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Friedensvertrag in Kolumbien gescheitert
#1

Für mich: unverständlich

http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...51202.html 
#2

In der Tat schwer zu verstehen,

aber:

Wer sich die Verhältnisse in Mexiko ansieht, der kann voraussehen, welche Katastrophe Kolumbien erwartet, wenn die Banden der CIA-Connection mit der bestochenen Regierung zusammen die hochkorrupten Polizeieinheiten durch die Dörfer treiben und die dann unbewaffneten Dorfbürgerwehren zusammenschießen läßt.

Der Krieg folgt den Vorbildern von Nicaragua über Kuba und beinahe jedem südamerikanischen Land:
Die von den Amis in den 70ern zum Kampf gegen den "Kommunismus" bewaffneten und ausgebildeten Terroristen mit faschistischen Neigungen jagen nach wie vor jeden durch die Pampa, der in den Dorfgemeinschaften das Wort "Selbstbestimmung" verbreitet und der eine Drogenoligarchie im Stil Mexikos ablehnt.

Kolumbien hat zudem das Problem, auf Amerikas begehrtestem Rohstoff zu sitzen, mit dem sich Teile der CIA seit 50 Jahren finanzieren: Kokain.
Besser, sie lassen es die Amis ohne Widerstand abtransportieren und akzeptieren artig den Mindestlohn, oder das FBI fängt wie in Mexiko an, für Millionen Waffen im Land zu verteilen. Da kam ja erst spät raus, dass das Sinaloa-Kartell und das FBI/CIA-Geflecht ein Verein war.
#3

(03.10.2016, 19:20)_solon_ schrieb:  Für mich: unverständlich

http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...51202.html 

Das sehe ich genau so.

Es wäre die Chance gewesen den Konflikt zu beenden. Der Frieden hätte beiden Seiten geholfen. Die milde Strafen hätten die große Chance geben, wieder zusammen zuwachsen. Das beste Beispiel sind der Amerikanische Bürgerkrieg in der 2. Weltkrieg in Europa.
#4

(06.10.2016, 08:37)TomTinte schrieb:  Das sehe ich genau so.

Es wäre die Chance gewesen den Konflikt zu beenden. Der Frieden hätte beiden Seiten geholfen. Die milde Strafen hätten die große Chance geben, wieder zusammen zuwachsen. Das beste Beispiel sind der Amerikanische Bürgerkrieg in der 2. Weltkrieg in Europa.

Unsinn.
Diese Sorte "Frieden" läßt sich in Mexiko beobachten.

Die Sache funktioniert so:
Der an den Einnahmen des geschmuggelten Kokains für das weiße Amerika interessierte Komplex aus Mafia und Geheimdiensten korrumpiert in bewährter Weise (Die Jungs üben seit ihrem Rauswurf aus Kuba in Rest-Südamerika) die Regierung eines Staates, um über die Kontrolle von Polizei und Justiz die Positionen der Kartellbosse zu übernehmen.
Diese Version der amerikanischen "Politik" regt den Widerstand all jener an, die Teile der Erwerbskette in den eigenen Händen behalten wollen. Diese Milizen schützen die Landbevölkerung aktiv vor den Übergriffen der im Sinne der Amerikanos agierenden Polizei. Der einzige Schutz davor, wie die "mexikanischen Studenten" einfach abgeschlachtet zu werden, liegt in den Händen derer, die fälschlich "Rebellen" oder "Terroristen" genannt werden.

In Mexiko jedenfalls wurden großzügig Kriegswaffen an Drogenkartelle verteilt und für Mordserien verwendet. Mordserien, die dann jenen gelten, die Informationen sammeln oder verbreiten, also Journalisten, und jene Polizisten und Richter, die sich der Bestechung durch die Amis verweigern. Ganz die alte "Battista-Schule.
#5

Na ja, wenigestens haben sie jetzt den Friedensnobelpreis in Kolumbien At
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