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Frankreich: Macrons Revolution
#51

(27.09.2017, 10:35)forest schrieb:  Das war ein Grund, eine der beiden Parteien zu wählen. CSU schied dann aus, weil man damit Merkel gewählt hätte.
Die Dumpfbacken innerhalb der CSU wollen das jetzt Seehofer ankreiden. Keine Ahnung, die Bierdimpfl.


Wer hat sich den um 180 ° gedreht,

wenn nicht Seehofer und ist der Kanzlerin in den Arsch gekrochen! At

So blöd sind diese Bierdimpfl nun auch nicht wie Sie glauben. No
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#52

(27.09.2017, 17:04)FCAler schrieb:  Wer hat sich den um 180 ° gedreht,

wenn nicht Seehofer und ist der Kanzlerin in den Arsch gekrochen! At

My Hätte Seehofer den Streit mit Merkel im frühjahr nicht beendet, wäre Schulz jetzt möglicherweise Kanzler. Leider war er nicht klug genug, die Waffenruhe bis zur Wahl durchzuhalten. Das Thema Flüchtlinge hatte sich längst beruhigt, bis es Merkel und Seehofer ohne Not wieder hervorgezogen haben.
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#53

(27.09.2017, 17:13)leopold schrieb:  My Hätte Seehofer den Streit mit Merkel im frühjahr nicht beendet, wäre Schulz jetzt möglicherweise Kanzler. Leider war er nicht klug genug, die Waffenruhe bis zur Wahl durchzuhalten. Das Thema Flüchtlinge hatte sich längst beruhigt, bis es Merkel und Seehofer ohne Not wieder hervorgezogen haben.


Sie irren wie fast immer,

wäre er standhaft geblieben, bei seiner (aus meiner Sicht) etwas unsinnigen Aussage von einer Obergrenze, dass es dann keine gemeinsame Union mehr gibt falls die nicht kommt, dann (meine Vermutung) hätte die AfD in Bayern nicht so gepunktet, wie sie gepunktet hat. Nach der Wischiwaschi-Aussage danach war doch jedem mit gesundem Menschenverstand klar, dass dabei nichts rauskommt, sieht man ja jetzt. Devil

Daran ist meines Erachtens nur der Populist Horst Seehofer schuld, der schon wieder ganz schnell in die gemeinsame Union, sprich der Kanzlerin, in den Arsch gekrochen ist. Thumbdown

Hoffentlich hat Markus Söder den Mut und sägt ihn beim Parteitag ab, falls er nochmals kandidieren sollte. Rauch

Zuvor soll er aber den Schaden, den er für Bayern angerichtet hat, mit den beiden "Parteien" selber ausfechten, wobei ich jedoch noch immer mehr an eine GK. glaube. Yes
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#54

Neues vom Wunderknaben und Weltreformierer Macron

Zitat:Er hätte es wissen können. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron  hätte sich dazu nur an seinen Vorvorgänger Nicolas Sarkozy erinnern müssen. Sarkozy hatte einst einem aufgebrachten Bürger, der ihm den Handschlag verweigerte, zugerufen: "Hau ab, armer Idiot." Den Satz wurde er nicht mehr los. Er wurde zur Chiffre dafür, dass Sarkozy ein arrogant-aggressiver Machtmensch sei, der sich nicht unter Kontrolle habe.

Am Mittwoch leistete sich Macron einen ähnlichen Fauxpas, als er bei einem Besuch in Zentralfrankreich in derben Worten zum Ausdruck brachte, protestierende Arbeiter und Arbeitslose sollten lieber dahin gehen, wo es Jobs gebe, statt Chaos anzurichten. Das kritische Echo von ganz links bis ganz rechts ist nun ohrenbetäubend. Es gipfelt in dem Satz, Macron sei ein "président des riches", ein Präsident der Reichen. Schlimmer kann ein Vorwurf in Frankreich  kaum sein.

SZ 

Man kann halt nicht aus seiner Haut schlüpfen.
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#55

(07.10.2017, 18:57)Serge schrieb:  Neues vom Wunderknaben und Weltreformierer Macron


Man kann halt nicht aus seiner Haut schlüpfen.

