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Athen gibt Milliarden für Kampfjets aus
#11

Ich bezweifle das von den 165 mehr als 20% einsatzfähig sind. 
Unsere BW kann da ein Lied von singen...  Rauch
#12

(18.10.2017, 18:18)bbuchsky schrieb:  Der wird bei jeder Parlamentssitzung laut, habe ich mir erklären lassen von jemandem, dessen Griechisch besser ist als meines.

Während die Troika dort die Sozialleistungen zehntelte, hat sie jedes kapitalintensive Geschäft abgenickt, schließlich sollte unsere Industrie nicht darunter leiden, dass der Grieche nicht mit Geld umgehen kann.
Was unser Finanzminister, Sie erinnern sich, ebensowenig beherrscht, CumEx........

Wenn dem so ist, dann kann man wirklich jede Hoffnung fahren lassen.... Schlimm.

Martin
#13

(18.10.2017, 18:31)SilverSurfer schrieb:  Ich bezweifle das von den 165 mehr als 20% einsatzfähig sind. 
Unsere BW kann da ein Lied von singen...  Rauch

Ein Lied, zwo, drei!

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=Q0adfBEGH1c ]

Musste ich übrigens nach nicht mal dreieinhalb Minuten ausmachen, weil ich Angst um mein Herz hatte. Und um die Wohnungseinrichtung. Militärmusik macht wahnsinnig. Wahnsinnig aggressiv auch, aber vor allem wahnsinnig.
#14

(18.10.2017, 18:22)TomPaul schrieb:  Griechenland besitzt zur Zeit 165 F-16. Da ist irgendwann ein Upgrade fällig. Ob das genau jetzt sein muss, entzieht sich meiner Kenntnis.

Ähm 165 Das sind aber extrem viele Kampfjets.

Die Zahl der Waffensysteme eines Landes hängt erst in letzter Linie von Bedrohungsszenarien und nur selten von echten Feinden ab. Die tragen meist Anzug und kleine Köfferchen. Schneider und Mauss lassen grüßen.

Entscheidend ist die Kontrolle der Staatsorgane innerhalb des Staatsapparats, die Bereitschaft zur Annahme von Bestechungsgeldern und der zu veräußernde Produktionsbestand der weltweit tätigen Waffenproduzenten. Wenn der Herrscher von Uganda einem Geschäft skeptisch gegenüber steht, wird man ihm andeuten, dass der Kollege im Nachbarland gerade Verträge unterschrieben hat, und ihm zusätzlich ein paar Limousinen von DaimlerBenz in Aussicht stellen. Wie sonst soll es möglich sein, dass fast jeder Despot der Erde diese Autos fährt?

Ich möchte nicht wissen, wieviele deutsche U-Boote in Paraguay in irgendwelchen Tälern vor sich hin gammeln.

Im Kern geht es darum, Geld zu machen.
#15

(18.10.2017, 18:33)Martin schrieb:  Wenn dem so ist, dann kann man wirklich jede Hoffnung fahren lassen.... Schlimm.

Martin

Es stand von vorneherein fest, dass man nie im Sinn hatte Griechenland "zu helfen". Man wollte die Kuh, die sich so gut melken läßt, nicht an den Schlachter verlieren.

Hatte Schramm gestern hervorragend zitiert. Es geht nicht darum, den Schuldner zu erwürgen, man möchte ihn weiter schröpfen können, und je bestechlicher die politische "Kultur" eines Landes sich im Verlauf der Jahre gezeigt hat, desto leichter läßt sich dieder Umstand ausnutzen.
Und die Leute, die vor Tsipras dran waren, also die Freunde unserer Politclowns, waren, wie unsere, alle kriminell und bestechlich.

Wer die Posten der Richter und Staatsanwälte verteilt, hat eben nichts zu befürchten.

"Schön", wie Sie schreiben, ist es vor allem für die Kreditgeber, denn deren Gewinnerwartungen werden von Steuerzahlern in GR und D weiter bedient, und solange der griechische Fisch an der Angel hängt, wird es genauso weitergehen. Griechenlands Schulden werden steigen und steigen, Bänker werden sich weiter Yachten zulegen.
#16

(18.10.2017, 19:32)bbuchsky schrieb:  Es stand von vorneherein fest, dass man nie im Sinn hatte Griechenland "zu helfen". Man wollte die Kuh, die sich so gut melken läßt, nicht an den Schlachter verlieren.

Hatte Schramm gestern hervorragend zitiert. Es geht nicht darum, den Schuldner zu erwürgen, man möchte ihn weiter schröpfen können, und je bestechlicher die politische "Kultur" eines Landes sich im Verlauf der Jahre gezeigt hat, desto leichter läßt sich dieder Umstand ausnutzen.
Und die Leute, die vor Tsipras dran waren, also die Freunde unserer Politclowns, waren, wie unsere, alle kriminell und bestechlich.

Wer die Posten der Richter und Staatsanwälte verteilt, hat eben nichts zu befürchten.

Vergiss nicht Varoufakis, der eine schon fast vergessene politische Tugend übte: Rechtzeitig zurücktreten.

Leider hat man dem Mann Knüppel zwischen die Beine geworfen, wo es nur ging. Der hätte es eventuell draufgehabt, GR zu sanieren. Schäuble und seine Troika können es garantiert nicht.

Aber, wie du richtig sagst. Es geht gar nicht darum, GR zu sanieren, sondern darum, es so lange wie möglich zu melken. Und als Stallknechte sind sie gut, Schäuble und seine Leute. Auf diesem Gebiet kann man ihnen nichts vorwerfen.
#17

(18.10.2017, 19:38)PuK schrieb:  Vergiss nicht Varoufakis, der eine schon fast vergessene politische Tugend übte: Rechtzeitig zurücktreten.

Leider hat man dem Mann Knüppel zwischen die Beine geworfen, wo es nur ging. Der hätte es eventuell draufgehabt, GR zu sanieren. Schäuble und seine Troika können es garantiert nicht.

Aber, wie du richtig sagst. Es geht gar nicht darum, GR zu sanieren, sondern darum, es so lange wie möglich zu melken. Und als Stallknechte sind sie gut, Schäuble und seine Leute. Auf diesem Gebiet kann man ihnen nichts vorwerfen.

Da fallen mir glatt die letzten Worte der in die Luft gejagten maltesischen Bloggerin ein, d.h. die auf FB oder dergleichen ...

Zitat:„Wo du auch hinschaust, überall sind Gauner. Die Situation ist hoffnungslos.“
 
Und dann diese beiden  (4.Bild)
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