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Heftiger Absturz für Barbie-Hersteller Mattel
#41

(16.11.2017, 23:07)ODon Cat schrieb:  KabIhr schwingt euch hier als Advokaten der "armen, unterdrückte,n islamischen Frau auf" und habt vermutlich noch mit keiner selbst darüber gesprochen. 
Die würde euch was husten...
Vielleicht sollten wir Männer einfach mal die Luft anhalten und die Damen zu Wort kommen lassen - Sophie?

Die ist meines Wissens keine Muslimin und trägt auch so kein Kopftuch, aus Glaubensgründen oder weil ihr Mann es so will.

Aber ihr scheint es ja besser zu wissen, nämlich dass es der muslimischen Frau ganz recht ist, ein Kopftuch tragen zu müssen dürfen. Muslima-Experte Leopold weiß da Bescheid - wie überall.

Wobei es in einer muslimischen Gesellschaft okay ist, dort sollte man sich nicht einmischen, egal ob Kopftuch, Hidschab, Nikab oder Burka. Jede nach der Façon ihres Göttergatten und des Imam ihres Vertrauens.
Aber in unserer westlichen Gesellschaft haben halt die Frauen die Freiheit, nicht das tun zu müssen, was die Herren der Schöpfung wollen. Sie müssen nicht mal vor ihrem Gatten die Beine breit machen, wenn sie nicht wollen. Dürfen dürfen sie alles, müssen müssen sie nichts. Ist ganz normal so.
#42

(16.11.2017, 23:07)Don Cat schrieb:  Ihr schwingt euch hier als Advokaten der "armen, unterdrückte,n islamischen Frau auf" und habt vermutlich noch mit keiner selbst darüber gesprochen. 
Die würde euch was husten...

Ist Birgit Kelle ein Mann? Oder Sabatina James?

Martin
#43

(16.11.2017, 23:07)Don Cat schrieb:  Ihr schwingt euch hier als Advokaten der "armen, unterdrückte,n islamischen Frau auf" und habt vermutlich noch mit keiner selbst darüber gesprochen. 
Die würde euch was husten...
Vielleicht sollten wir Männer einfach mal die Luft anhalten und die Damen zu Wort kommen lassen - Sophie?

At
Als ich im Norma an der Drettwetterstraße eine Muslima ansprach, weil sie im Gang mir im Weg stand, wurde ich von ihrem männlichen Begleiter angeblafft, was ich mir erlaube seine Frau anzusprechen.
Ich habe ihm erklärt, dass ich immer den Menschen anspreche der im weg steht und niemanden um Erlaubnis frage.
Mit dieser Frau ein Gespräch über die Rolle der islamischen Frau zu sprechen, finde ich spannend.
Übrigens sollte man nicht die Frau in Deutschland als Beispiel nehmen.
Die unterliegen nämlich nicht den Verboten, wie in den meisten muslimischen Ländern vorherrschen. Übrigens kennen diese Frauen gar nicht die Möglichkeiten einer Frau in den freiheitlich demokratischen Ländern. Die wissen schlicht weg nicht was Freiheit bedeutet.
#44

(16.11.2017, 23:19)Serge schrieb:  Die ist meines Wissens keine Muslimin und trägt auch so kein Kopftuch, aus Glaubensgründen oder weil ihr Mann es so will.

Aber ihr scheint es ja besser zu wissen, nämlich dass es der muslimischen Frau ganz recht ist, ein Kopftuch tragen zu müssen dürfen. Muslima-Experte Leopold weiß da Bescheid - wie überall.

Wobei es in einer muslimischen Gesellschaft okay ist, dort sollte man sich nicht einmischen, egal ob Kopftuch, Hidschab, Nikab oder Burka. Jede nach der Façon ihres Göttergatten und des Imam ihres Vertrauens.
Aber in unserer westlichen Gesellschaft haben halt die Frauen die Freiheit, nicht das tun zu müssen, was die Herren der Schöpfung wollen. Sie müssen nicht mal vor ihrem Gatten die Beine breit machen, wenn sie nicht wollen. Dürfen dürfen sie alles, müssen müssen sie nichts. Ist ganz normal so.

