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Verbot der Gesichtsverhüllung tritt in Österreich in Kraft
#11

(31.05.2018, 19:09)Udo schrieb:  Okay die Geschichte vom Gründer des Islam sagt  uns, dass er unter dem Pantoffel seiner älteren Frau stand. 

Ähm... Wo stand der angeblich?  Huh  

Nein, der stand auf kleine Mädchen, die heute die erste oder zweite Klasse besuchen würden. Heute und in einem zivilisierten Land würde man ihn schon deshalb einsperren. Der hat doch nachts mit seiner Aischa nicht mit Puppen gespielt, sondern ganz was anderes.

Zitat:Aischa war die dritte und jüngste der Frauen des islamischen Propheten Mohammed. Sie gehört damit zu den zwölf „Müttern der Gläubigen“, die als die größten Vorbilder für die muslimischen Frauen gelten. Nach islamischen Quellen ergibt sich in groben Zügen folgendes Bild ihres Lebens und ihrer Persönlichkeit:

Ihre Herkunft
Der Name Aischa bedeutet „die Lebende“. Sie war die Tochter Abu Bakrs aus dem Stamm Quraisch. Abu Bakr war der erste erwachsene Mann, der Muslim wurde. Er war Geschäftsmann und wegen seines guten Charakters und seiner Hilfsbereitschaft hoch geachtet. – Aischa wurde im Jahr 613 oder 614 in Mekka geboren und starb 678 in Medina. Sie war von Geburt an eine Muslima, da ihre Eltern schon zuvor den Islam angenommen hatten.

Der Zeitpunkt der Eheschließung
Über das Heiratsalter Aischas sind Muslime sich nicht einig. Einige versuchen zu beweisen, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Eheschließung mindestens 14 Jahre alt gewesen sein müsse, andere dass sie sogar 19 oder 20 Jahre alt gewesen sei.
Die gängige Meinung ist allerdings: der Prophet hat sich noch in Mekka mit Aischa verlobt, als sie sechs oder sieben Jahre alt war. 

Quelle: Orientierung: M 
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#12

(31.05.2018, 19:09)Udo schrieb:  Die Befürworter des Verbotes haben bisher her nicht erklärt, was das Verbot bringen sollen. 

Aber, aber. Es wurde hier und erst recht im Vorgängerforum schon öfters darüber diskutiert.

Und es gibt einen wichtigen Grund, dem alle anderen untergeordnet sind.
In den Ländern mit demokratischer Geschichte ist es Tradition, sein Gesicht in der Öffentlichkeit nicht zu verbergen. Auch und gerade die Frauen nicht. Und es sollte in unserem Kulturkreis keiner Religion erlaubt sein, das Recht auf die Verhüllung des Frauengesichts einzufordern.
Es gibt natürlich Ausnahmefälle, wie im neuen dänischen Gesetz auch berücksichtigt.
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#13

(31.05.2018, 19:09)Udo schrieb:  Die Befürworter des Verbotes haben bisher her nicht erklärt, was das Verbot bringen sollen.
Es wird dadurch kein einziger Moslem seine Religion aufgeben.
Keine einzige  Muslima wird ihr Kind nicht zum Islam erziehen. Im Gegenteil das Verbot werden sie zu ihren Gunsten auslegen. Wir werden unterdrückt und so weiter.
Auch ist es nicht sicher ob ein Verbot vor dem Bundesverfassungsgericht standhalten würde.
Außerdem ist der Anteil der Burkaträgerinnen in Deutschland extrem gering.
Man sieht Wochen und Monatelang keine Burkaträgerin. Wie alle wissen pendele ich unter Woche täglich durch die Stadt in Richtung Hauptbahnhof.
In Frankreich tragen bei 3. Mio. Muslime zirka 2000 eine Burka. Stand 2011
Ergebnis: Mit einem Verbot erreicht man nur das Gegenteil.
Viel besser ist es zu fragen, warum die Moslem das von ihren Frauen verlangen.
Ursprung des Tragens sind ja rein muslimische Ländern. Man muss also seine Frau in eine kartoffelähnlichen Sack stecken, weil ....
Da wird man keine Anwort bekommen.
Okay die Geschichte vom Gründer des Islam sagt  uns, dass er unter dem Pantoffel seiner älteren Frau stand. Es war von ihr wirtschaftlich abhängig. Da kann man sich aus Frust schon eine so eine Geschichte ausdenken. 


