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Antisemitismus: Warum ein jüdisches Lokal in München dichtmacht
#1

Zitat:Unter dem Deckmantel der Israel-Kritik steckt oft knallharter Antisemitismus. Ein jüdischer Gastronom aus München zieht Konsequenzen. „Ich habe keinen Bock mehr auf diese ganze Juden-Klugscheißerei.“

Quelle: https://www.welt.de/regionales/bayern/ar...macht.html 

Traurig, dass es schon wieder so weit gekommen ist. Trotzdem lesenswerter Artikel, der das Thema von allen Seiten beleuchtet und ein Schlaglicht auf das ach so bunte und tolerante Deutschland des Jahres 2016 wirft.

Martin
#2

Es ist nicht "schon wieder" soweit gekommen.

Die atemberaubende Wandlung einer durch und durch rassistischen und antisemitischen Gesellschaft in eine Heuchler- und Lügnerrepublik hatte nie auch nur einen der behaupteten reinigenden Effekte.
Die Rechtsnachfolger der NSDAP hatte nie etwas eiligeres zu tun, als die Existenz von Xenophobie und Rassenhass in Deutschland, in seiner Administration und in seinem "politischen Korpus" zu negieren.
Wie das so ist mit den Dingen, die man ignoriert: sie werden größer!

Nachdem sich der Rassisten- und Xenophobenanteil der Union über die Verzweiflung der Jahre des Ignoriert-werdens dazu entschlossen hat, seinen eigenen Verein zu gründen, und den Schreihälsen so gut wie nie eine Strafe für das Verwenden verfassungswidriger Symbole oder Sprachen droht, verbreitet sich der Virus "Dummheit, völkische" erneut.

Man scheint es innerhalb der Union genau darauf angelegt zu haben. 

Dass hier in Deutschland jüdische Einrichtungen nach wie vor dauerhaft von Polizisten bewacht werden müssen, um nicht von der Aggitationsabteilung der Union ("Die spielen doch nur" FJS zu "Wehrsportgruppen") angezündet zu werden, scheint ihr hier gerne zu verdrängen.

Vorschlag: Ein Test, wie kultiviert Deutschland wirklich ist.
Eine Woche kein Objekt- und Personenschutz in Deutschland für jüdische Einrichtungen.

Ich bin sicher, nach der Woche trägt hier niemand mehr ein hohes Näschen und behauptet kackfrech, die "Gesellschaft" habe sich weiterentwickelt gegenüber der Zeit im 3. Reich. Von wegen.....
#3

(04.10.2016, 09:32)bbuchsky schrieb:  [üblicher Rundumschlag]

Sie haben den Artikel schon wieder nicht gelesen! Der Freundeskreis Andreas Baader ist ebenso involviert wie besonders bereichendere Formen einer Religion aus dem nahen Osten.
Sie verhalten sich so, wie Sie es den anderen vorwerfen: Auf einem Auge blind und sehr einseitig. Dass das rechtsextreme Pack auch mit von der Partie ist, muss nicht gesondert erwähnt werden. Hier bilden sich merkwürdige Zweckbündnisse von ganz links bis ganz rechts. Oder anders ausgedrückt: Es wuchert zusammen, was offenbar zusammen gehört...

Martin
#4

(04.10.2016, 10:50)Martin schrieb:  Sie haben den Artikel schon wieder nicht gelesen! Der Freundeskreis Andreas Baader ist ebenso involviert wie besonders bereichendere Formen einer Religion aus dem nahen Osten.
Sie verhalten sich so, wie Sie es den anderen vorwerfen: Auf einem Auge blind und sehr einseitig. Dass das rechtsextreme Pack auch mit von der Partie ist, muss nicht gesondert erwähnt werden. Hier bilden sich merkwürdige Zweckbündnisse von ganz links bis ganz rechts. Oder anders ausgedrückt: Es wuchert zusammen, was offenbar zusammen gehört...

Martin

Wohl!
Uns unterscheidet, dass ich mir nicht zumuten möchte, zu einer der Fraktionen gezählt zu werden, in deren Wannst sich dieser Antisemitismus hat über die Jahre lagern lassen, um jetzt in einer Art mentaler Schließmuskel-Insuffizienz so langsam trotz aus dem Mastdarm zu sickern.

