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Orban wettert gegen "Mischkontinent"-Plan
#11

(24.10.2017, 08:46)bbuchsky schrieb:  Wenn Sie es so möchten.......
Mir ist wohl entgangen, zu wessen Vorteil sich die Zerlegung der EU entwickelt, aber ich mutmaße mal, dass dieser Vorteil nicht in Westeuropa zum Tragen kommt.
Wohl noch nie in der Geschichte ist es einer international marodierenden Militär- und Wirtschaftsmacht leichter gefallen, seine Konkurrenz gezielt zu zerlegen.
Ein Schelm, der glaubt, die Fluchtrichtung der Menschen hätte sich nicht vor Beginn der Auseinandersetzungen um die russischen Militärbasen im Nahen Osten eruieren lassen. Der Süden brannte ja bereits lichterloh, von Kongo bis Somalia, die Zone zu destabilisieren, in die sich diese Leute flüchten konnten, hat zum Run auf Europa geführt.
Auch hier haben sch die USA die Mechanismen zunutze gemacht, die von bürgerlichen Zwergpinschern wie Merkel und Schäuble, Juncker und Schulz gepflegt wurden. Das ist sicher EU-Versagen. Aber den Run auf Europa haben andere initiiert, mit genau dem Ziel, dass sich jetzt abzeichnet.
Spaltung eines Wirtschaftskonkurrenten.
Religiöse oder nationalistische Tendenzen werden nun mal von Menschen befördert.

Zonk!

Aha, der böse Putin und die Amis sollen's gewesen sein. Schreibst du jetzt auf BILD-Niveau, oder was?

Eine einfachere Universalerklärung für alles als das ist dir wohl nicht eingefallen. "Projektion" nennt man das in der Psychologie, Probleme externalisieren.

Nein, dieser Laden zerlegt sich seit 20 oder 30 Jahren von selbst, von innen heraus. Weil er nicht genug kriegen kann. Nicht genug Euro, nicht genug Mitgliedsstaaten, nicht genug Ausdehnung nach Osten (nach Westen geht's ja nicht). Und wenn man die ganze Zeit nur frisst und nichts anderes tut, dann platzt man irgendwann. Dann muss keiner von außen daherkommen und mit einer Nadel in den Luftballon stechen, sondern er platzt irgendwann von ganz alleine.
#12

(24.10.2017, 08:46)bbuchsky schrieb:  Wenn Sie es so möchten.......

Mir ist wohl entgangen, zu wessen Vorteil sich die Zerlegung der EU entwickelt, aber ich mutmaße mal, dass dieser Vorteil nicht in Westeuropa zum Tragen kommt.

Wohl noch nie in der Geschichte ist es einer international marodierenden Militär- und Wirtschaftsmacht leichter gefallen, seine Konkurrenz gezielt zu zerlegen.

Ein Schelm, der glaubt, die Fluchtrichtung der Menschen hätte sich nicht vor Beginn der Auseinandersetzungen um die russischen Militärbasen im Nahen Osten eruieren lassen. Der Süden brannte ja bereits lichterloh, von Kongo bis Somalia, die Zone zu destabilisieren, in die sich diese Leute flüchten konnten, hat zum Run auf Europa geführt.
Auch hier haben sch die USA die Mechanismen zunutze gemacht, die von bürgerlichen Zwergpinschern wie Merkel und Schäuble, Juncker und Schulz gepflegt wurden. Das ist sicher EU-Versagen. Aber den Run auf Europa haben andere initiiert, mit genau dem Ziel, dass sich jetzt abzeichnet.
Spaltung eines Wirtschaftskonkurrenten.

Religiöse oder nationalistische Tendenzen werden nun mal von Menschen befördert.

Die USA sind also daran schuld, dass viele Länder in der EU wirtschaftlich dauerhaft abgehängt sind, dass sich die Lebensstandards dort massiv verschlechtert haben, dass sich Steueroasen innerhalb der EU herausgebildet haben und dass ein EU-interner, ruinöser Wettbewerb der Steuer- und Sozialsysteme stattfindet? Die Bevölkerung hat dem lange zugesehen, inzwischen rd. 15 Jahre und alle möglichen politischen Konstellationen des üblichen Spektrums gewählt, ohne das eine nachhaltige Besserung eingetreten wäre. Ich kann zumindest verstehen, warum es sich so entwickelt, wie es sich entwickelt. Alles hausgemacht. Mit dem Kongo und den USA hat das jedenfalls nichts zu tun. 

Martin
#13

(24.10.2017, 08:56)Martin schrieb:  Die USA sind also daran schuld, dass viele Länder in der EU wirtschaftlich dauerhaft abgehängt sind, dass sich die Lebensstandards dort massiv verschlechtert haben, dass sich Steueroasen innerhalb der EU herausgebildet haben und dass ein EU-interner, ruinöser Wettbewerb der Steuer- und Sozialsysteme stattfindet? Die Bevölkerung hat dem lange zugesehen, inzwischen rd. 15 Jahre und alle möglichen politischen Konstellationen des üblichen Spektrums gewählt, ohne das eine nachhaltige Besserung eingetreten wäre. Ich kann zumindest verstehen, warum es sich so entwickelt, wie es sich entwickelt. Alles hausgemacht. Mit dem Kongo und den USA hat das jedenfalls nichts zu tun. 

Martin

Ich fürchte, Sie vermengen da zwei Sachverhalte, weil es Ihrem Urteil dient.

Die entscheidenden Schritte weg von der EU gehen diese Staaten nicht, weil es in ihrem wirtschaftlichen Interesse ist, sondern weil es die glauben, es wäre in ihrem "völkischen" Interesse.
Wenn diese Länder ihre Subventionen nicht mehr abrufen, und wir zum alten Grenzverkehr mit denen zurückkehren, werden da immer noch rassistische Tendenzen vorherrschen, die sich auf eine Panik stützt, die hier foral auch von Ihnen verbreitet wird.

Die von Leuten wie @messalina vorgetragene Behauptung, Rassismus wäre ein natürlicher Mechanismus, wurde von den Amerikanern zum Anlaß genommen, diese kulturfernen Instinkte durch das Initiieren einer Fluchtbewegung Richtung Europa zu befeuern. Angst zu verbreiten war schon immer leichter, als Einigkeit herzustellen.

Also, Ihre Rassisten, Xenophoben, christlichen Hysteriker und Träger "völkischer" Minderwertigkeitskomplexe sind nicht gegen EU-Gelder, sondern einfach nur Sch****.

Dass die EU ihre Fehler hat, auch personifizierte, wissen wir alle. Da bin ich aber wieder beim Bau, der untauglichen Dsachkonstrukton und dem Zerstören der Fundamente.
Den Vorteil werden die Chinesen und die USA zu nutzen wissen.

Alles hat mit den Herrschaftsallüren der USA und demnächst der Chinesen zu tun. Die Welt ist zu klein, diesen Ansprüchen entgehen zu können.
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