Mit der Burka schließe ich allen anderen ähnlichen Kleidungsstücke ein.

Die Gründe für das teilweise Verbot wurden bereits vorgebracht bei den Lesungen des Deutschen Bundestages für das

Gesetz zu bereichsspezifischen Regelungen der Gesichtsverhüllung
und zur Änderung weiterer dienstrechtlicher Vorschrift

Dass Moslems wegen eines Verbotes ihre Religion aufgeben war überhaupt keine Forderung dafür
und die Erziehung der Kinder wollte man auch nicht beeinflussen.

Freuen Sie sich doch, dass das Verbot nur Wenige betrifft =
nach dem Beamtengesetz, dem Richtergesetz, dem Soldatengesetz und zum Glück aber auch einige nach Richtlinien des Personalausweisgesetzes.


M.E.ist es  begrüßenswert, wie Sie schreiben, dass man nur wenige Burkaträgerinnen sieht.
Gleichzeitig aber erkennen Sie, dass man Mit einem Verbot nur das Gegenteil erreicht?

Weiter meinen Sie:  Viel besser ist es zu fragen, warum die Moslem das von ihren Frauen verlangen.  
Was wird Ihrer Meinung nach besser, wenn man die Moslems danach fragt?

Also ich muss das überhaupt nicht wissen. Hab meine Oma auch nicht gefragt, weshalb sie meist ein Kopftuch trage....

Befürworterin (?) Claudia Roth aus Burtenbach (schwäbisch: Burkabach) und Gleichgesinnte, haben bei den Lessungen im BT sicherlich das Wort ergriffen
und offensichtlich nicht genügend Argumente für die Burka vorbringen können.
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#14

So eine Vermummung ist nicht nur unfreundlich, sie zeigt auch, wie schlecht integrierbar diese Menschen sind. Man sollte sich an Gepflogenheiten anpassen, wenn das nicht geschieht, gibt es Verbote, so wie in Österreich.

Mal ehrlich: Unsere Politiker haben nicht die "Eier", um so ein Gesetz in Deutschland auf die Beine zu stellen. Könnte ja als ausländerfeindlich gewertet werden, einen Aufschrei gäbe es, wir würden an schlimmste Zeiten erinnert, die nun wieder anbrechen, so die Prophezeiung.  Stur
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#15

(01.06.2018, 16:37)sobinichhalt schrieb:  Man sollte sich an Gepflogenheiten anpassen, wenn das nicht geschieht, gibt es Verbote, so wie in Österreich.

Mal ehrlich: Unsere Politiker haben nicht die "Eier", um so ein Gesetz in Deutschland auf die Beine zu stellen. Könnte ja als ausländerfeindlich gewertet werden, einen Aufschrei gäbe es, wir würden an schlimmste Zeiten erinnert, die nun wieder anbrechen, so die Prophezeiung.  Stur

Im ersten Halbsatz gebe ich Ihnen recht. In muslimischen Ländern wird kaum jemand mit dem Minirock und offenherziger Bluse durch die Straßen gehen, Politikerinnen tragen bei ihren Besuchen ein Kopftuch aus Respekt vor den Bräuchen des Landes. Aber Respekt ist keine Einbahnstraße, in unseren Breitengraden darf man durchaus erwarten, dass man sich hinsichtlich der Bekleidung den Landessitten anpasst. Burkas gehören nicht zu den hier üblichen Kleidungsstücken.