Hier ist ebenso wie beim Nazigewürm der AfD/Pegida die Herkunft der "Herrschaften" eindeutig geklärt, die für jüdische Einrichtungen und Juden eine latente Gefahr sind.
Wo war Gauland denn, bevor er in die AfD eintrat? Auf wen hat Oettinger diese unerträgliche Laudatio gehalten?
Die Lebenslüge der Union ("Deutschland ist seit 45 nazifrei!") reicht in ihrer konservierenden Wirkung bis in die feuchte Hose von diesem Pegida-Bachmann. Wer jahrzehntelang Revangisten und Rechtsradikale in der Partei mitträgt, sie in Ämter und Behörden gepusht hat, darf sich über vom "Verfassungsschutz gesponsorte Nazimörder" und deren Aufstand nicht wundern.

Dass auch Leute ohne offensichtliche mentale Beeinträchtigung auf die idiotischsten Ideen kommen, wissen die Grünen schon seit ihrem Beschluss zum Kindersex. Sie haben es aber irgendwann tatsächlich begriffen!
Ein Prozeß, der bei der Union noch nicht mal begonnen hat!
#5

(04.10.2016, 12:04)bbuchsky schrieb:  Dass auch Leute ohne offensichtliche mentale Beeinträchtigung auf die idiotischsten Ideen kommen, wissen die Grünen schon seit ihrem Beschluss zum Kindersex. Sie haben es aber irgendwann tatsächlich begriffen!
Ein Prozeß, der bei der Union noch nicht mal begonnen hat!

Thema war: Ein jüdischer Gastronom muss seine Pforten schließen, weil die Hassattacken von Rechtsextremen, Linksextremen und Islamisten überhand nahmen.

Sie wollen die Union nicht, Botschaft ist angekommen, hat aber mit dem Thema nichts zu tun. Offenbar fühlte sich der Gastronom jahrzehntelang unter einer CSU-Regierung in Bayern sehr wohl, sonst hätte er seine Pforten schon weitaus früher geschlossen.

Martin
#6

Ganz schwieriges Thema. Der Ritt auf der Rasierklinge sozusagen.

Ich sag mal so viel dazu...

Wenn ich am Flughafen bin, und dann stellt sich jemand mit einem weiten, schwarzen Gewand und mit langem Bart und mit Schläfenlöckchen und einer Kippa oder alternativ sogar noch mit schwarzem, dreiteiligem Anzug, schwarzem Mantel und einer Melone (der Hut, nicht die Frucht, das muss man heutzutage wahrscheinlich dazuschreiben), unter der Schläfenlöcken hervorkommen (! => zwingende Assoziation: Jüdischer Diamantenhändler) in die Nähe, dann beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Ein ähnlich ungutes, wie wenn ein Kaftanträger mit wallendem Bart und einer komplett verhüllten Frau im Schlepptau sich in meine Nähe stellt.

Ich stelle mich dann woanders hin. Obwohl ich weiß, dass ich in diesem Moment von logisch ganz und gar nicht nachvollziehbaren Vorurteilen geritten werde und ich eigentlich versuche, so etwas zu vermeiden.

Ich habe einfach eine Aversion gegen Leute, die ihre Religion ostentativ vor sich hertragen und dann auch noch dafür bekannt sind, ständig und überall in Konflikte deshalb, sehr oft auch in äußerst blutige, verwickelt zu sein. Es gibt Erscheinungsformen von Gläubigen, die ich als potentiell gewaltbereit empfinde. Dazu gehören sowohl gewisse strenggläubige Moslems als auch orthodoxe Juden. Und ich habe dann den unwiderstehlichen Drang, mich von diesen Leuten fernzuhalten.

Ordensfrauen und Priester im entsprechenden Gewand erwecken diese Assoziationen und "Fluchtgedanken" bei mir übrigens nicht. Und zwar höchstwahrscheinlich nicht, weil ich einfach in eine erzkatholische Gegend hineingeboren wurde, sondern weil diese Leute, wenigstens heutzutage, nicht mehr dafür bekannt sind, in blutigen Konflikten mitzumischen. Und wenn, dann allenfalls als Opfer.

Mit denen ist es bei mir ähnlich wie mit den Hare-Krishnas. (Wo sind die eigentlich hingekommen? Die sind wie vom Erdboden verschluckt. Früher liefen einem die ständig über den Weg in der Fußgängerzone mit ihren orangenen Gewändern und "Krishna-krishna-krishna-hare-hare-rama-rama" murmelnd. Ich hab schon jahrelang keinen mehr gesehen von denen.) Mit denen hatte ich auch nie ein gefühlsmäßiges Problem, ohne mich auch nur irgendwie für deren "Sache" erwärmen zu können.

