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Weltbevölkerung wächst explosionsartig
#1

Zitat:In nur 33 Jahren wird es 2,5 Milliarden Menschen mehr geben als heute. Afrikas Bevölkerung könnte sich bis ins Jahr 2100 gar vervierfachen.

Quelle: https://bazonline.ch/wissen/natur/weltbe...y/25096011 

Keine guten Aussichten.

Martin
#2

Ich weiss, es langweilt, aber ohne Abkehr von religiös motivierten "Reproduktionsmustern" (unkontrolliert, mehr Abhängige, mehr mehr mehr...) wird sich ebensowenig etwas ändern, wie ohne eine Beendigung der Profitmöglichkeiten an Krieg und Krisen.
Gier und Gottglaube sind enge Verwandte.

Mir fällt dazu immer Agent Smith ein.
[Video: https://youtu.be/5Fu_eBNeL-8 ]
#3

(23.09.2017, 17:10)bbuchsky schrieb:  Ich weiss, es langweilt, aber ohne Abkehr von religiös motivierten "Reproduktionsmustern" (unkontrolliert, mehr Abhängige, mehr mehr mehr...) wird sich ebensowenig etwas ändern, wie ohne eine Beendigung der Profitmöglichkeiten an Krieg und Krisen.
Gier und Gottglaube sind enge Verwandte.

Mir fällt dazu immer Agent Smith ein.

Kann mich dazu nur sehr mittelbar äußern; den Agenten schau ich mir später an, um Verwirrungsmöglichkeiten zumindest momentan auszuschließen.
Mein Onkel selig war aus Leipzig und hat wahrscheinlich hier anno '44 auf Erntehelfer gemacht, weil mein Cousin Jahrgang '45 ist, später wurde er Zahntechniker beim Renk in A und seine Kellerwerkstatt hat sich mir ohne jeglichen Zwang von außen unauslöschlich eingeprägt, alles in Reih und Glied in Schubladen geordnet und  nach Gebrauch gesäubert und hauchfein eingeölt. Der war Missionar ohne es zu ahnen und die Stellung hat er bei mir heute noch.

Eingeborene kenne ich aus dem Religionsunterricht, arme Negerlein waren auf der Pappschachtel mit Schlitz oben, meist zur Adventszeit, und es passten Münzen rein. Die sah man aber danach nicht mehr; beim Melchior Wochen später gings wieder los, aber  der hat dazu gesungen, meist auf deutsch.

Die Eingeborenen kannte ich später von einem anderen Sachsen, der interessante Bücher vollgeschrieben hat von Gegenden, wo er nie war, weil man ihn eingesperrt hat. Hinter Gittern scheint die Phantasie zu blühen.
Ätz beiseite und zum Thema: Silberbüchse fiel mir sofort wieder ein, etwas später der Henry-Stutzen. Die Indianer, soweit das einer aus deren Sicht Nahostbleichling einschätzen kann, waren ein naturbelassenes Volk als Glied in der Nahrungskette zwischen Karnickeln, Kojoten, Bisons, und Bären, Wölfen, Giftschlangen und Alligatoren, harmonisch im Einklang mit der Natur gefördert und dezimiert.
Erst der weiße Mann brachte das mit seinen Feuerwaffen ins Ungleichgewicht. Den Rest machte das Feuerwasser oder umgekehrt. Den Bogen zu Trump..., ach, den spannt der selbst.
#4

Der Vortrag des Agenten ist elementar.

Das Kellererlebnis kann ich bestens nachvollziehen, ich hatte direkt 2 davon. Die in Opas Keller stehende Drehbank und andere blinkende metallverarbeitende Gerätschaften, also die übliche Ingenieursausstattung forte, vom Büchsenbau bis zur Schlosserei war alles drin, und die 9-Meter lange Werkbank im Familienbetrieb des Zweitopas, mit E-motorisch betriebenem Gewindeschneider bis von 2"-5". Wenn der Schütz umgelegt wurde, wurde das Licht im Dorf leiser. Hatte was Renkisches. Von denen war das Getriebe in meinem Bagger.

Das Rezept von Trump ist von² Clausewitz übernommen. "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" und der völlig vernunftfreie Weg zur Begrenzung des Bevölkerungswachtums.
Ebensogut könnte El Kim ein Bömbchen in den USA in Yellowstone zünden, um den Riesen darunter zu locken.
#5

(23.09.2017, 19:49)bbuchsky schrieb:  Ebensogut könnte El Kim ein Bömbchen in den USA in Yellowstone zünden, um den Riesen darunter zu locken.

Genausogut könnte es auch sein, dass er sich die Bombe für andere Zwecke aufsparen kann, wenn er einfach noch ein bisschen abwartet. Am Pazifischen Feuerring geht's nämlich zur Zeit auf ganz natürliche Weise tierisch ab. Seismologen meinen, dass das kein Zufall sein könne.

Focus 
Pravda-tv.com  (vermutlich überaus unseriös, hab mir die Seite außer dem Artikel nicht genau angesehen)

Das zieht sich bis nach Bali, denn es ist ja ein riesiger Ring.

Tagesschau 

Gerade im Radio in den Nachrichten: Wieder Erdbeben in Mexico City, Stärke 6,1.

Das kommt alles ein bisschen sehr gehäuft daher, gerade wenn man in geologischen Zeiträumen denkt, wie es in diesem Fall angebracht erscheint. 

Ein Gutes hat die Sache: Wenn Yellowstone demnächst hochgeht*, haben wir ganz andere Sorgen als weitere vier Jahre Merkel.
______
* Yellowstone hat zwar nicht direkt etwas mit dem Pazifischen Feuerring zu tun. Allerdings soll ein massives Erdbeben in Kalifornien einen Ausbruch des Yellowstone-Vulkans auslösen können.
#6

Ob man wirklich die Hoffnung haben darf, der irdische Vulkanismus würde uns die Aufgabe abnehmen, ein vernunftbasiertes Bevölkerungskonzept zu entwerfen, bevor es zu spät ist, halte ich für fraglich. Soll der Planet etwa schlauer sein als seine Bewohner? Evolution by Vulcan?? Ein unterirdischer Anspruch, in der Tat!

Tambora, Toba wächst unaufhaltsam, die Flägräischen Felder wölben sich ebenfalls, der Yellowstone ist überfällig...

Bei Yellowstone würde übrigens eine überirdisch gezündete H-Bombe nix bewirken, da müßte man schon in den "Plume" bohren, und ich rechne nicht damit, dass die Parkverwaltung den Versuchen von 200 Schlitzaugen untätig beiwohnt, dahingehend tätig zu werden.

Entscheidend wäre es, der vielleicht nach einem Ausbruch eines Supervulkans entstehenden Zivilisation mit auf den Weg zu geben, vor den nächsten technischen Entwicklungsschritten eine intellektuelle Entwicklung hin zu einem altruistischen Bewußtsein zu vollziehen. Ohne diesen entscheidenden Fortschritt bliebe es nur dabei, dass wir unsere Fehler immer wieder reproduzieren.
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