Aber hier in Augsburg habe ich erst eine Person gesehen, die vollverschleiert unterwegs war. In München im Arabellapark sieht das schon anders aus. Dort sind in den Hotels und Kliniken eine Menge arabischer Frauen mit Vollverschleierung zu sehen, insgesamt aber auf Deutschland bezogen ist die Zahl wohl zu gering, um deshalb ein eigenes Gesetz zu machen. Einen Seitenhieb kann ich mir aber nicht verkneifen: Ihre so heiß geliebte AfD hat es in nunmehr 8 Monaten Bundestagszugehörigkeit noch nicht geschafft, einen entsprechenden Antrag einzubringen, dass Vollverschleierung in Deutschland verboten werden soll. Konstruktive Politik ist eben schon etwas anderes als nur die ewig gleichen Kassandrarufe!
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#16

Es ist doch im Grunde total einfach. 

Automatisierte Gesichtserkennung per Überwachungskameras funktioniert bei Verschleierung nicht. Und das wollen sie in der EU, alle, dass jeder jederzeit und überall identifiziert werden kann. Aber eine Burka würde ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. 

Deshalb gibt es diese Burka-Verbote. 

Allerdings kann man sich bei Bedarf natürlich auch ohne Burka passend schminken. Leitfaden hier  (mobilegeeks).

Oder man kann sich einfach ein T-Shirt anziehen, das mit so einem Muster bedruckt ist: 

[Bild: http://fs5.directupload.net/images/180601/d5gxi9yn.jpg ]

Da erkennt das Programm dann ungefähr 1.000 Gesichter, was aufgrund der Größenverhältnisse gar nicht sein kann, und stürzt dann mit einer Fehlermeldung ab.
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#17

(01.06.2018, 23:06)PuK schrieb:  Es ist doch im Grunde total einfach. 

Automatisierte Gesichtserkennung per Überwachungskameras funktioniert bei Verschleierung nicht. Und das wollen sie in der EU, alle, dass jeder jederzeit und überall identifiziert werden kann. Aber eine Burka würde ihnen einen Strich durch die Rechnung machen. 

Deshalb gibt es diese Burka-Verbote. 

Allerdings kann man sich bei Bedarf natürlich auch ohne Burka passend schminken. Leitfaden hier  (mobilegeeks).

Dir genügt im Grunde doch auch ´s Gwand aus deinem Profilbild!
 Da zerreisst ´s  doch jede Hülsenfrucht  Linse!
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#18

(01.06.2018, 22:59)Klartexter schrieb:  
Einen Seitenhieb kann ich mir aber nicht verkneifen: Ihre so heiß geliebte AfD hat es in nunmehr 8 Monaten Bundestagszugehörigkeit noch nicht geschafft, einen entsprechenden Antrag einzubringen, dass Vollverschleierung in Deutschland verboten werden soll. Konstruktive Politik ist eben schon etwas anderes als nur die ewig gleichen Kassandrarufe!

Ich bin vollauf zufrieden jetzt kommt erst mal das da:

https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...tgelesen=1 

Und dann das:

https://www.focus.de/politik/deutschland...20567.html 

Die AfD ist außerordentlich aktiv, auch schnell, jedenfalls im Vergleich zu den Altparteien, die beispielsweise beim demografischen Wandel Jahrzehnte verschlafen haben.

Im Übrigen gab es kürzlichen einen Antrag der AfD:

Zitat:Die AfD hat im Bundestag ein generelles Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit gefordert - und damit die anderen Fraktionen provoziert.

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...94929.html 

Sie sehen also, durch die AfD, deren Zugehörigkeit im Bundestag, kommen diese Themen zur Diskussion, sind aber leider aufgrund einer generellen Blockade der Altparteien, nicht mehrheitsfähig. Skandalös, ich finde.
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#19

(31.05.2018, 19:20)PuK schrieb:  Ähm... Wo stand der angeblich?  Huh  

Nein, der stand auf kleine Mädchen, die heute die erste oder zweite Klasse besuchen würden. Heute und in einem zivilisierten Land würde man ihn schon deshalb einsperren. Der hat doch nachts mit seiner Aischa nicht mit Puppen gespielt, sondern ganz was anderes.  

Ich meine die erste Ehefrau Chadīdscha bint Chuwailid .
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