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Karlsruhe stellt Rundfunkbeitrag auf Prüfstand
#11

(30.09.2017, 11:37)SilverSurfer schrieb:  Die das sagen würden schauen eh RTL2 usw. Übrigens haben die öffentlich Rechtlichen aber auch rein nichts mehr mit Demokratie zu tun....das sowas als Säule der Demokratie tituliert wird und man denkt, das alles zusammenbricht zeigt, wie verwurzelt dieser Selbstbedienungsladen sich in die Köpfe gefressen hat.

Leopold wollte auch nur die GEZ-Gegner pauschal abqualifizieren. Er kann es halt nicht besser und verhält sich bei Widerspruch wie ein kleines Kind. Da muss man etwas nachsichtig sein.

Alleine was im Vorfeld der Wahlen im ÖR veranstaltet wurde, war eine einzige Frechheit. Aber so gesehen hat leopold doch wieder recht, der „Schwarze Kanal“ war zweifelsohne eine tragende Säule der DDR und nur Republikfeinde arbeiteten auf die Absetzung solcher Formate hin. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Martin
#12

(30.09.2017, 11:25)PuK schrieb:  5 € sind eigentlich weit überbezahlt für die genannten vier Sender. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Fernsehgebühren. Aber man möge mir verzeihen, dass ich bei weitem nicht alles, was im ÖR läuft, mitfinanzieren möchte. Genauso wie ich dem Rosamunde-Pilcher-Fan (der eigentlich eher weiblich ist) verzeihe, wenn er nicht für den Lesch bezahlen will, weil er gar nicht versteht, wovon der Mann redet.

Die Lösung lautet Verschlüsselung. Wer eine gewisse Sparte sehen will (Nachrichten, Talkshows, Helene Fischer, Sport,...) lässt sich die Smartcard freischalten und bezahlt nur für die gewählten Sparten. Klappt bei Sky hervorragend. Wenn das Angebot wirklich so gut ist, wie von den GEZ-Protagonisten immer behauptet, werden die ÖR-Sender mit Freischaltungsanträgen sicherlich geflutet. Yes

Martin
#13

Von was ist die Rede?

GEZ? Nie gehört.

Dem letzten Besuch aus dieser Richtung habe ich genau 30 Sekunden gelassen, meinen Grund und Boden zu verlassen.
"Sonst lasse ich den Hund los".

Für "Schöne Herzen", "Junge Liebe" oder wie immer es heißen mag muss ICH entschädigt werden!

Augen- und Ohrenkrebsfördernde Demenzverbreitung, staatliche......
#14

Selbst das Bundesminiserium der Finanzen übt Kritik an der bisherigen Praxis des ÖR. 
#15

(30.09.2017, 11:25)PuK schrieb:  Was kostet "viel Geld"? Der Lesch, der das Universum erklärt? Die Space Night mit der gemeinfreien Musik, die das Bild zur kostenlosen Musik gratis von NASA und ESA bezieht? Uralte Aufnahmen vom bilderspachtelnden Bob Ross Happy little accidents?

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=baa1h0U6M_8 ]

Die genannten Sender sind weitaus billiger in der Finanzierung als die Hauptsender mit ihren täglichen Polit-Talks mit überbezahlten Moderatoren und Geldverschiebungen an deren Produktionsfirmen, als der ganze Degeto- und Rosamunde-Pilcher-Müll und billiger als Fußballspiele oder Spielshows mit Musikauftritten. Spielfilme, die auch im Kino gelaufen sind, kommen ja eh keine mehr im ÖR.

5 € sind eigentlich weit überbezahlt für die genannten vier Sender. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Fernsehgebühren. Aber man möge mir verzeihen, dass ich bei weitem nicht alles, was im ÖR läuft, mitfinanzieren möchte. Genauso wie ich dem Rosamunde-Pilcher-Fan (der eigentlich eher weiblich ist) verzeihe, wenn er nicht für den Lesch bezahlen will, weil er gar nicht versteht, wovon der Mann redet.

Was auf Arte oder 3SAT läuft, dürfte beispielsweise nicht alles billig sein. Und nochmal: Der Schrott, der in ARD und ZDF kommt , mag teilweise teuer sein (die ständigen Ratesendungen sicher nicht!), dafür schauen aber auch zig-mal so viele Leute zu. Wer in einem Haus mit Aufzug wohnt, zahlt die Kosten für den Aufzug auch mit. Das ist in Gemeinschaften so.
#16

(30.09.2017, 14:31)TomPaul schrieb:  Nicht jede funktionierende Demokratie hat einen zwangfinanzierten Öffentlichen Rundfunk.

Welche hat denn keinen? Die große Mehrheit hat einen.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 
#17

(30.09.2017, 14:39)leopold schrieb:  Was auf Arte oder 3SAT läuft, dürfte beispielsweise nicht alles billig sein. Und nochmal: Der Schrott, der in ARD und ZDF kommt , mag teilweise teuer sein (die ständigen Ratesendungen sicher nicht!), dafür schauen aber auch zig-mal so viele Leute zu. Wer in einem Haus mit Aufzug wohnt, zahlt die Kosten für den Aufzug auch mit. Das ist in Gemeinschaften so.

Vergleichen Sie bitte nicht Äpfel mit Birnen. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist kein Aufzug. Und diese Shows sind teurer, als Sie denken.

Zitat:Dass Thomas Gottschalk sich finanziell verbessert, dürfte außer Frage stehen, schließlich moderiert er im Ersten künftig 140 Ausgaben der „Tagesshow“, beim ZDF  hatte er ein halbes Dutzend Auftritte pro Jahr. Für jede Ausgabe von „Wetten, dass . .?“ heißt es im Hintergrund von Eingeweihten, betrage das Honorar 200.000 Euro.

