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Provokation im Südchinesischen Meer
#11

(12.08.2017, 11:22)bbuchsky schrieb:  Man muss doch wohl davon ausgehen, dass Trump nicht Herr der Lage ist.

Im Moment tanzt Trump zu 100% nach Kims Pfeife, und wenn 2/3 aller hysterisierten Amis Kim für eine "Gefahr" halten, was er gerne wäre, aber realistisch nie sein wird, hat er genau das erreicht, was er wollte. Er wird ernst genommen. Ernster als sein Gegenpart, wie Sie ja selbst einräumen.

Mit dem Spielzeug können Sie Windelköppe beeindrucken. Hier oben erwartet jede Drohne die Übernahme der Steuerung und des Kommandos, ich lasse das Teil in ihrer Stellung einschlagen. Was der Iraner hinkriegt.......

Das Gebell verliert übrigens rasch an Wirkung, wenn der Einbrecher merkt, dass man Hasso im Keller eingesperrt hat, weil man ihn für einen labilen Angstpinkler hält. Die vor der Brust verschränkten Arme sagen einiges.......

Gute Analyse. Trump ist mit seiner Rhetorik bereits jetzt am Ende. Entweder er macht sich wieder mal lächerlich oder er muss liefern. Am Ende wird für das Gekläffe des US-Präsidenten jemand den Preis zahlen müssen. Es gibt offensichtlich immer noch einige, die das alles für ein großes Spiel halten.
#12

(12.08.2017, 10:58)Martin schrieb:  Passieren wird m. E. sowieso nichts, …

"Schauen Sie nicht in den Feuerball!" 



[Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/Nono.gif ]
#13

(12.08.2017, 11:22)bbuchsky schrieb:  Man muss doch wohl davon ausgehen, dass Trump nicht Herr der Lage ist.

Im Moment tanzt Trump zu 100% nach Kims Pfeife, und wenn 2/3 aller hysterisierten Amis Kim für eine "Gefahr" halten, was er gerne wäre, aber realistisch nie sein wird, hat er genau das erreicht, was er wollte. Er wird ernst genommen. Ernster als sein Gegenpart, wie Sie ja selbst einräumen.

Mit dem Spielzeug können Sie Windelköppe beeindrucken. Hier oben erwartet jede Drohne die Übernahme der Steuerung und des Kommandos, ich lasse das Teil in ihrer Stellung einschlagen. Was der Iraner hinkriegt.......

Das Gebell verliert übrigens rasch an Wirkung, wenn der Einbrecher merkt, dass man Hasso im Keller eingesperrt hat, weil man ihn für einen labilen Angstpinkler hält. Die vor der Brust verschränkten Arme sagen einiges.......

Orientieren wir uns doch an der Realität, auch wenn der opportunistische Appendix des Forums Ihnen eine "gute Analyse" heuchelt. Sofern Kim nicht verrückt genug ist, einen US-Stützpunkt anzugreifen, ist Trump ziemlich machtlos. Der Kongress würde einer Intervention nämlich nicht zustimmen, das darf als sicher gelten. Der US-Präsident könnte zwar ohne die Zustimmung des Kongress Soldaten bis zu 90 Tage zu Kampfhandlungen ins Ausland entsenden, was aber einem politischen Selbstmord gleichkäme. Dann würde er für den Rest der Amtszeit gegen den Kongress regieren und jeder Tote ginge persönlich auf seine Kappe. Es wird also nichts passieren, darauf wette ich gerne. Vorausgesetzt natürlich, der dicke Kim macht keine unüberlegte Aktion.

