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Kiffer haben häufiger Sex
#1

Beim Rauchen kann sich die Lust auf Sex und die Potenz verringern. So steht es in vielen Abhandlungen. Okay ich noch keinen Raucher getroffen, der den Sachverhalt bestätigt hätte.
Jetzt gibt es eine Studie der Universität Stanford. Sie kommt zu dem Ergebnis.


Zitat:Häufiges Kiffen scheint Amerikanern den Spaß am Sex nicht zu verderben - eher im Gegenteil
Quelle 

Also

Sofortige Freigabe Cannabiskonsum   Rauch Rauch Rauch


PS an alle Korinthenkaxxer:
Ich weis, der Konsum ist nicht verboten, aber der Erwerb, Anbau und Besitz verboten und somit indirekt der Konsum.
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#2

(30.10.2017, 14:26)TomPaul schrieb:  PS an alle Korinthenkaxxer:
Ich weis, der Konsum ist nicht verboten, aber der Erwerb, Anbau und Besitz verboten und somit indirekt der Konsum.

Es gibt eine Möglichkeit.

Auf eine Party oder sonstwohin gehen, wo gekifft wird. Sich den Joint geben lassen, daran rauchen, und ihn dann an denjenigen zurückgeben, von dem man ihn bekommen hatte. Auf keinen Fall dem Nächsten in der Runde geben, denn das wäre verbotene "Weitergabe". Nein, sondern der Ausgeber muss den Joint dann erst wieder nehmen, um ihn dem Nächsten zu geben. Und so weiter, bis alle mal dran waren.

"Zurückgeben" an den Ausgeber ist nicht "weitergeben" oder "abgeben", hat der BGH schon vor langer Zeit mal gesagt. Er hat bei der Gelegenheit gleich mitentschieden, dass das "In-der-Hand-halten" beim Rauchen kein Besitz sei, weil die Besitzerlangung nicht im Vordergrund steht. Die ist gar nicht beabsichtigt, sondern ganz klar nur der Vorgang des Rauchens. Und dazu ist es nun mal ziemlich unumgänglich, den Joint in der Hand zu halten.

Das ist praktisch natürlich ein umständliches Ping-Pong-Spiel mit dem Joint als Ball, und dann noch auf einer Party. Aber so könnte man das theoretisch machen, dass sich nur einer strafbar macht, wenn alle im Zimmer kiffen. Weniger geht aber nicht. Mindestens einer von ihnen (der mit dem Dope) macht sich immer strafbar.
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#3

Ewig steht die Wacht am Rhein.

Solange Alkohol- und Pharmalobby den politischen Prozess unmittelbar steuern, wird sich nichts ändern, ich habe mich in 40 Jahren daran gewöhnt, partiell illegal zu sein. Früher einen schneller, heute eigene Zucht.
Den Nachweis, dass das Vorsorgeprinzip längst veräußert wurde, der Parität in die Gruft der Märkte folgen musste, ist längst erbracht, Ginge es um die Gesundheit, wären Nervengifte wie Alk und Nikotin verboten bis eingeschränkt verfügbar, ginge es ums Geld, wäre Alk und Nikotin dem verursachten gesamtgesellschaftlichen Schaden entsprechend besteuert. Es geht aber auch um den pharmakologischen Wert. Wer unlängst bei "Scobel" den Dr Pharma zur Lagalisierung hörte, bekam den Eindruck, der redete von Polonium. Dr Soz und Dr Jur kamen nicht umhin, dem "völlig unabhängigen" Mediziner eine "Einzelmeinung" zu attestieren. Wer kifft, stirbt postwendend.
Die Pharmakonzerne laufen Amok, wenn ihnen der Schlafmittelmarkt, der Psychopharmakamarkt, der Schmerzmittelmarkt und der Krebsmittelmarkt auf einmal wegbrechen.
Wovon sollen die denn die Partys unserer nuttenprellenden Bundespenisse finanzieren?
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#4

(31.10.2017, 10:45)bbuchsky schrieb:  Die Pharmakonzerne laufen Amok, wenn ihnen der Schlafmittelmarkt, der Psychopharmakamarkt, der Schmerzmittelmarkt und der Krebsmittelmarkt auf einmal wegbrechen.

Das sind alles Arbeitsplätze.
Kosmetikindustrie? Nur weil Menschen schön sein wollen. Wozu haben wir Seifensieder? Sauber ist schön. Pharmazie? Wozu haben wir Kräutergärten? Schmerz- und Krebsmittel? Wozu haben wir Religionen, Medizinmänner und Kurpfuscher? Alles Arbeitsplätze!

