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Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro
#11

Ganz unten, da steht Deutschland.
Statistik 
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#12

(22.05.2017, 09:06)Martin schrieb:  Sie Clown. Immobilien haben, zumindest in interessanten Lagen mit guter Infrastruktur, ein Niveau erreicht, dass diese nur noch von Erben gekauft oder Haushalten mit stark überdurchschnittlichem Einkommen finanziert werden können. Durchschnittsverdiener sind inzwischen chancenlos. Dass sich das Vermögen bei Immobilienbesitzern die letzten 5-10 Jahre stark vermehrt hat, weil viele auch die Gunst der Stunde nutzten und mit absurd hohem Gewinn verkauften, scheint ihnen bei der wundersamen Mehrung des Geldvermögens nicht mal ansatzweise in den Sinn zu kommen. 

Martin

Sie haben es immer noch nicht kapiert: Meine Zahlen belegen, dass Deutschland die Finanzkrise gut überstanden hat und das Vermögen der Deutschen auf breiter Basis in den letzten Jahren sogar deutlich angestiegen ist. Nur wer bis heute beim Festgeld und beim Sparbuch geblieben ist, hat Verluste erlitten. Wenn die Zinsen steigen, werden sich auch die Immobilienpreise wieder auf einer vernünftigen Bewertungsbasis einpendeln. Man kann den Leuten nur raten, nicht alles auf eine Karte zu setzen und das Vermögen - egal wie groß es ist - möglichst breit zu streuen. Dann macht man keinen Fehler.
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#13

(22.05.2017, 11:07)bbuchsky schrieb:  Ganz unten, da steht Deutschland.
Statistik 

Was wollen Sie mit dem alten Käse? Geht's hier um die Zeit vor oder nach der Finanzkrise?

Genau das habe ich oben ja geschrieben: Bis 2009 hatte Deutschland Reallohnverluste zu verzeichnen, seit 2010 geht's wieder aufwärts mit fast 10% plus. Sie sollten die Links halt auch anschauen, die ich zur Erläuterung meiner Beiträge setze, dann hauen Sie in Zukunft nicht so total daneben. :D

Draghis Zinspolitik seit 2009 hat unter'm Strich Deutschland große Vorteile gebracht!
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#14

(22.05.2017, 10:30)Martin schrieb:  Das ist schon richtig, meint zumindest die ihrer Meinung nach sicher links- oder rechtsextremistische BPB, die im Prinzip auch nur die Axt an unser Gemeinwesen legen möchte:

Martin

Leider in Bezug auf den betrachteten Zeitraum auch völlig daneben. Leute, so schwer ist das doch nicht, den richtigen Zeitraum zu wählen. No
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#15

(22.05.2017, 18:18)leopold schrieb:  Leider in Bezug auf den betrachteten Zeitraum auch völlig daneben. Leute, so schwer ist das doch nicht, den richtigen Zeitraum zu wählen. No

Richtig, bis 2009, -4,5%.

Seitdem wurde die Inflation gepusht, die danach jede "moderate" Erhöhung umgehend egalisierte.

Wir liegen also immer noch ganz unten im Tableau der Lohnentwicklung, trotz weiterer Effizienzsteigerungen, also der Zunahme der Produktivität. Der zusätzlich erzielte Gewinn wurde nur einer Seite zugestanden, zum Ausgleich hatte man die Parität bei der KV abgeschafft.

Solange die Sekretärin eine im Verhältnis höhere Steuerlast trägt als ihr Chef, bleiben wir im Neoliberalismus gefangen. Gleiches gilt für den steuerbefreiten Handel mit Firmen und Anteilen.
Arbeit macht weiter arm.
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#16

(22.05.2017, 18:18)leopold schrieb:  Leider in Bezug auf den betrachteten Zeitraum auch völlig daneben. Leute, so schwer ist das doch nicht, den richtigen Zeitraum zu wählen. No

Klar, weil es keine Statistik gibt, die bis 2017 reicht, ist natürlich alles falsch. Gehts noch billiger? Jede seriöse Statistik beweist, dass die Reallöhne gesunken sind. Lediglich die Höhe schwankt in Abhängigkeit der Statistik zwischen einem und vier Prozent.

