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Unfälle mit der Straßenbahn
#11

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=wivs98uJAJ8 ]
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#12

Was war denn gestern gegen 17 Uhr am Haltestellendreieck am Kö los? Auf den Gleisen der 2er standen 3 Streifenwagen der Polizei und sperrten die Einfahrt. In der Bgm.-Fischer-Str. natürlich ein erheblicher Rückstau der Fahrzeuge.
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#13

Wie die Augsburger Allgemeine berichtet, kam es gestern zu einem tödlichen Unfall. Auf der Linie 2 in der Nähe des Klinikums wurde eine 37 jährige Fußgängerin überfahren. Über den genauen Hergang ist noch nichts bekannt.
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#14

Straßenbahn in Wien  

Zitat:Über den genauen Hergang ist noch nichts bekannt.


In der Kleingartenanlage Wasserwiese im 2. Bezirk Wien ist ein Sackerl über eine Hecke in Gabis Garten geflogen.
Gabi fühlt sich in ihrer Idylle gestört, im Sackerl ist Blumensamen und Parteienwerbung,
gestört aber auch durch die vielen Fremden jetzt, die die SPÖ hereingelassen hat.

"Früher waren wir die Mehrheit, heute sind wir nur noch die Minderheit", heißt es von den Gärtnern.
Auf dem Foto ist erkennbar, dass der Kleingärtner eine gewichtige, wütende Minderheit ist.

Damit ich auch wieder zum Thema zurück finde,
im 2. Bezirk fuhr früher noch die Pferdebahn, jetzt ist die Strecke durchgehend elektrifiziert,
Unfälle sind zum Glück noch nicht passiert!
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#15

Krasse Videos, Klartexter!
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#16

Interessant ist übrigens der Blick zu unseren Nachbarn. Die Dummen sind zwar auch nicht klüger in Österreich und laufen dort genau wie bei uns vor die Straßenbahn. 

Aber man erfährt interessante Dinge über den Dialekt. Die Straßenbahn kann auch "Bim" genannt werden und 

Zitat:Eine 29-Jährige überquerte laut Zeugen bei roter Ampel die Straßenbahngleise und bemerkte eine herannahende Garnitur der Linie 30 nicht.

Quelle: heute.at 

Hearst Trutschn, a Garnitur von da Bim kummt!
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#17

(19.07.2018, 15:46)PuK schrieb:  Interessant ist übrigens der Blick zu unseren Nachbarn. Die Dummen sind zwar auch nicht klüger in Österreich und laufen dort genau wie bei uns vor die Straßenbahn. 

Aber man erfährt interessante Dinge über den Dialekt. Die Straßenbahn kann auch "Bim" genannt werden und 

Ja, "Österreichisch" ist manchmal skurril und herrlich. So etwa wie DDR-Deutsch, aber viel angenehmer.
Ich selbst hatte mal einen größeren Havarieschaden in Wien. Bin aber nicht auf der Donau mit meinem Kajütboot gekommen, sondern auf der A1.
Der Pannenservice hieß damals noch Havariedienst.
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#18

(19.07.2018, 17:13)Serge schrieb:  Ja, "Österreichisch" ist manchmal skurril und herrlich. So etwa wie DDR-Deutsch, aber viel angenehmer.
Ich selbst hatte mal einen größeren Havarieschaden in Wien. Bin aber nicht auf der Donau mit meinem Kajütboot gekommen, sondern auf der A1.
Der Pannenservice hieß damals noch Havariedienst.

Dann wundert mich das nicht. Das kann ja auch nicht funktionieren, die A1 mit einem Kajütboot zu befahren. Außer vielleicht bei akutem Starkregen.
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#19

(19.07.2018, 17:18)PuK schrieb:  Dann wundert mich das nicht. Das kann ja auch nicht funktionieren, die A1 mit einem Kajütboot zu befahren. Außer vielleicht bei akutem Starkregen.

Rauch
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#20

(29.06.2018, 13:36)Sophie schrieb:  Ich wage die Prognose, dass die verunfallte Person intensiv mit ihrem Smartphone beschäftigt war.