Das ist alles die self-fulfilling prophecy of happy ending human being, kurz das Hamsterrad mit Höhen- und Seitenschlag, das perpetuum mobile mit Schneeketten und Plattfuß, das die Hamster sich selbst vermehren läßt aus Angst, daß es stehen bleibt.
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#5

(31.10.2017, 10:45)bbuchsky schrieb:  Die Pharmakonzerne laufen Amok, wenn ihnen der Schlafmittelmarkt, der Psychopharmakamarkt, der Schmerzmittelmarkt und der Krebsmittelmarkt auf einmal wegbrechen.
Wovon sollen die denn die Partys unserer nuttenprellenden Bundespenisse finanzieren?

Na ja, nur durch Cannabis werden Zytostatika, Psychopharmaka und Schmerzmittel nicht obsolet. Sicher läuft da einiges schief, aber genauso falsch wäre es, Cannabis als Wundermittel gegen alles zu behaupten. 

Martin
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#6

Kiffer haben häufiger Sex 

In der Botanik nennt man das Geiltrieb, wenn ein Defekt durch ungezielte Wucherung ausgeglichen werden soll.
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#7

(31.10.2017, 10:45)bbuchsky schrieb:  Ginge es um die Gesundheit, wären Nervengifte wie Alk und Nikotin verboten bis eingeschränkt verfügbar, ginge es ums Geld, wäre Alk und Nikotin dem verursachten gesamtgesellschaftlichen Schaden entsprechend besteuert. Es geht aber auch um den pharmakologischen Wert.

Na dann verbiet mal schön.

In Ostdeutschland sind es schon derzeit rund 40 % Schmuggelzigaretten (da ist noch viel Luft nach oben) und was mit Zigaretten geht, geht auch mit Schnaps. Falls nicht, gibt es die alkoholfreien Zutaten für z.B. Apfelwein für wenig Geld in jedem Lebensmittelgeschäft. Du kannst jetzt noch Äpfel verbieten, dann müsstest du aber konsequenterweise auch fast jedes andere Obst (Weintrauben!) verbieten. Und natürlich noch Hefe und Zucker.

Ein Mob wütender Hausfrauen wird dich mit Nudelhölzern und Bratpfannen erschlagen.
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#8

(31.10.2017, 12:22)PuK schrieb:  Na dann verbiet mal schön.

In Ostdeutschland sind es schon derzeit rund 40 % Schmuggelzigaretten (da ist noch viel Luft nach oben) und was mit Zigaretten geht, geht auch mit Schnaps. Falls nicht, gibt es die alkoholfreien Zutaten für z.B. Apfelwein für wenig Geld in jedem Lebensmittelgeschäft. Du kannst jetzt noch Äpfel verbieten, dann müsstest du aber konsequenterweise auch fast jedes andere Obst (Weintrauben!) verbieten. Und natürlich noch Hefe und Zucker.

Ein Mob wütender Hausfrauen wird dich mit Nudelhölzern und Bratpfannen erschlagen.

Außer sie hätten vorher gekifft. Devil
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#9

(31.10.2017, 12:22)PuK schrieb:  Na dann verbiet mal schön.

In Ostdeutschland sind es schon derzeit rund 40 % Schmuggelzigaretten (da ist noch viel Luft nach oben) und was mit Zigaretten geht, geht auch mit Schnaps. Falls nicht, gibt es die alkoholfreien Zutaten für z.B. Apfelwein für wenig Geld in jedem Lebensmittelgeschäft. Du kannst jetzt noch Äpfel verbieten, dann müsstest du aber konsequenterweise auch fast jedes andere Obst (Weintrauben!) verbieten. Und natürlich noch Hefe und Zucker.

Ein Mob wütender Hausfrauen wird dich mit Nudelhölzern und Bratpfannen erschlagen.

Du unterschätzt die Möglichkeiten des Herrn!
Die Kauf- und Bestellgewohnheiten werden bereits zugänglich sein, der Wirt und der Discounter sind im Bewegungsprofil und der Banking-Abrechnung abzulesen.

Schon beim Einchecken in der Praxis/Notaufnahme wird anhand des im Gewebe eingelagerten Werts auf den Konsum innerhalb der letzten 3 Monate geschlossen und der automatisch ermittelte Ermäßigungsfaktor laut kund getan "Wir haben wieder eine 92!!" (Gemeint ist dann der Eigenanteil an den Behandlungskosten).
Der gesund und lasterfrei lebende Mensch mit einem mäßigen Fettanteil körperlich wie bluttechnisch kann stoned wie 80 Russen durchs Leben gehen und doch mit 0 oder 5% Zuzahlung rauskommen.
Als Genußmittel ist er ja durchaus eine nette Sache, manche Form von Alkohol. Aber schon die "tägliche Flasche Bier" oder das "tägliche Glas Wein" sind Alkoholismus und töricht. "Brotzeit"......ich hab´s ja nicht geglaubt, bis ich es mit eigenen Augen gesehen habe. Norditaliener, afrikanische.
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