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G20 Gipfel in Hamburg
#1

Der G20 Gipfel hat noch nicht begonnen, da wurden die ersten Polizisten wieder zu Hause nach Berlin geschickt.

Der Grund dafür ist:

Zitat:aus Polizeikreisen bestätigt wurde, sollen Beamte im Camp öffentlich Geschlechtsverkehr gehabt haben. Außerdem habe es Partylärm und Sachbeschädigungen gegeben. Beamte sollen an einen Zaun uriniert haben.

Zitat:Polizisten aus Nordrhein-Westfalen auf das Fehlverhalten ihrer Kollegen aufmerksam gemacht.

Das finde ich sehr gut.

Zitat:die aus Hamburg verbannten Bereitschaftspolizisten sollten in Berlin angeblich mit einer Willkommensparty ihrer Kollegen empfangen werden.

Bilder der Unterkunft wiederum zeigen eine feiernde Menge zwischen Wohncontainern, einzelne Beamte recken grölend ihre Arme in die Luft. Auch scheinen die Berliner Polizisten mehrere Wasserpfeifen in die Unterkunft mitgebracht zu haben. Fotos, die offenbar am Morgen nach der Feier entstanden sind, dokumentieren die Intensität der Party: Stühle wurden zu Haufen aufgetürmt, Flaschen, Dosen und Müll liegen zwischen den Unterkünften.
Das finde ich sehr schlecht.

Quelle der Zitate. 

Es wird keinerlei Ergebnisse bei den G20 Gipfel geben.
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#2

Nicht nur mit Blick auf die Prügelexzesse von Gorleben bis S21 halte ich einen großen Teil unserer Staatsdiener in Uniform für Reichsbürger, Wehrsportgruppenfans und zurückgebliebene Soziopathen.
Es gibt sicher Ausnahmen, keine Frage, aber der einzige Polizist, den ich jemals für halbwegs bei Verstand und sozial kompetent gehalten habe, wurde gezielt von seinen Kollegen und Vorgesetzten aus dem Dienst gemobbt.
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#3

Offener Brief eines Polizisten zum G-20 Gipfel
https://polizistmensch.de/2017/06/offene...n-hamburg/ 
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#4

Ich bin auch total gegen diesen unnützen Aufwand,

warum können die ihre Tagung wo sowieso wiedermal nichts rauskommen wird, nicht auf einem Schiff machen? Von mir aus auf einem Kriegsschiff, dann ist ihre Sicherheit bestimmt gewährleistet und verpulvern nicht unnütz das Geld der Steuerzahler und legen eine ganze Stadt lahm. At

Sind Politiker nur blöde, oder an was liegt es, dass sie die einfachsten Sachen der Welt nicht begreifen wollen? Banghead
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#5

(27.06.2017, 23:58)FCAler schrieb:  Ich bin auch total gegen diesen unnützen Aufwand,

warum können die ihre Tagung wo sowieso wiedermal nichts rauskommen wird, nicht auf einem Schiff machen? Von mir aus auf einem Kriegsschiff, dann ist ihre Sicherheit bestimmt gewährleistet und verpulvern nicht unnütz das Geld der Steuerzahler und legen eine ganze Stadt lahm. At

Sind Politiker nur blöde, oder an was liegt es, dass sie die einfachsten Sachen der Welt nicht begreifen wollen? Banghead

Wieso können die nicht einfach die sinnlose Veranstaltung ersatzlos streichen?
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#6

(28.06.2017, 08:14)Paul schrieb:  Wieso können die nicht einfach die sinnlose Veranstaltung ersatzlos streichen?

Ob es wirklich von Vorteil ist, die Kontakte zwischen Staatsführern weiter zu reduzieren, kann man sicher debattieren.

Dass es sich bei dem Treffpunkt um einen Ort handeln muss, wo 20 Versionen einer "Air-Force 1" landen und, ganz wichtig, im Notfall auch kurzfristig starten können müssen, sollte auch zu vermitteln sein. Auf einem Flughafengelände die Treffen abzuhalten, schadet dem Airport.
Die Treffen auf isolierten Militärstützpunkten abzuhalten, könnte das Mißtrauen gegenüber den Instanzen weiter steigern, und den Kontakt zu Gegnern endgültig ausschließen. Die Gastländer zu wechseln halte ich auch für ein ganz normales Verfahren, fände das Treffen regelmäßig in Aera51 oder in Sibirien statt, würde es sicher schnell die Verschwörungstheoretiker auf den Plan rufen.

Es wäre allerdings zu überlegen, ob man repräsentative Großstädte lahmlegen sollte. Irgendwo wird ein Regionalflughafen vor sich hinmodern, der ausreichend Platz für die Flieger bietet, und wo sich ein Bierzelt aufbauen läßt. Der Zaun ist schon vorhanden um solche Gelände, Sperrungen ganzer Innenstädte entfallen, und den Herrschaften wird weiter Gelegenheit geboten, Mißverständnisse ohne direkten Waffeneinsatz auszuräumen.
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#7

(28.06.2017, 08:41)bbuchsky schrieb:  Ob es wirklich von Vorteil ist, die Kontakte zwischen Staatsführern weiter zu reduzieren, kann man sicher debattieren.