Martin
#14

(13.08.2017, 07:02)Martin schrieb:  Orientieren wir uns doch an der Realität, auch wenn der opportunistische Appendix des Forums Ihnen eine "gute Analyse" heuchelt. Sofern Kim nicht verrückt genug ist, einen US-Stützpunkt anzugreifen, ist Trump ziemlich machtlos. Der Kongress würde einer Intervention nämlich nicht zustimmen, das darf als sicher gelten. Der US-Präsident könnte zwar ohne die Zustimmung des Kongress Soldaten bis zu 90 Tage zu Kampfhandlungen ins Ausland entsenden, was aber einem politischen Selbstmord gleichkäme. Dann würde er für den Rest der Amtszeit gegen den Kongress regieren und jeder Tote ginge persönlich auf seine Kappe. Es wird also nichts passieren, darauf wette ich gerne. Vorausgesetzt natürlich, der dicke Kim macht keine unüberlegte Aktion.

Martin

Langsam verstehe ich Ihr Verfahren.

Sie gehen also davon aus, tollwütige Hunde mit der Peitsche in der Hand und einem Schild in der anderen Therapieren zu können, wobei in unserem Fall noch nicht mal abschließend geklärt ist, wer von den beiden der Tollwütigere ist.

Sie wenden sicher auch die Erziehungsansätze von Prof. Bilz an, und treten nachts unvermittelt ans Bett ihres Ältesten und schlagen die Decke zurück, ob er sich denn berühre.

Ihr Feuerwehrmann läuft mit einem Flammenwerfer um den bedrohlichen Scheunenbrand und schreit hysterisch: "Ich könnt auch ganz anders!"

Tolle Wurst!

Auch wenn ich Anhänger der Reizkonfrontationstherapie bin, wenn sich Irre untereinander dieser Therapieform bedienen, kann nichts gutes dabei rauskommen, man kennt die Beispiele. Nachher ist alles voller Kacke und einer weint!
#15

(13.08.2017, 07:02)Martin schrieb:  Sofern Kim nicht verrückt genug ist, einen US-Stützpunkt anzugreifen, ist Trump ziemlich machtlos.

Na dann hoffen wir mal, dass sich dessen Verrücktheit durch die amerikanische Wortwahl nicht noch etwas steigern lässt.
#16

(13.08.2017, 08:48)Sophie schrieb:  Na dann hoffen wir mal, dass sich dessen Verrücktheit durch die amerikanische Wortwahl nicht noch etwas steigern lässt.

Gestern hat der Chinesische Präsident mit Trump telefoniert. Die Chinesen bremsen Herrn T. ein.

Meldung 

Das es Erfolg hatte, zeigt das er sich wie ein bockiges Kind verhält.  
#17

Zitat:Donald Trump versprach dem Gouverneur [von Guam] in einem Telefonat  sogar steigende Touristenzahlen: Guam sei jetzt in den Medien. Wenn sich die Lage erst beruhigt habe, sei die Auslastung der Hotels nicht mehr 95 Prozent, sondern 110 Prozent.

Quelle: bento 

Stur
#18

(13.08.2017, 10:54)PuK schrieb:  Stur

Langfristig ja, siehe Tschernobyl.  Innocent

Martin
#19

(13.08.2017, 10:54)PuK schrieb:  
Zitat:Donald Trump versprach dem Gouverneur [von Guam] in einem Telefonat  sogar steigende Touristenzahlen: Guam sei jetzt in den Medien. Wenn sich die Lage erst beruhigt habe, sei die Auslastung der Hotels nicht mehr 95 Prozent, sondern 110 Prozent.

Quelle: bento 

Stur


Wo liegt Dein Problem? Schon Karl Valentin wurde mal gefragt, wie man eine gute Fleischsuppe macht. Er meinte, man nehme ein Drittel Fleisch, ein Drittel Gemüse, ein Drittel Gewürze und ein Drittel Wasser. Als er darauf hingewiesen wurde, dass das ja vier Drittel wären, antwortete er: Dann nehmen wir einfach einen größeren Topf Rauch
#20

(13.08.2017, 09:36)Paul schrieb:  Gestern hat der Chinesische Präsident mit Trump telefoniert. Die Chinesen bremsen Herrn T. ein.

Meldung 

Das es Erfolg hatte, zeigt das er sich wie ein bockiges Kind verhält.  

Er verhält sich nicht nur wie eines...........
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