Nichts weiß ich besser, nur dass es ebensowenig von Gleichberechtigung zeugt, einer Frau vorzuschreiben, was sie NICHT anzuziehen hat.
Und du denkst die von dir beschriebenen psychosozialen Abhängigkeiten gäbe es im ach so tollen Westen nicht?
Man sieht es halt nicht so schnell, da kein Kopftuch Zwinker
#45

(17.11.2017, 10:25)Don Cat schrieb:  Nichts weiß ich besser, nur dass es ebensowenig von Gleichberechtigung zeugt, einer Frau vorzuschreiben, was sie NICHT anzuziehen hat.
Und du denkst die von dir beschriebenen psychosozialen Abhängigkeiten gäbe es im ach so tollen Westen nicht?
Man sieht es halt nicht so schnell, da kein Kopftuch Zwinker

Eine in Deutschland lebende Muslima sollte fast alles anziehen können, was sie will, Kopftuch, Hidschab, Tschador .... aber nicht Nikab oder Burka.
Das ist nicht meine individuelle Sicht, sondern der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das französiche Gesetz gegen die Vollverschleierung als rechtens bestätigt.
Ob es allerdings der Integration zuträglich ist, wenn man sich unbedingt durch seine Kleidung als Muslima bzw. als fundamentalistische M. zu erkennen geben will, ist sehr fraglich. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Religionsfreiheit herrscht, aber man trägt seine Religion nicht demonstrativ vor sich her. So sieht man Juden mit Kippa oder schwarzem Hut nur noch in den traditionellen juden-Vierteln in Paris (Marais), Wien (Leopoldstadt), Antwerpen (Joodse Buurt) und anderswo, und da auch viel weniger als früher, weil auch strenggläubige Juden immer seltener werden und die noch verbliebenen sich angesichts der zunehmenden Zahl muslimischer Migranten vor Anfeindungen und Attacken schützen wollen. 

Dass es soziale Abhängigkeiten und Unterdrückung von Frauen auch in unserer Gesellschaft gibt, ist doch unbestritten. Das aber in einem Atemzug mit der religiös fundierten, strukturellen Unterordnung und Freiheitsbeschneidung der Frauen in muslimischen Gesellschaften zu vergleichen, ist schon sehr gewagt. Das ist ein ganz anderes Paar Stiefel.

PS: Was passieren kann, wenn ein in seiner Ehre verletzter muslimischer Pascha sich an seiner Exfrau rächen will, kannst du heute auf der Dritten Seite in der AA lesen. Stichworte Hameln - Mordversuch - ans Auto gehängt und durch die Straßen geschleift. Assoziativ dazu fällt mir Steinigung ein.
Oder siehe Ehrenmorde ...
#46

(17.11.2017, 11:34)Serge schrieb:  Eine in Deutschland lebende Muslima sollte fast alles anziehen können, was sie will, Kopftuch,...

Na also, geht doch. Der Rest hat mit dem Thema des Threads nichts zu tun.
#47

(17.11.2017, 17:23)leopold schrieb:  Na also, geht doch. Der Rest hat mit dem Thema des Threads nichts zu tun.

Doch doch.
Aber um zu verstehen, dass das themenkonform ist, müssten Sie ja die vorhergehenden Beiträge gelesen haben.
Oder machen Sie mal wieder auf Pipi L.?
"Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt".

Ach ja, interessant wäre noch Ihre Analyse der "unterschiedlichen muslimischen Gesellschaften", insbesondere derer, in denen die Frauen "das Kopftuch selbstbewusst und freiwillig als Zeichen ihrer Unabhängigkeit und ihrer Religion tragen".
Fühlten Sie sich etwa durch dieses Pamphlet inspiriert?
Muslime sind die echten Feministen 
Danke im Voraus.
#48

Zitat:Barbie kämpft jetzt für die Homoehe

Blond, blauäugig, perfekt: So kennt man die klassische Barbie. Doch die Puppe hat sich längst rundum erneuert und feiert inzwischen nicht nur die kulturelle Vielfalt, sondern auch die Liebe - in allen ihren Formen.

Quelle: https://www.n-tv.de/panorama/Barbie-kaem...57993.html 

Der SM-Gay-Ken  wird bestimmt auch ein Renner im Kinderzimmer.

Martin
#49

(29.11.2017, 15:36)Martin schrieb:  Der SM-Gay-Ken  wird bestimmt auch ein Renner im Kinderzimmer.

Martin

Wenn es den serienmäßig gäbe, wäre er kein Jota besser als die Kopftuchbarbie, im Gegenteil.
#50

(29.11.2017, 16:19)Don Cat schrieb:  Wenn es den serienmäßig gäbe, wäre er kein Jota besser als die Kopftuchbarbie, im Gegenteil.

Besser oder schlechter ist nicht die Frage, sondern nötig oder unnötig. 
Oder gibt es etwa schon Sikhs mit Turban und Haar bis zur Ferse oder Kens mit Schläfenlocken und schwarzem Hut oder Hindu-Frauen mit Sari und Nasenpiercing und und und ... ich will jetzt gar nicht alle Religionen durchspielen
Thema geschlossen


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