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Fahrzeug fährt in Menschenmenge - mindestens sechs Tote
#21

(06.06.2017, 08:18)Martin schrieb:  Lesenswerte und zutreffende Analyse der Situation.

Martin

und hier eine lesenwerte Beschreibung der Autorin des Artikels. 
#22

(06.06.2017, 08:38)Paul schrieb:  und hier eine lesenwerte Beschreibung der Autorin des Artikels. 

Eine Autorin in einer der auflagenstärksten jüdischen Monatszeitschriften als "rechts" zu bezeichnen, ist, äh, hochinteressant...

BTW: Gibt es inhaltlich etwas zu beanstanden oder soll die Diskreditierung der Autorin die Diskussion über den Inhalt verhindern helfen?

Martin
#23

(06.06.2017, 08:44)Martin schrieb:  Eine Autorin in einer der auflagenstärksten jüdischen Monatszeitschriften als "rechts" zu bezeichnen, ist, äh, hochinteressant...

BTW: Gibt es inhaltlich etwas zu beanstanden oder soll die Diskreditierung der Autorin die Diskussion über den Inhalt verhindern helfen?

Martin

Zum Thema Koran gibt es eine gute Einführung. 

Autor ist Hartmut Bobzin. 

Thema seiner Habilitationsschrift  ist der Koran im Zeitalter der Reformation.
Da kann man von Fachkompetenz sprechen.

PS:
Das Buch ist an der Stadtbibliothek Augsburg ausleibar. Wenn man Koran und Einführung eingibt, kommen noch andere Treffer.
#24

(06.06.2017, 09:33)Paul schrieb:  Zum Thema Koran gibt es eine gute Einführung. 

Und was hat das mit dem Thema zu tun? Habe ich über den Koran geschrieben? Dieses Machwerk rangiert bei mir auf einer Stufe mit "Mein Kampf".

Martin
#25

(06.06.2017, 08:44)Martin schrieb:  Eine Autorin in einer der auflagenstärksten jüdischen Monatszeitschriften als "rechts" zu bezeichnen, ist, äh, hochinteressant...

BTW: Gibt es inhaltlich etwas zu beanstanden oder soll die Diskreditierung der Autorin die Diskussion über den Inhalt verhindern helfen?

Martin

Solange Sie die Existenz rechter bis faschistoider Einstellungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft pauschal ausschließen wollen, muss an Ihrer Erkenntnisfähigkeit gezweifelt werden.

Auch Sie sollten aufrichtig genug sein, die zwanghafte Herbeiführung eines "Kriegs der Kulturen" als rechte Gesinnung anzuerkennen. Nichts anderes steht hinter "Botschaft nach Jerusalem", oder dem Siedlungsbau bzw. der Apartheid.
Um 15% Schwachkopfe zu vernichten sollte man die 85% nicht auch noch gegen sich aufbringen. Das tun nur Leute, die an Kriegszuständen dauerhaftes Interesse haben.
#26

(06.06.2017, 11:00)bbuchsky schrieb:  Solange Sie die Existenz rechter bis faschistoider Einstellungen innerhalb der jüdischen Gemeinschaft pauschal ausschließen wollen, muss an Ihrer Erkenntnisfähigkeit gezweifelt werden.

Besonders ulkig in diesem Zusammenhang ist der Umstand, dass dieser wertvolle Hinweis besonders gerne von deutscher Seite erfolgt. Man ist neuerdings das gute Gewissen der Welt. Was Sie als "rechts" definieren ist die Wehrhaftigkeit einer verfolgten Gemeinschaft, die die Existenz ihres Landes und ihres eigenen Überlebens ausschließlich und alleine ihrer Wehrhaftigkeit verdankt.

(06.06.2017, 11:00)bbuchsky schrieb:  Auch Sie sollten aufrichtig genug sein, die zwanghafte Herbeiführung eines "Kriegs der Kulturen" als rechte Gesinnung anzuerkennen. Nichts anderes steht hinter "Botschaft nach Jerusalem", oder dem Siedlungsbau bzw. der Apartheid.