Quelle: FAZ 

Von den Summen, die am Anfang des Artikels kolportiert werden, reden wir lieber erst gar nicht. Wir nehmen die relativ unstrittigen 200.000 aus dem Zitat.

Selbst, wenn man bei diesen 200.000 € eine Null wegstreicht, dann reicht das für 2 1/2 Stunden mittelmäßige Moderatiosarbeit locker. Und wen der Gottschalk schon alles dahatte... Cher, Michael Jackson, George Clooney... Meinen Sie, die treten alle umsonst auf?

Das ist alles unnötig, das können die Privaten genausogut, wenn nicht besser. Dort juckt es auch nicht, weil es die bezahlen, die meinen, sie bräuchten unbedingt Jacobs Krönung in der Tasse statt der Hausmarke vom Aldi. Oder den weißen Riesen statt dem genauso guten Vollwaschmittel vom Norma. Sie merken es nur nicht, weil der Werbeanteil auf dem Kassenzettel nicht ausgewiesen ist und sie von selbst nicht so weit denken können. Und wenn es der Gottschalk für 20.000 nicht machen will, dann nimm man halt ein junges Talent. Es nervt sowieso, immer wieder nur den selben Gesichtern beim Altwerden zuzusehen.

Vom 3sat habe ich übrigens absichtlich nicht gesprochen. Deren Programm ist teurer als das der von mir genannten Sender, aber deshalb nicht besser.
#18

(30.09.2017, 11:35)forest schrieb:  Rosamunde-Pilcher-Filme sind schön und lehrreich. Die Helden fahren Mercedes und die Ganoven Jaguar.

Mir fehlt ein strukturierendes Element.

Beim Traumschiff z.B. war es so, dass sich zwei oder drei Handlungsstränge parallel abspielten. Und immer, wenn zum nächsten Handlungsstrang gesprungen wurde, haben sie an der Stelle Bilder des Schiffs aus dem Hubschrauber reingeschnitten.

Selbst, wenn man der Handlung nur sehr eingeschränkt folgte, signalisierte das immer, dass

a) das Schiff jetzt wieder ein Sückchen weiterfährt, und
b) dass es jetzt gleich mit den anderen von vorhin weitergeht.

Das Traumschiff nimmt einen quasi bei der Hand und führt einen durch das Dickicht des Drehbuchs.

Mir hilft das sehr, weil ich bei derart trivialen Plots immer gerne den Faden verliere. Konzentrieren lohnt sich sowieso nicht, denke ich mir bei sowas, und das wird dann natürlich unweigerlich zur self-fulfilling prophecy, wenn nicht immer wieder das Schiff im richtigen Moment ein Stückchen fährt.

Schade ist, dass diese Fernsehfilme nicht das altbewährte 10-kleine-Negerlein-Prinzip anwenden. Ich mag z.B. diese Highschool-Splatter-Filme. Scream und so. Da werden in der Exposition lauter knalldämliche Unsympathen eingeführt. So weit, so gut, wie im Traumschiff. Nur werden die dann im Highschool-Splatter der Reihe nach abgemurkst, weil sie es nicht besser verdient haben. Und daran hapert es leider beim Traumschiff. Am Ende leben die da immer alle noch. Sie werden nicht mal geläutert durch irgendwelche segensreichen Katastrophen oder so. Null Entwicklungsfortschritt der Charaktere, wie auch, wenn man zwanghaft alles vermeidet, was zu einer Entwicklug führen könnte, und nur ein aufgesetztes Happy End aus der Deus-Ex-Maschine zulässt. Daran sollte man in der nächsten Staffel arbeiten, das geht nämlich besser.
#19

(30.09.2017, 19:23)PuK schrieb:  Mir fehlt ein strukturierendes Element.

Beim Traumschiff z.B. war es so, dass sich zwei oder drei Handlungsstränge parallel abspielten. Und immer, wenn zum nächsten Handlungsstrang gesprungen wurde, haben sie an der Stelle Bilder des Schiffs aus dem Hubschrauber reingeschnitten.

Selbst, wenn man der Handlung nur sehr eingeschränkt folgte, signalisierte das immer, dass

a) das Schiff jetzt wieder ein Sückchen weiterfährt, und
b) dass es jetzt gleich mit den anderen von vorhin weitergeht.

Das Traumschiff nimmt einen quasi bei der Hand und führt einen durch das Dickicht des Drehbuchs.

Mir hilft das sehr, weil ich bei derart trivialen Plots immer gerne den Faden verliere. Konzentrieren lohnt sich sowieso nicht, denke ich mir bei sowas, und das wird dann natürlich unweigerlich zur self-fulfilling prophecy, wenn nicht immer wieder das Schiff im richtigen Moment ein Stücken fährt.

Also ich habe mir das Traumschiff noch nie angeschaut, habe aber Verständnis, wenn das andere tun. Dafür zahle ich auch gerne ein paar Euro mehr GEZ-Gebühr.
#20

(30.09.2017, 19:28)leopold schrieb:  Also ich habe mir das Traumschiff noch nie angeschaut, habe aber Verständnis, wenn das andere tun. Dafür zahle ich auch gerne ein paar Euro mehr GEZ-Gebühr.

Ich kam nicht drumrum. Wenn meine Eltern in Urlaub waren, musste ich meiner Mutter das aufnehmen und auf DVD brennen. Wenn man das sorgfältig machen will (Kapitelmarken für den Player an den richtigen Stellen und so), kommt man nicht umhin, in die Aufnahme reinzuschauen. Ist aber nicht schlimm in dem Fall. Man muss ja nur durch den Film scrollen, und überall, wo das Schiff ein Stückchen fährt, setzt man so eine Marke hin.
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