Dass es sich bei dem Treffpunkt um einen Ort handeln muss, wo 20 Versionen einer "Air-Force 1" landen und, ganz wichtig, im Notfall auch kurzfristig starten können müssen, sollte auch zu vermitteln sein. Auf einem Flughafengelände die Treffen abzuhalten, schadet dem Airport.  
Die Treffen auf isolierten Militärstützpunkten abzuhalten, könnte das Mißtrauen gegenüber den Instanzen weiter steigern, und den Kontakt zu Gegnern endgültig ausschließen. Die Gastländer zu wechseln halte ich auch für ein ganz normales Verfahren, fände das Treffen regelmäßig in Aera51 oder in Sibirien statt, würde es sicher schnell die Verschwörungstheoretiker auf den Plan rufen.

Es wäre allerdings zu überlegen, ob man repräsentative Großstädte lahmlegen sollte. Irgendwo wird ein Regionalflughafen vor sich hinmodern, der ausreichend Platz für die Flieger bietet, und wo sich ein Bierzelt aufbauen läßt. Der Zaun ist schon vorhanden um solche Gelände, Sperrungen ganzer Innenstädte entfallen, und den Herrschaften wird weiter Gelegenheit geboten, Mißverständnisse ohne direkten Waffeneinsatz auszuräumen.


Sie haben wohl meinen Beitrag nicht gelesen,


bei meinen Vorstellungen muss man gar nichts absperren und sichern und einen Hubschrauber-Landeplatz hat auch jedes Kriegsschiff, sollen sich die Brüder und Schwestern eben mit etwas weniger Komfort die 3 Tage um sich rum begnügen und in den Kojen nächtigen, wie die normalen Soldaten auch schlafen, dass sie auch mal lernen müssen, wie das normale Volk lebt. Yes

Zu @ Paul sei gesagt, lieber miteinander reden, als aufeinander schießen ist immer noch besser! Rauch

Aber leider verstehen das nicht alle Leute. No
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#8

(28.06.2017, 11:22)FCAler schrieb:  
Sie haben wohl meinen Beitrag nicht gelesen,


bei meinen Vorstellungen muss man gar nichts absperren und sichern und einen Hubschrauber-Landeplatz hat auch jedes Kriegsschiff, sollen sich die Brüder und Schwestern eben mit etwas weniger Komfort die 3 Tage um sich rum begnügen und in den Kojen nächtigen, wie die normalen Soldaten auch schlafen, dass sie auch mal lernen müssen, wie das normale Volk lebt. Yes

Zu @ Paul sei gesagt, lieber miteinander reden, als aufeinander schießen ist immer noch besser! Rauch

Aber leider verstehen das nicht alle Leute. No

Was Sie so "Beitrag" nennen.......
Kein Wunder, dass sie meine Einlassung inhaltlich überfordert, daran haben sich hier mittlerweile alle gewöhnt.

Was ist denn an "20 Versionen einer Air-Force 1" nicht zu verstehen? Zeitnah und gemeinsam landen etwa 30 große Jets auf Ihrem "Kriegsschiff".....viel Spaß dabei......wenn dem amerikanischen Präsidenten nicht die zwei Maschinen zur unmittelbaren Verfügung stehen, wird der an solchen Treffen unmöglich teilnehmen können. Aber, dass werden Sie nicht begreifen....

Schreiben Sie weiter ihren Müll, vergessen Sie den für einen "Erwachsenen" auffällig großzügigen Smiley-Einsatz nicht!
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#9

(28.06.2017, 11:22)FCAler schrieb:  
Sie haben wohl meinen Beitrag nicht gelesen,


bei meinen Vorstellungen muss man gar nichts absperren und sichern und einen Hubschrauber-Landeplatz hat auch jedes Kriegsschiff, sollen sich die Brüder und Schwestern eben mit etwas weniger Komfort die 3 Tage um sich rum begnügen und in den Kojen nächtigen, wie die normalen Soldaten auch schlafen, dass sie auch mal lernen müssen, wie das normale Volk lebt. Yes

Zu @ Paul sei gesagt, lieber miteinander reden, als aufeinander schießen ist immer noch besser! Rauch

Aber leider verstehen das nicht alle Leute. No

und der Kim aus Nordkorea oder ein anderer auf dieser Welt, versenkt dann das Schiff. Devil
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#10

120 Anwälte haben sich anlässlich des G20 Treffen zu einem Anwalt-Notdienste zusammen geschlossen. Sie kümmern sich um das Recht der Demonstranten.


Zitat:Allerdings betreiben viele Medien und die Polizei Stimmungsmache. Es scheint so, als würde man nur darauf warten, dass es zu Gewalt kommt. Das schreckt potenzielle Teilnehmer ab.

Den Eindruck habe ich auch.

auch interessant ist:

Zitat:Die Polizei muss nach präventiven Ingewahrsamnahmen unverzüglich eine richterliche Entscheidung einholen. Präventiv heißt, dass eine Gefahrenlage und nicht etwa ein konkreter Tatverdacht vorliegt. Gerade dieses Unverzüglichkeitsgebot beachtet die Polizei häufig nicht......
Vergangene Woche wurden Demonstranten in Altona erst 30 Stunden, nachdem sie in Gewahrsam genommen worden waren, einem Richter vorgeführt. Der Normalfall sind nach Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vier bis acht Stunden. Das ist ein gewaltiger Rechtsverstoß.

Quelle Spiegel 
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