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Staubsauger-Spezialist Dyson will 2020 ein Elektroauto auf den Markt bringen
#11

(27.09.2017, 18:05)Martin schrieb:  Eine Statistik, die Hybride und reine Stromer in einen Topf wirft, überzeugt wohl nur ein paar Holzköpfe. Funktioniert, wie man sieht.

Martin

Reine Stromer sind doch heute nur ein teures Hobby für Leute, die zwei, drei oder mehr Fahrzeuge besitzen. Ohne eine flächendeckende Ladeinfrastruktur wird das auch erst mal so bleiben.
#12

(27.09.2017, 18:23)leopold schrieb:  Reine Stromer sind doch heute nur ein teures Hobby für Leute, die zwei, drei oder mehr Fahrzeuge besitzen.

Mit Verlaub, aber das ist Quatsch, und zwar großer.

Und zur Not stecke ich mich an der Dönerbude um die Ecke an, während ich meinen Döner esse. Strom gibt's überall.
#13

(27.09.2017, 18:41)Lumpensammler schrieb:  Mit Verlaub, aber das ist Quatsch, und zwar großer.

Und zur Not stecke ich mich an der Dönerbude um die Ecke an, während ich meinen Döner esse. Strom gibt's überall.

Dazu muss der Dönerladenbesitzer aber seine Bereitschaft signalisieren und warum sollte er das tun, so er nicht eine entsprechende Einrichtung vorhält. Man braucht einen Platz vor dem Laden und ein ausreichend langes Kabel und darf keine Stolperfallen für andere Verkehrsteilnehmer damit verursachen. Ich würde sagen, die Lösung ist rein hypothetisch. Genau deshalb gibt es ja in Norwegen, speziell in Oslo so ein Problem mit dem rasant gestiegenen Anteil an E-Autos. Es nützt wenig die Zulassung zu fördern, solange die Infrastruktur nicht mithält.

Ich gehe nicht davon aus, dass man in Deutschland aus den Fehlern Norwegens lernen wird. Man möchte sie gerne selbst machen.
#14

Komisch, daß die Vorbehalte immer von Leuten kommen, die selbst keinerlei Erfahrung mit E-Fahrzeugen besitzen. Muß man jetzt nicht unbedingt ernstnehmen.

Wenn's wirklich auf den letzten Kilometer ankommt, reicht mir die 230-V-Schukosteckdose vom Dönerbudenbesitzer um die Ecke. Warum sollte der nein sagen? Das ist keineswegs hypothetisch!

Zur Einweihung unseres Laders in München ist ein Kollege mit seinem Hyundai Ioniq aus Hamburg und ein anderer mit seinem Nissan Leaf aus Berlin angereist. Warum soll das nicht gehen? Morgen kurve ich mit einem i3 in München rum, mit dem Tesla letztens war ich ein bißchen länger unterwegs (knapp 300 km, um etwas genauer zu sein).

Mitte Oktober nehmen wir unseren nächsten Lader in Betrieb. Eigentlich sollten wir zum Klimagipfel in Bonn im November eine Ladestation errichten, aber die Bundesregierung hat sich mal wieder umentschieden.

Nächstes Jahr wollen wir bis zu 150 Lader aufstellen.
#15

(27.09.2017, 18:41)Lumpensammler schrieb:  Mit Verlaub, aber das ist Quatsch, und zwar großer.

Und zur Not stecke ich mich an der Dönerbude um die Ecke an, während ich meinen Döner esse. Strom gibt's überall.

... um dann wieder acht Kliometer fahren zu können? Darf ich lachen? Oder will lange brauchen Sie, um einen Döner zu essen? ich würde mir derzeit niemals einen reinen Stromer kaufen, selbst wenn er eine Reichweite von 500 km hätte: Es gibt derzeit einfach keine ausreichende Ladeinfrastruktur. Als Anwender sehe ich derzeit nur Pendler, die täglich maximal 100 Kilometer fahren und über Nacht ihr Fahrzeug zu Hause an die Steckdose hängen können, aber nur als Zweitwagen.
#16

(27.09.2017, 22:32)leopold schrieb:  ... um dann wieder acht Kliometer fahren zu können? Darf ich lachen? Oder will lange brauchen Sie, um einen Döner zu essen? ich würde mir derzeit niemals einen reinen Stromer kaufen, selbst wenn er eine Reichweite von 500 km hätte: Es gibt derzeit einfach keine ausreichende Ladeinfrastruktur. Als Anwender sehe ich derzeit nur Pendler, die täglich maximal 100 Kilometer fahren und über Nacht ihr Fahrzeug zu Hause an die Steckdose hängen können, aber nur als Zweitwagen.


