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Sachen gibt´s
#1

Jede Sache hat drei Seiten:
eine, die du siehst,
eine, die ich sehe,
und eine, die wir beide nicht sehen.

Chinesisches Sprichwort 
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#2

(16.09.2016, 00:56)Klartexter schrieb:  Jede Sache hat drei Seiten:
eine, die du siehst,
eine, die ich sehe,
und eine, die wir beide nicht sehen.

Chinesisches Sprichwort 

Vermutlich rauchen die Chinesen deshalb Nashorn, weil sie sich an den alten Knaben Euklid und Konfuzius festklammern, und mit der Elfseitigkeit des Jetzt nichts anzufangen wissen, weil sie sich des Weges über Riemann, Kaluza, Klein, Yang und Mills bis zur Schleifenquantengravitation schlicht verweigern. Viele "Sachen" haben also viel mehr als nur 3 Seiten.....
"Et kütt, wie et kütt!" Rheinische Weisheit.
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#3

(16.09.2016, 21:09)bbuchsky schrieb:  Vermutlich rauchen die Chinesen deshalb Nashorn, weil sie sich an den alten Knaben Euklid und Konfuzius festklammern, und mit der Elfseitigkeit des Jetzt nichts anzufangen wissen, weil sie sich des Weges über Riemann, Kaluza, Klein, Yang und Mills bis zur Schleifenquantengravitation schlicht verweigern. Viele "Sachen" haben also viel mehr als nur 3 Seiten.....
"Et kütt, wie et kütt!" Rheinische Weisheit.

Was ist denn eine Elfseitigkeit? Sowas ähnliches wie ein sechsdimensionaler, gekrümmter Raum vielleicht?

Man muss da übrigens eigentlich nur Einstein, Planck und Hawking fusionieren im Kopf, im Grunde, dann kann man sich das sehr gut bildlich vorstellen. Wenn man ein Mann ist. Frauen tun sich erfahrungsgemäß nicht so leicht dabei, denn die scheitern schon am einfachen Einparken im dreidimensionalen, nicht (oder kaum, man merkt es jedenfalls im Alltag nicht) gekrümmten Raum. Selbst wenn genügend ungekrümmter Raum vorhanden wäre, schaffen sie es nicht oder nur nach ganz vielen Versuchen. Ich kann das jeden Tag von meinem Balkon aus beobachten.

Hm.

At
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#4

Die Elfseitigkeit......

Eine Frage der Logik. Laut Quantenmechanik existiert zu jedem Teilchen unseres Raumes eine Anti- oder Superposition.
Grundlegend ist also von der Existenz zweier voneinander unterscheidbarer Räume in unserem Universum auszugehen, in denen jeweils Prozesse ablaufen, die also nicht nur 3, sondern 4 Dimensionen beinhalten müssen. 
Da beide Räume bisher nicht in Interaktion treten*, scheint zwangsläufig, dass diese Räume sich wieder innerhalb eines Dritt-Raumes befinden, in dem Prozesse anscheinend nicht unter dem Aspekt des Zeitverlaufs ablaufen, der Raum könnte also nur ein dreidimensionaler sein, er erfordert nicht mehr als die drei zur Raumbildung erforderlichen Ausdehnungen. Indizien: Instantane Signalübermittlung über beliebig große Distanzen(Superposition), Unauffindbarkeit der "dunklen Materie" und der "dunklen Energie".
Also: Ein Raum ohne Zeit, in dem zwei Räume mit Zeit existieren. 3+4+4=11
Heureka!

*diese Momente des Kontakts zwischen den bisher "Bran" genannten Strukturen scheinen einen, vielleicht auch nur lokal bedeutsamen, "Urknall" zu erzeugen, Näheres demnächst in diesem Theater.......

Ich denke auch bei jedem Blick in einen unordentlichen Schrottplatz, auf dem die Karossen kreuz und quer überhauf liegen: ein typischer Frauenparkplatz.............
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#5

(19.09.2016, 10:26)bbuchsky schrieb:  3+4+4=11

Logo. Und warum sagst du das nicht einfach gleich?
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#6

(19.09.2016, 15:14)PuK schrieb:  Logo. Und warum sagst du das nicht einfach gleich?

Das hier hatte ich ja ganz vergessen.....

Um den Spannungsbogen aufzubauen, der, zugegeben, inzwischen in sich zusammengebrochen ist.