Und das steckt ganz tief drin in mir, und etwas dagegen zu tun, ist extrem schwierig.

Anderes Beispiel.

Meine Mutter hat sich immer bemüht, alle gleich zu behandeln, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Orientierung, eventueller Behinderung o.ä. Nur hat sie (1945 geboren) in ihrer frühen Kindheit so viele schlimme Geschichten über schwarze amerikanische Soldaten gehört, die deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigt haben (was ja auch 1945 massenhaft so war, als "die Amerikaner kamen"), dass sie immer ein äußerst ungutes Gefühl hatte, wenn Schwarze in der Nähe waren.

Das ging so weit, dass meine Eltern in meiner Kindheit (als noch viel mehr amerikanische Soldaten in Deutschland stationiert waren als heute, die waren viel präsenter im Alltag in den 70ern als heutzutage) den Tisch im Lokal so ausgesucht haben, dass er möglichst weit entfernt von schwarzen amerikanischen Soldaten war, wenn solche schon irgendwo saßen.

Und das wohlgemerkt, obwohl eines der Lieblingsbücher meiner Mutter "Gottes zweite Garnitur " von Willi Heinrich war. Das ist ein Roman, indem es genau darum geht: Einen schwarzen Soldaten, der in Deutschland stationiert ist, eigentlich nur Gutes und schon gar nichts Böses im Sinn hat, und trotzdem diskriminiert wird. (Und sie war keine Zynikerin, meine Mutter ganz und gar nicht. Nichts von dem, was bei mir in dieser Richtung vorhanden ist, habe ich von ihr geerbt. Es war also nicht deshalb eines ihrer Lieblingsbücher, weil ihr die darin beschriebene Diskriminierung gefallen hätte.)

Was ich damit ausdrücken will: Es ist nicht leicht, Vorurteile zu überwinden. Sie sind sehr tief in einem verankert. Selbst beim besten Willen ist es machmal unmöglich, sich über das "dumpfe Gefühl" hinwegzusetzen, das schon sehr früh in die eigene Psychologie eingebrannt wurde, wodurch auch immer. Und jeder hat Vorurteile; keiner von uns kann sich davon ausnehmen.

Ich glaube keinem, der sich hier hinstellt und schreibt, er wäre jemand ohne Vorurteile. So jemanden gibt es nicht.

So. 'nuff said, von meiner Seite aus.
#7

(04.10.2016, 15:46)PuK schrieb:  Ich sag mal so viel dazu...

Wenn ich am Flughafen bin, und dann stellt sich jemand mit einem weiten, schwarzen Gewand und mit langem Bart und mit Schläfenlöckchen und einer Kippa oder alternativ sogar noch mit schwarzem, dreiteiligem Anzug, schwarzem Mantel und einer Melone (der Hut, nicht die Frucht, das muss man heutzutage wahrscheinlich dazuschreiben), unter der Schläfenlöcken hervorkommen (! => zwingende Assoziation: Jüdischer Diamantenhändler) daher, dann beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Ein ähnlich ungutes, wie wenn ein Kaftanträger mit wallendem Bart und einer verhüllten Frau im Schlepptau sich in meine Nähe stellt.

Ich stelle mich dann woanders hin. Obwohl ich weiß, dass ich in diesem Moment von logisch ganz und gar nicht nachvollziehbaren Vorurteilen geritten werde und ich eigentlich versuche, so etwas zu vermeiden.

Du hast Dir natürlich ausgerechnet einen Orthodoxen als Beispiel ausgesucht, der in unseren Breitengraden wirklich sehr, sehr selten zu sehen ist. So jemanden habe ich zum ersten mal vor vielen Jahren am Flughafen MUC gesehen. Ich war da aber nur neugierig, weil ich zum ersten mal in meinen Leben jemand in dieser Kleidung gesehen habe, die ich sonst nur aus Büchern und Berichten kenne. Der Mann wirkte auf mich eher schüchtern und ich meinte, er fühlte sich in dieser Umgebung sichtlich nicht wohl. Dass er plakativ seine Religion zur Schau stellte, wäre ein völlig falscher Eindruck. Aber ich hatte zu keiner Zeit Angst oder ein ungutes Gefühl. Könnte natürlich auch ein Rabbiner gewesen sein, ich bin da kein Experte. Und zum Ansprechen war ich seinerzeit zu feige.

