05.10.2016, 19:07
Der sittliche Verfall innerhalb der an sittlichem Verfall sicherlich nicht armen politischen "Kultur" im Land hat einen neuen Namen:
Morbus Steinbrück!
Ein Schelm, der jetzt Wetten über den Zeitpunkt der Abgabe des ersten Dementis abschließt, für die Sorte Freibrief wären dann wohl Gabi, Steinmeier oder Poppermann zuständig.
Inhalt in etwa so:
"Die von Teilen der Union und der Opposition geäußerten Verdächtigungen, Peer Steinbrücks Einzug in die Vorstands-Honrarebene sei auf seine fahrlässige Bereitschaft zur Übernahme der Zockerschulden der Banken zurück zu führen, entbehren jeder Grundlage.
Ebenso falsch ist der hergestellte Zusammenhang zu seiner Mitwirkung bei der CumEx-Zocke und seiner ebenso langjährigen wie legendären Untätigkeit bei der Stilllegung dieser für Milliardäre so lukrativen Quelle."
Getan hat Steinbrück in der Tat nichts.
Übrigens hat Fahrenschon einen ähnlichen Weg hinter sich, erst entscheidet er im Sinne der Sparkassen, die große Anteile an den Landesbanken hielten, in denen sich Stoibär und Haider hemmungslos bedient haben.
Seine Belohnung für Gehorsam gegenüber Akkermann und die Dienstleistung für die Maschmeiers holt Steinbrück sich jetzt ab, und berät demnächst wieder Kämmerer zur ÖPP, der nächsten Quelle direkter Bereicherung von Banken und ihren Eigentümern auf Staatskosten.
Morbus Steinbrück!
Ein Schelm, der jetzt Wetten über den Zeitpunkt der Abgabe des ersten Dementis abschließt, für die Sorte Freibrief wären dann wohl Gabi, Steinmeier oder Poppermann zuständig.
Inhalt in etwa so:
"Die von Teilen der Union und der Opposition geäußerten Verdächtigungen, Peer Steinbrücks Einzug in die Vorstands-Honrarebene sei auf seine fahrlässige Bereitschaft zur Übernahme der Zockerschulden der Banken zurück zu führen, entbehren jeder Grundlage.
Ebenso falsch ist der hergestellte Zusammenhang zu seiner Mitwirkung bei der CumEx-Zocke und seiner ebenso langjährigen wie legendären Untätigkeit bei der Stilllegung dieser für Milliardäre so lukrativen Quelle."
Getan hat Steinbrück in der Tat nichts.
Übrigens hat Fahrenschon einen ähnlichen Weg hinter sich, erst entscheidet er im Sinne der Sparkassen, die große Anteile an den Landesbanken hielten, in denen sich Stoibär und Haider hemmungslos bedient haben.
Seine Belohnung für Gehorsam gegenüber Akkermann und die Dienstleistung für die Maschmeiers holt Steinbrück sich jetzt ab, und berät demnächst wieder Kämmerer zur ÖPP, der nächsten Quelle direkter Bereicherung von Banken und ihren Eigentümern auf Staatskosten.