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Kosten für Stromtransport steigen deutlich
#1

Zitat:Die Netzbetreiber werden die Preise im kommenden Jahr anheben, in manchen Teilen Deutschlands gar um 45 Prozent. Nur in Ostdeutschland können Verbraucher mit einer leichten Entlastung rechnen.

Quelle: http://m.faz.net/aktuell/finanzen/meine-...31125.html 

Damit werden die ohnehin schon sehr teuren Strompreise in D weiter anziehen, Ende nicht absehbar.

Von der Politik ist pflichtgemäß nichts zu erwarten. Aber vielleicht kommt ja wenigstens eine unwirksame „Strompreisbremse“. Tongue

Martin
#2

(07.10.2017, 12:04)Martin schrieb:  Damit werden die ohnehin schon sehr teuren Strompreise in D weiter anziehen, Ende nicht absehbar.

Von der Politik ist pflichtgemäß nichts zu erwarten. Aber vielleicht kommt ja wenigstens eine unwirksame „Strompreisbremse“. Tongue

Martin

Diese Zusammenhänge überfordern Sie, mein lieber Martin. Innocent
#3

(07.10.2017, 12:08)leopold schrieb:  Diese Zusammenhänge überfordern Sie, mein lieber Martin. Innocent

Solange Sie mitquaken können, ist die Problematik erfahrungsgemäß sehr überschaubar.

Martin
#4

(07.10.2017, 12:08)leopold schrieb:  Diese Zusammenhänge überfordern Sie, mein lieber Martin. Innocent

Es ist doch offensichtlich, dass diese "Zusammenhänge" mehrere lobbygelenkte Ministerien und einige 100 spendenabhängge Abgeordnete ganz gezielt und mit Vorsatz "überfordert".

Je mehr "Agenturen" und "Betreibergesellschaften" vorteilssuchende Politmafiosos versorgen, umso länger wird der Tanz betrieben werden.

Übrigens ist einer der Könige der "befristeten Beschäftigung" gepaart mit "Dauerbereitschaft" und Mindestlohndumping der Deutsche Bundestag mit den angeschlossenen Ministerien und Parteien.

Man stelle sich mal vor, Leute wie Schulz, Merkel, Pofalla, Schröder, Stoiber oder Dobrindt müssten in der freien Wirtschaft ihr Glück versuchen. Der Hungertod wäre denen sicher....
#5

(07.10.2017, 15:01)bbuchsky schrieb:  Es ist doch offensichtlich, dass diese "Zusammenhänge" mehrere lobbygelenkte Ministerien und einige 100 spendenabhängge Abgeordnete ganz gezielt und mit Vorsatz "überfordert".

Die derzeitigen Strompreiserhöhungen (und die der letzten Jahre) hängen wesentlich mit dem Netzausbau infolge der Energiewende und der Umstellung auf regenerativ erzeugten Strom ab. Wer übrigens auf E-Mobilität setzt, wird noch ganz andere Investitionen in die Netze bezahlen müssen.
#6

(07.10.2017, 15:45)leopold schrieb:  Die derzeitigen Strompreiserhöhungen (und die der letzten Jahre)  hängen wesentlich mit dem Netzausbau infolge der Energiewende und der Umstellung auf regenerativ erzeugten Strom ab. Wer übrigens auf E-Mobilität setzt, wird noch ganz andere Investitionen in die Netze bezahlen müssen.

Man hat sich den Strom schon immer mehrfach bezahlen lassen. Jetzt kommt eben die Maut für Strom noch obendrauf.

Die Kosten für die Erstellung der Kraftwerke und die Stromnetze wurde vom Steuerzahler über Kredite und Subventionen getragen, den Nutzen haben die, die dort Zeitarbeiter beschäftigen, und den Müll des Kraftwerksbetriebs dem Staat schenken. Das ganze Geschäftsmodell stinkt zum Himmel, hier wird für wenige Leute horrend Geld auf Kosten aller generiert.

Der Strom könnte weniger als die Hälfte kosten auch ohne Atom und Kohle, wenn man die Angelegenheit nicht über "Investoren" abrechnen müßte, und für jeden gescheiterten Politclown eine Anschlussbeschäftigung mit wenigstens 400t€/a schaffen müsste.
#7

(08.10.2017, 05:28)bbuchsky schrieb:  Man hat sich den Strom schon immer mehrfach bezahlen lassen. Jetzt kommt eben die Maut für Strom noch obendrauf.

Die Kosten für die Erstellung der Kraftwerke und die Stromnetze wurde vom Steuerzahler über Kredite und Subventionen getragen, den Nutzen haben die, die dort Zeitarbeiter beschäftigen, und den Müll des Kraftwerksbetriebs dem Staat schenken. Das ganze Geschäftsmodell stinkt zum Himmel, hier wird für wenige Leute horrend Geld auf Kosten aller generiert.

Tut mir leid, aber mit dieser Auffassung bewegen Sie sich weitab der Realität.
#8

(08.10.2017, 05:28)bbuchsky schrieb:  Man hat sich den Strom schon immer mehrfach bezahlen lassen. Jetzt kommt eben die Maut für Strom noch obendrauf.

Die Kosten für die Erstellung der Kraftwerke und die Stromnetze wurde vom Steuerzahler über Kredite und Subventionen getragen, den Nutzen haben die, die dort Zeitarbeiter beschäftigen, und den Müll des Kraftwerksbetriebs dem Staat schenken. Das ganze Geschäftsmodell stinkt zum Himmel, hier wird für wenige Leute horrend Geld auf Kosten aller generiert.

Der Strom könnte weniger als die Hälfte kosten auch ohne Atom und Kohle, wenn man die Angelegenheit nicht über "Investoren" abrechnen müßte, und für jeden gescheiterten Politclown eine Anschlussbeschäftigung mit wenigstens 400t€/a schaffen müsste.

Sie haben das "hochkomplexe" System in wenigen Sätzen treffend analysiert.  Thumbup1

Martin
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