Ein besseres Beispiel: Wir sind jedes Jahr mindestens einmal in NYC. Der Anteil der jüdischen Bevölkerung beträgt dort erinnerlich so um die 10%. Man sieht relativ häufig jemand mit Kippa, seltener Pejes und ebenfalls ganz selten einen Orthodoxen. Die Kippa- und Pejes-Träger sind meistens irgendwelche Männer in feinem Zwirn, würde ich bekleidungstechnisch eher der Wallstreet-Ecke zuordnen. Nachdem ich letztes Frühjahr dort ein Israel T-Shirt trug, wurde ich von verschiedenen Leuten freundlich auf der Straße gegrüßt bzw. angesprochen, auch in hebräischer Sprache, denen man ihre Religion oder Herkunft äußerlich nicht ansah. Sie freuten sich nur, dass ein Tourist ein Israel T-Shirt trug (einige hielten mich zuerst für einen Israeli), noch dazu jemand aus Deutschland. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen mit jüdischen Menschen habe auch ich Vorurteile, allerdings ausnahmslos positive. 

Martin
#8

Ay caramba!
Das können wir hier oben eindeutig besser, PuK.
Es mag die ständige Berieselung mit tendenziösen Inhalten sein, die dich auf dieses Vorhalten undefinierter Vorurteile konditionierthat.
Es spricht ja vieles dafür, dass man eine Dummheit nur oft genug wiederholen muss, um den Verdacht zu begründen, an der Dummheit wäre etwas "dran".
Von daher haben eure Politclowns ganze Arbeit geleistet, Puk, und Du bist, erstmal, entschuldigt.

Hier unten, also oben, hatte ich in der zeit von 0-25 mit exakt 4 Juden unmittelbaren Kontakt, also freundschaftlichen Umgang, und mir wurde erst auf dem Gymnasium klar, was es für die juden in Deutschland bedeutet, Jude in Deutschland zu sein.
Aufgewachsen bin ich in einer Gegend, in der ein jüdisches Altersheim und eine Synagoge unter ständigen Polizeischutz standen, aber erst spät fielen mir zufällig die Jungs mit den Bärenmützen auf, die zum Schabbat in die Synagoge gingen.
Bei mir überwiegt die Neugier, wohl weil ich nicht darauf trainiert wurde, Andere, Fremde als die Projektionsfläche für alles Schlechte zu begreifen, wie es nach 40 Jahren CSU-Mangelherrschaft offensichtlich der Fall zu sein scheint.
Sehr bedauerlich.
Alles in Allem kein Wunder, dass sich Minderheiten in einer Gegend unwohl zu fühlen beginnen, in der schnell die Minderheit an allem "Schuld" ist, jedenfalls immer der, der weit weg ist und sich nicht wehren kann. Die EU, "der Jude"....
Wer erinnert sich nicht gern an die Litaneien eurer Berufsvertriebenen und Kriegshetzer, man habe doch endlich lange genug gebüßt für die Verbrechen "EINES ÖSTERREICHERS!". Irgendwann muss doch mal Schluss sein!!!

Wie ihr seht, irgendwann ist dann wirklich Schluss mit der Pluralität. Die hauen einfach ab, statt sich erneut durch die Straßen jagen zu lassen, was unumgänglich ist, wenn eure Sepplfürsten weiter hinter der AfD herlaufen. Da ist der Seppl näher am Mullah, als euch allen Recht sein kann!

Nee, ich habe keine Angst, wenn neben mir ein orthodoxer Jude an der Ampel steht, ich habe eher um ihn Angst, denn alles starren ihn an, und die Hälfte sucht nach dem Feuerzeug......
#9

(05.10.2016, 09:44)bbuchsky schrieb:  Nee, ich habe keine Angst, wenn neben mir ein orthodoxer Jude an der Ampel steht, ich habe eher um ihn Angst, denn alles starren ihn an, und die Hälfte sucht nach dem Feuerzeug......

Da mach ich doch glatt den leopold.  Clap

Martin
#10

(05.10.2016, 09:44)bbuchsky schrieb:  Ay caramba!
[blubb]

Gegen die CSU bin ich immun. Ich kann ein ärztliches Attest darüber vorweisen. (Hat übrigens nur 60 € für die Kaffeekasse gekostet. Adresse der Praxis bei Bedarf per PN.)
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