Genau, schlimm genug das welche von "denen" überlebt haben, jetzt bauen die auch noch Häuser! Welche Apartheid? Eine erhebliche Anzahl Araber kämpft auf der gleichen Seite bei der IDF, die anderen feuern Raketen auf Städte und Zivilbevölkerung.

Martin
#27

(06.06.2017, 10:13)Martin schrieb:  Und was hat das mit dem Thema zu tun? Habe ich über den Koran geschrieben? Dieses Machwerk rangiert bei mir auf einer Stufe mit "Mein Kampf".

Martin

1. ) Der Koran wird als heilige Schrift des Islams bezeichnet.

2.) Bemerkung zum Mein Kampf
Wer das von mir vorgeschlagene Buch liest, bemerkt, dass dem nicht so ist.
#28

(06.06.2017, 11:16)Martin schrieb:  .... ist die Wehrhaftigkeit einer verfolgten Gemeinschaft, die die Existenz ihres Landes und ihres eigenen Überlebens ausschließlich und alleine ihrer Wehrhaftigkeit verdankt.


Genau, schlimm genug das welche von "denen" überlebt haben, jetzt bauen die auch noch Häuser! Welche Apartheid? Eine erhebliche Anzahl Araber kämpft auf der gleichen Seite bei der IDF, die anderen feuern Raketen auf Städte und Zivilbevölkerung.

Martin

Israel in den Grenzen von 1948 - und ich würde Ihnen zustimmen. Nur sind die Grenzen durch Kriegshandlungen heute anders, Israel baut auf besetztem Gebiet. Der israelische Staat ist im übrigen auch nicht durch friedliche Verhandlungen entstanden, da gingen jede Menge Terroranschläge von Irgun und Hagana voraus. Das sollte nicht vergessen werden. Im Prinzip machen die Palistinenser heute nichts anderes als Irgun und Hagana. Nicht, dass ich das gut heißen würde, aber man kann schlecht mit dem Finger auf jemand zeigen, wenn man selbst nichts anders macht!
#29

Zitat:UN und NGO kritisieren Zunahme ziviler Opfer

Nichtregierungsorganisationen kritisieren, dass es in jüngster Zeit vermehrt zivile Opfer bei den Luftangriffen der Koalition  gebe. Die Vereinten Nationen riefen die Koalition Ende Mai eindringlich zu einem besseren Schutz von Zivilisten auf. "Alle Staaten", die derartige Einsätze flögen, müssten "viel sorgfältiger darauf achten, zwischen legitimen militärischen Zielen und Zivilisten zu unterscheiden", sagte UN-Menschenrechtskommissar Zeid Ra'ad Al Hussein.
Die Zahl der zivilen Opfer durch Luftangriffe der von den USA geführten Koalition erreichte laut der Beobachtungsstelle zuletzt einen neuen Höchststand. In nur einem Monat, zwischen dem 23. April und dem 23. Mai dieses Jahres, seien 225 Zivilisten getötet worden, darunter viele Kinder.

Quelle 

Genau diese zivilen Opfer sind es, die den Terroristen die Argumente für ihre Propaganda liefern.
Es gibt mehr zivile Opfer durch die Koalition, als durch die Terroranschläge.
Beide kriegerischen Handlungen sind zu verurteilen.
#30

(06.06.2017, 11:52)Klartexter schrieb:  Israel in den Grenzen von 1948 - und ich würde Ihnen zustimmen. Nur sind die Grenzen durch Kriegshandlungen heute anders, Israel baut auf besetztem Gebiet. Der israelische Staat ist im übrigen auch nicht durch friedliche Verhandlungen entstanden, da gingen jede Menge Terroranschläge von Irgun und Hagana voraus. Das sollte nicht vergessen werden. Im Prinzip machen die Palistinenser heute nichts anderes als Irgun und Hagana. Nicht, dass ich das gut heißen würde, aber man kann schlecht mit dem Finger auf jemand zeigen, wenn man selbst nichts anders macht!

Fordern Sie auch ein Deutschland in den Grenzen von 1937 oder akzeptieren Sie in diesem Fall, dass Deutschland Land durch den Krieg verloren hat? Und falls ja, warum akzeptieren Sie nicht, dass die Araber ihre bisherigen Angriffskriege gegen Israel verloren haben und auch damit ein Landverlust einherging? No

Martin
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