Diese 11-Dimensionale Realität führt ja im Zusammenspiel mit den 23 (lokal) fix eingestellten Werten unserer bisher herausgearbeiteten Naturkonstanten zu einer verdammt irritierenden Zahl. Als die mir langsam dämmerte, habe ich zur Schonung meines Restverstandes aufgehört, mir über "Alles" Gedanken machen zu wollen.
Nimmt man die Konstanten der Physik, von der Atomaren Masseeinheit, der Avogado-Konstanten bis zur Wien-Konstanten (Wiensches Strahlungsgesetz), dann erhält man eine undenkbare Zahl von
10^500 (10 hoch 500) möglichen Universen, abzuleiten aus den Variationsmöglichkeiten dieser Werte.

Da halte ich das Bild für angenehmer, dass sich mir mit Blick auf unsere Welt öfter aufdrängt:
Irgendwann wird es hell werden im Universum, ein sichelförmiger Schlitz weitet sich auf, und man erkennt, dass wir im Gästeklo von irgendjemandem im Flachspül-WC auf dem Wasser treiben. Ein riesiger Wasserstrahl trifft uns, jemand drückt die Spülung, und die Angelegenheit endet im Klärbecken, wo uns dann eine Bakterie verspeist.

Mahlzeit.
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#7

(25.09.2016, 12:58)bbuchsky schrieb:  ........... wo uns dann eine Bakterie verspeist.

Mahlzeit.

Nu ja das passiert ja so auch nur das mit der Einzahl dürfte sich dezent verschieben.
Gut außer man lässt sich verbrennen.
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#8

(25.09.2016, 12:58)bbuchsky schrieb:  Um den Spannungsbogen aufzubauen, der, zugegeben, inzwischen in sich zusammengebrochen ist.

Aha. Und ich soll jetzt daran schuld sein, oder wie meist du das genau?

Ich kann doch leider auch nichts dafür, dass mir eine Elfseitigkeit noch niemals bisher über den Weg gelaufen ist im Leben. Die sind vermutlich verdammt selten, deine Elfseitigkeiten.
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#9

(25.09.2016, 16:19)PuK schrieb:  Aha. Und ich soll jetzt daran schuld sein, oder wie meist du das genau?

Ich kann doch leider auch nichts dafür, dass mir eine Elfseitigkeit noch niemals bisher über den Weg gelaufen ist im Leben. Die sind vermutlich verdammt selten, deine Elfseitigkeiten.

Werd erst mal alt genug dann falten sich diese Seiten von ganz alleine. :D
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#10

(25.09.2016, 16:19)PuK schrieb:  Aha. Und ich soll jetzt daran schuld sein, oder wie meist du das genau?

Ich kann doch leider auch nichts dafür, dass mir eine Elfseitigkeit noch niemals bisher über den Weg gelaufen ist im Leben. Die sind vermutlich verdammt selten, deine Elfseitigkeiten.

Von Schuld war nicht die Rede, schließlich habe ich eingeräumt, dass ICH "das hier" vergessen habe, und nicht, dass du mich das hier hast vergessen lassen!
Ein wenig mehr Akkuratesse, bitteschön!

Richtig ist, dass diese Elfseitigkeit überall und immer zuschlägt, bisher lediglich vorsichtigerweise auszunehmen sind jene Zonen, die hinter dem liegen, was wir Ereignishorizont nennen.
Das Ganze hat natürlich einen gar nicht so schlichten mathematischen Hintergrund, der über meinen obigen Erklärungsversuch weit hinausführt, und den ich natürlich nicht zu verstehen vermag.
In meinem Bemühen, diese Ordnung trotzdem zu verstehen, hatte ich mal spaßeshalber eine meiner Zimmertüren meiner letzten Wohnung quer aufgestellt, und die Entropie (S) eines möglichen 11-dimensionalen Raumes aus den Arbeiten von Martin Bojowald, M.J. Duff und Ede Witten zusammengetragen.
Der Therm war rechts vom Gleichheitszeichen erfrischende 188 cm lang, wobei ich bewußt klein geschrieben hatte.
Wohl dem, der Mathematik studiert hat.......

Das letzte Problem taucht dann auf, wenn man die im Therm aufgeführten Tatsächlichkeiten in eine dem Menschen zugängliche Sprache übertragen möchte.
Dabei ist dann wohl einer auf "42" gekommen.
Das verkürzt das Problem dramatisch, hilft aber erfahrungsgemäß auch nicht weiter.
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