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Bus auf A9 ausgebrannt
#1

Zitat:Polizei geht von 18 Toten aus

Auf der A9 in Bayern kollidiert ein Reisebus mit 48 Personen an Bord mit einem LKW. Der Bus fängt Feuer, die Polizei geht von 18 Toten aus. Mehrere Menschen schweben in Lebensgefahr.

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Polizei-geht...17466.html 

Tragisch. Gilt doch der Bus normalerweise als sicheres Verkehrsmittel.

Martin
#2

(03.07.2017, 13:19)Martin schrieb:  Tragisch. Gilt doch der Bus normalerweise als sicheres Verkehrsmittel.

Martin

Inzischen waren Dobrindt und Hermann an der Unfallstelle. Dieser Tourismus der zuständigen Minister geht mir auf den Keks. Lasst doch einfach den Rettungs- und Sicherheitkräfte ihre Arbeit machen.
Die Arbeit ist schwer genug.
Sie brauchen keinen Minister vor Ort. Der steht eh nur im Weg und hält schlaue Reden.
#3

"Sicher" ist man mit Blick auf die Arbeitsbedingungen, den technischen und mentalen Zustand der von Ihnen schon zu Recht eingebrachten LKW+Fahrer aus der Pampa wohl auch nicht mehr, wenn man steht auf Deutschen Autobahnen. Erst Recht nicht im Ratrace zwischen Bussen und LKW. war da nicht eine Spreizung von 80 und 100 bzw 100 und 120? Gleichmäßig fließender Verkehr sollte gefördert werden.

Der Bund hat gezielt an diesem Chaos durch Verteuerung der Bahntransporte mitgewirkt (damals, um Zahlen bieten zu können, die eine Privatisierung für den Investor und die vermittelnden Politiker gleichermaßen lukrativ machen sollten), und das Fehlen einer adäquaten Straßenverkehrskontrolle wurde ebenfalls von "Fahrenschon", "Ramses" und "Dobrindt" organisiert. Mit gutem, von den Herstellern durchgesetzten Gründen. Denn 80% der LKW von "Drieben" haben diese Blue-Kacke-Betrugssoftware eingebaut, aber niemand darf es kontrollieren, denn man müßte ja dann auch messen können, und bei der Messung eines Deutschen LKW könnte rauskommen, dass die Hersteller bei den LKW den gleichen Betrug durchziehen wie bei PKW........also schafft man besser keine Messgeräte an.
#4

(03.07.2017, 16:30)Paul schrieb:  Inzischen waren Dobrindt und Hermann an der Unfallstelle. Dieser Tourismus der zuständigen Minister geht mir auf den Keks. Lasst doch einfach den Rettungs- und Sicherheitkräfte ihre Arbeit machen.
Die Arbeit ist schwer genug.
Sie brauchen keinen Minister vor Ort. Der steht eh nur im Weg und hält schlaue Reden.

Und wenn sich niemand von den Ministern darum kümmert,

ist es wohl auch nicht recht. At

Wie man es macht, ist es falsch. Ich kann solche "schlauen Zeilen" absolut nicht verstehen!  No
#5

(03.07.2017, 16:30)Paul schrieb:  Dieser Tourismus der zuständigen Minister geht mir auf den Keks. Lasst doch einfach den Rettungs- und Sicherheitkräfte ihre Arbeit machen.

Ich hab die Wichtigtuer auch grad eben in den Nachrichten gesehen. So ein Aufgeplustere am Ort eines tragischen Unglücks halte ich für massiv daneben! Ihre Beleidsbekundungen an die Angehörigen können sie auch vom Büro aus machen, sofern die Angehörigen diese überhaupt hören wollen...
#6

Wenn es nicht pietätlos wäre, würde ich sagen, das ist das Oderhochwasser zwischen Gerd und Edmund.
Aber es ist  wäre pietätlos, also sage ich das nicht.
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