Gestern Morgen wäre ich auf der Siebenbrunner Straße (kein Gehweg) beinahe von einem Radfahrer über den Haufen gefahren worden, der auf sein am Lenker befestigtes Smart starrte. Als ich in zweitletzter Sekunde 'Vorsicht' rief, reagierte er erst nicht, denn er hatte auch noch Ohrstöpsel drin. Als dann doch noch, schaute er recht überrascht. Ja, doch auch morgens um sechs können da Fußgänger unterwegs sein. Wäre eine harte Landung für ihn geworden, wenn er mir zu nahe gekommen wäre.

Die merken nix mehr. Neulich stehe ich im Supermarkt an der Kasse. Vor mir einer, der schon bezahlt hatte und nur noch sein Zeugs wegpackte. Dann der nächste Kunde und dahinter dann ich mit meinem leeren Wagen vor mir. Und der Kassierer wollte diesem nächsten Kunden das Schild "Hier nicht mehr anstellen! Kasse wird geschlossen!" geben, damit das über mich nach hinten weitergereicht wird und dann hinter den letzten Einkäufen, die schon da liegen, aufs Band gelegt wird. Damit sich da niemand mehr anstellt. Der Kassierer hatte nämlich eigentlich Pause und nur wegen des momentanen unerwarteten Andrangs diese Kasse zusätzlich aufgemacht. Aber die lange Schlange war jetzt weg, und es gab keinen Grund mehr für eine zweite Kasse. 

Das hat der Kunde vor mir, so ein Jungspund zwischen 20 und 25, überhaupt nicht mitbekommen. Der hatte diese kabellosen In-Ears von Apple in jedem Ohr und betrachtete stur sein Handy, auch von Apple, obwohl der Kassierer direkt neben ihm verzweifelt versuchte, sein Schild nach hinten durchzureichen. Das hat der Typ, der in 30 Sekunden dran gewesen wäre, nicht mal gemerkt in seiner Trance, was ungefähr 30 cm von seinem Handy-Display entfernt in DIN-A-4-Größe und in leuchtenden Farben bedruckt die ganze Zeit rumgewedelt wird. Und zwar wedelte genau der Mann damit herum, den der Typ in einer halben Minute gebraucht hätte. Denn eigentlich wollte er ja einkaufen und keine Videos gucken, nehme ich an. Ist ja nicht so kalt zur Zeit, dass man zum Videos gucken in den Supermarkt gehen muss. Aber nö, man nimmt heutzutage die Ohrstöpsel allenfalls zum Bezahlvorgang raus. Am besten tut man sie kurz wieder rein, so lange das Kartenterminal versucht, eine Verbindung zur Bank aufzubauen. Nicht immer erfolgreich bei diesen Leuten, denn die benutzen ja Apple-Geräte und haben deshalb immer Ebbe auf dem Konto. "Tschüss" kann man dann wieder taub und blind sagen, einfach ein bisschen üben, dann geht das schon.

Ich musste mich dann gaaanz lang machen und den linken Arm maximal ausfahren (wie eine Teleskopantenne am Radio, wenn man einen weit entfernten Sender hört) und über meinen Einkaufswagen drüberlangen, um das Schild mit der linken Hand gerade noch zu fassen zu kriegen. Und um es dann an den ungefähr 65-jährigen Türken hinter mir weiterzureichen, der sofort und ohne Worte wusste, was er damit tun muss. 

Zitat:Was ist das für eine Jugend
Bargeldlos und ohne Tugend

(EAV, irgendwas von der Café Passé, die damals den Deuschen Schallplattenpreis bekommen hat. Das ist aber ein Konzeptalbum, das muss man ganz hören, deshalb ist es auch egal, aus welchem "Song" das ist. Eher auf der 2. Seite, wo sie die 70er abhandeln, vermutlich. Der Deutsche Schallplattenpreis war übrigens keine Witzveranstaltung wie der "Oscar", wo es nur um Quantität, gemessen in Verkaufszahlen, geht. Es wurden auch Deutsche Schallplattenpreise an Platten vergeben, die sich sehr gut verkauft haben, z.B. ans "Weiße Album" von den Beatles. Aber eben meistens nicht. Das war der Jury egal, wie kommerziell erfolgreich etwas war. Hauptsache, es gab eine Vinylpressung davon. Bezeichnend ist ja auch, dass der EAV der kommerzielle Erfolg versagt blieb, bis sie so gute Musik nicht mehr machten. Der "Durchbruch" kam erst, als sie mit dem M-m-m-m-m-Märchenprinz ganz viele Singles verkauft haben.)
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