeer gammeln Reaktoren im Meerwasser vor sich hin, die unter bestimmten, unglücklichen Umständen während des Zerfalls trotz "Abschaltung" bzw. "Stilllegung" den Betrieb spontan wieder aufnehmen können. Die Steuerstäbe zerfallen nämlich unter manchem äußeren Einfluss schneller als die Brennstäbe. Die Dnger einfach irgendwo rumliegen zu lassen, ist keine dauerhafte Lösung, letztlich hat die Ex-UDSSR da noch gigantische Arbeit vor sich, die elend viel Geld verschlingt und niemandem nutzt, außer der Umwelt. Und die rangiert ganz unten.
#3

Zitat:Frankreich meldet belastete Pilze

Anfang November melden französische Forscher eine radioaktive Wolke über Europa. Russland bestreitet einen Strahlenunfall. Doch jetzt scheinen importierte russische Pilze in Frankreich den Beweis zu liefern.

[...] Die Experten gehen davon aus, dass es einen Zwischenfall in einer Atomfabrik, einer Wiederaufbereitungsanlage oder einem medizinischem Labor gab. Einen Unfall in einem Atomkraftwerk schließen sie aus.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Frankreich-...60578.html 

Also zum Glück kein zweites Tschernobyl. Warum dann diese sinnlose Geheimniskrämerei auf russischer Seite?

Martin
#4

(30.11.2017, 20:13)Martin schrieb:  Also zum Glück kein zweites Tschernobyl. Warum dann diese sinnlose Geheimniskrämerei auf russischer Seite?

Martin

Warum wohl hat man den Vorfall (Verpuffung) damals in Brunsbüttel verschwiegen?


Erstens macht es keinen guten Eindruck, wenn der Chef nicht ALLES im Griff hat.
Zweitens möchte man sich keine Atomkraftgegner schaffen.
Drittens gibt es ohne Vorfall auch keine Ansprüche auf Entschädigung.

Russland ist also auf dem Stand, auf dem wir 1980 waren.
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