Wo Sie recht haben,

da haben Sie recht, deckt sich voll mit meiner Meinung. Yes

Wenn ich einen Neuwagen kaufen würde (fällt mir jedoch nicht ein, weil ich meinen Tucson Benziner, 10 Jahre alt 60.000 km, fahre, bis er nicht mehr umgeht) dann nur ein Hybridfahrzeug. Ich denke meine Garagenfahrzeuge werden mich wohl überleben.  Angel

Unser Fiat Grande Punto (Frau fährt damit) wird 11 Jahre alt 65.000 km. Und mein Wohnmobil Bimobil-Ducato-Diesel mit "nur" 126.000 km, bereits 28 Jahre alt (Da wartet das H-Kennzeichen) werden mich wohl auch nicht im Stich lassen. Ich habe nämlich kein Geld zum verschleudern, mehr als damit fahren, kann ich auch mit einem Neufahrzeug nicht. No
#17

(27.09.2017, 19:57)Lumpensammler schrieb:  Komisch, daß die Vorbehalte immer von Leuten kommen, die selbst keinerlei Erfahrung mit E-Fahrzeugen besitzen. Muß man jetzt nicht unbedingt ernstnehmen.

Sagt der, der sich rühmt, kein eigenes Auto zu haben, es nicht zu benötigen und am Liebsten mit der Bahn fährt.   Zwinker

Soll man das ernst nehmen?

(27.09.2017, 19:57)Lumpensammler schrieb:  Wenn's wirklich auf den letzten Kilometer ankommt, reicht mir die 230-V-Schukosteckdose vom Dönerbudenbesitzer um die Ecke. Warum sollte der nein sagen? Das ist keineswegs hypothetisch!

Gut, der Dönerladenmensch hat nichts dagegen MAL auszuhelfen, wenn einem Kunden der Saft ausgeht, den letzten Kilometer nach Hause zu fahren. Bleiben immer noch die genannten anderen Kriterien: Platz vor der Haustür mit entsprechend langem Kabel, das man legen kann, ohne dass die übrigen Kunden des Imbiss darüber stolpern. Bleibt, dass der Dönermensch das sofort einstellen wird, wenn es mal mehr als ein paar Exoten werden - ähnlich wie beim Geldwechseln - verweigern ja auch viele Geschäfte.

(27.09.2017, 19:57)Lumpensammler schrieb:  Zur Einweihung unseres Laders in München ist ein Kollege mit seinem Hyundai Ioniq aus Hamburg und ein anderer mit seinem Nissan Leaf aus Berlin angereist. Warum soll das nicht gehen? Morgen kurve ich mit einem i3 in München rum, mit dem Tesla letztens war ich ein bißchen länger unterwegs (knapp 300 km, um etwas genauer zu sein).

Gehen mag das schon. Ob es praktikabel ist und angewandt wird, wenn es sich NICHT um eine berufliche Demonstration und Anwendung handelt, darum ging es doch hier, oder?
#18

(27.09.2017, 19:57)Lumpensammler schrieb:  Komisch, daß die Vorbehalte immer von Leuten kommen, die selbst keinerlei Erfahrung mit E-Fahrzeugen besitzen. Muß man jetzt nicht unbedingt ernstnehmen.

Wenn's wirklich auf den letzten Kilometer ankommt, reicht mir die 230-V-Schukosteckdose vom Dönerbudenbesitzer um die Ecke. Warum sollte der nein sagen? Das ist keineswegs hypothetisch!

Zur Einweihung unseres Laders in München ist ein Kollege mit seinem Hyundai Ioniq aus Hamburg und ein anderer mit seinem Nissan Leaf aus Berlin angereist. Warum soll das nicht gehen? Morgen kurve ich mit einem i3 in München rum, mit dem Tesla letztens war ich ein bißchen länger unterwegs (knapp 300 km, um etwas genauer zu sein).

Mitte Oktober nehmen wir unseren nächsten Lader in Betrieb. Eigentlich sollten wir zum Klimagipfel in Bonn im November eine Ladestation errichten, aber die Bundesregierung hat sich mal wieder umentschieden.

Nächstes Jahr wollen wir bis zu 150 Lader aufstellen.

Die Zeiten für das Aufladen der Batterie werden sich in Zukunft verkürzen. Auch die Reichweiten werden sich erhöhen. Bei steigenden Verkaufszahlen sinkt auch der Kaufpreis.
Die Autos werden also für immer mehr Käufer interessant.
Genügende Aufladestationen für E-Auto sind nun wirklich kein Thema. Da wird es, wie Sie richtig bemerkt haben, keinen Mangel geben.
#19

(28.09.2017, 08:07)TomPaul schrieb:  Genügende Aufladestationen für E-Auto sind nun wirklich kein Thema. Da wird es, wie Sie richtig bemerkt haben, keinen Mangel geben.

Könnten Sie diese Behauptung bitte wenigstens marginal begründen.
#20

(28.09.2017, 08:07)TomPaul schrieb:  Genügende Aufladestationen für E-Auto sind nun wirklich kein Thema. Da wird es, wie Sie richtig bemerkt haben, keinen Mangel geben.

Zumindest für die Garagenbesitzer. Für ETW muss schnellstens ein Gesetz her, das die Verlegung einer Steckdose in Garagen für Wohnanlagen erlaubt. Pessimistisch bin ich bei "Laternenparkern", das wird noch mindestens 10 Jahre dauern, bis sich da was tut. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den DSL-Ausbau.

Martin
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