Martin
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#17

(22.05.2017, 18:09)leopold schrieb:  Sie haben es immer noch nicht kapiert: Meine Zahlen belegen, dass Deutschland die Finanzkrise gut überstanden hat und das Vermögen der Deutschen auf breiter Basis in den letzten Jahren sogar deutlich angestiegen ist. Nur wer bis heute beim Festgeld und beim Sparbuch geblieben ist, hat Verluste erlitten. Wenn die Zinsen steigen, werden sich auch die Immobilienpreise wieder auf einer vernünftigen Bewertungsbasis einpendeln. Man kann den Leuten nur raten, nicht alles auf eine Karte zu setzen und das Vermögen - egal wie groß es ist - möglichst breit zu streuen. Dann macht man keinen Fehler.

Sie Clown. Soso, die Immobilienpreise werden sich "einpendeln", nachdem sie sich die letzten Jahre nahezu verdoppelt haben. Macht aber nix, wer sein Geld nicht auf Sparbuch oder Festgeld geparkt hat, hat seine Ersparnisse schließlich auch verdoppelt, gell. "Breit streuen" kling gut, ist aktuell aber für die Tonne. Raum ist eine endliche Ressource und der Euro weiterhin ein Wackelkandidat. Aber Sie haben die Qualität ihrer Anlagetipps schon beim Franken, bei der Immobilienpreisentwicklung und bei den Aktien mehrfach unter Beweis gestellt. Ich werde Ihnen ein Geheimnis verraten: Nachdem die Masse der Immobiliendarlehen seit geraumer Zeit zu Niedrigzinsen mit Laufzeiten zwischen 10 und 30 Jahren abgeschlossen werden, wird auch die Preisentwicklung weiter anhalten. Warum, muss ich Ihnen hoffentlich nicht erklären.

Martin
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#18

Interessante Studie. Deutschland verarmt wegen Draghi, EU und Euro: :smartass:

Zitat:Ein Großteil der Deutschen empfindet sich einer neuen Studie zufolge als wohlhabend, zugleich gibt es aber deutliche Zukunftsängste. Laut dem am Dienstag veröffentlichen Nationalen Wohlstandsindex des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos stieg die Zahl der Bundesbürger, die sich als "besonders wohlhabend" einschätzen, von 42,1 Prozent im Jahr 2012 auf 49,1 Prozent. Nur 2015 lag die Zahl im Juni und September leicht darüber.
Ein mittleres Wohlstandsniveau bescheinigen sich knapp 35 Prozent der Befragten. Als nicht wohlhabend stufen sich nur 16 Prozent ein.



Jeder zweite Deutsche fühlt sich besonders wohlhabend 
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#19

(23.05.2017, 19:29)leopold schrieb:  Interessante Studie. Deutschland verarmt wegen Draghi, EU und Euro: :smartass:

Jeder zweite Deutsche fühlt sich besonders wohlhabend 

Fühlt sich, fühlt sich ...  Lol
Naja, wenn die vereinigte Wohlstandspresse den Menschen seit Jahren den Slogan "Noch nie ging es uns so gut wie heute" in den Kopf hämmert, dann bleibt die Wirkung nicht aus. Und Sie dürfen ruhig davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit dies nicht anhand ihrer jährlichen Konto- oder Vermögensbescheide überprüft. Dazugehören zu denen, denen es gefühlsmäßig so gut geht wie nie, ist alles.
XXL ist nicht nur bei Hochzeiten und Gartengrills angesagt  :smartass:
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#20

(23.05.2017, 19:41)Serge schrieb:  Fühlt sich, fühlt sich ...  Lol
Naja, wenn die vereinigte Wohlstandspresse den Menschen seit Jahren den Slogan "Noch nie ging es uns so gut wie heute" in den Kopf hämmert, dann bleibt die Wirkung nicht aus. Und Sie dürfen ruhig davon ausgehen, dass die überwiegende Mehrheit dies nicht anhand ihrer jährlichen Konto- oder Vermögensbescheide überprüft. Dazugehören zu denen, denen es gefühlsmäßig so gut geht wie nie, ist alles.
XXL ist nicht nur bei Hochzeiten und Gartengrills angesagt  :smartass:

Ich denke, die Leute schätzen das ziemlich realistisch ein, wenn Sie daran denken, wie es ihnen vor 20 Jahren ging oder wie es den Menschen in anderen Ländern geht. Deutschland ist ein überaus wohlhabendes Land und der großen Mehrheit geht es blendend; das Unwohlsein kommt nicht von der Lage, sondern von den Verlustängsten. Zusätzlich gibt's natürlich auch welche, die von Haus aus ihr Leben nicht genießen können oder wollen. Damit will ich die offensichtlichen Probleme des untern Dezils der Geselllschaft nicht leugnen. Für diese Leute muss mehr getan werden, sofern sie ihren Beitrag leisten.
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