Ich kenne den Artikel und ich weiß, wie er weitergeht: Yes


Zitat:Dabei tourt Macron eigentlich gerade durchs Land, um eine weitere Reform - die der Berufsausbildung - zu vermitteln. Sie soll besonders Schulabbrechern und Arbeitssuchenden zugute kommen.
(...)
Nun kann man sich fragen, wieso sich ein Mann, der eigentlich ein brillanter Kommunikator und Meister medialer Inszenierungen ist, derart ungeschickt daherredet. Eine Antwort in Frankreich lautet: Vielleicht ist es ja Absicht. So glaubt Philippe Moreau-Chevrolet, ein Professor für politische Kommunikation in Paris, der Präsident wolle mit seinen kräftigen Sprüchen sein Image als Musterschüler korrigieren und sich volkstümlich geben.
Seine Berater rechtfertigen ihn tatsächlich damit, Macron rede eben so daher wie er denke. Zudem vermutete Moreau-Chevrolet in einem Interview mit dem Magazin L'Express, der Präsident umwerbe mit seinen Sticheleien gegen Arbeiter, Arbeitslose und linke Demonstranten die Wähler der Rechten. Falls dem so ist, so hat er damit bereits Erfolg, wie Umfragen belegen.
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#56

(07.10.2017, 19:09)leopold schrieb:  Ich kenne den Artikel und ich weiß, wie er weitergeht: Yes 

Und ... finden Sie das schmeichelhaft?
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#57

(07.10.2017, 19:49)Serge schrieb:  Und ... finden Sie das schmeichelhaft?

Es geht in den nächsten Jahren darum, Frankreich wieder flott zu kriegen und le Pen zurückzudrängen. Dafür ist Macron angetreten und bisher macht er das gut.
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#58

Und Wunder- und Musterknabe Macron sammelt weiter Sympathiepunkte, diesmal im Übersee-Departement Französisch-Guayana :
Zitat:"Ich bin nicht der Weihnachtsmann, und die Bewohner Guayanas sind keine Kinder", sagte er auf die Frage nach zusätzlichen Mitteln für die Not leidende Bevölkerung. Danach kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei, mehrere Menschen wurden festgenommen (...)
In dem Überseegebiet mit rund 250.000 Einwohnern sind mehr als 40 Prozent der Menschen unter 25 Jahre arbeitslos. Aktivisten beklagen, 30 Prozent der Bevölkerung hätten keinen Zugang zu Trinkwasser oder zu Elektrizität.
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#59

Ohne strunzen zu wollen, aber rein akademisch betrachtet ist die Fortpflanzungsrate von den lokalen Bedingungen und der Aussicht auf die Möglichkeiten der zukünftigen Entwicklung abhängig, und die Erfahrung zeigt, dass der zwangsweise Eingriff von außen immer zu Gegenreaktionen reizt.
Man tut also gut daran, den Leuten die Entscheidung zu überlassen, wieviele Bürger sie pro verfügbarem Liter Trinkwasser und Quadtratmeter festen Bodens für angemessen halten.

Wenn man die Leute dann nicht mit den Resultaten ihrer Nicht-Planung und fehlenden Weitsicht konfrontiert, sondern ihnen Gelegenheit gibt, sich auszudehnen oder ihr Leid zu exportieren, werden die ein eigenes Bevölkerungs- und Geschäftsmodell nicht mal angehen müssen.

An der Kontrolle des Bevölkerungswachstums führt kein Weg vorbei.
Ja, richtig, ich bin nicht religiös. "Gehet hin und mehret euch!" ist die Aufforderung zum klerikal organisierten Massensterben.
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#60

(27.10.2017, 16:10)bbuchsky schrieb:  Ohne strunzen zu wollen, aber rein akademisch betrachtet ist die Fortpflanzungsrate von den lokalen Bedingungen und der Aussicht auf die Möglichkeiten der zukünftigen Entwicklung abhängig, und die Erfahrung zeigt, dass der zwangsweise Eingriff von außen immer zu Gegenreaktionen reizt.
Man tut also gut daran, den Leuten die Entscheidung zu überlassen, wieviele Bürger sie pro verfügbarem Liter Trinkwasser und Quadtratmeter festen Bodens für angemessen halten.

Wenn man die Leute dann nicht mit den Resultaten ihrer Nicht-Planung und fehlenden Weitsicht konfrontiert, sondern ihnen Gelegenheit gibt, sich auszudehnen oder ihr Leid zu exportieren, werden die ein eigenes Bevölkerungs- und Geschäftsmodell nicht mal angehen müssen.

An der Kontrolle des Bevölkerungswachstums führt kein Weg vorbei.
Ja, richtig, ich bin nicht religiös. "Gehet hin und mehret euch!" ist die Aufforderung zum klerikal organisierten Massensterben.

Naja, immerhin ist Französisch-Guayana nicht irgendein Land der 3.Welt, sondern es ist ein Departement der französischen Republik. Da kann man etwas anderes erwarten als blöde Sprüche.
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