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EZB: Für deutsche Sparer kommt es noch dicker
#21

(03.05.2017, 19:08)Serge schrieb:  Ich glaube, ich bin näher an der Realität als Sie, vor allem, was die "jungen Leute" angeht.

PS: Es gibt doch sicher noch etwas zwischen einer Wirtschaft, die nicht läuft, auf der einen Seite und einem Wirtschaftsboom, von dem nur ganz wenige profitieren - und das ganz erheblich - auf der anderen.

Sie sind ein Phrasendrescher und Schwätzer, der so weit von der Realität der Wirtschaft entfernt ist, wie man nur sein kann. Sie haben die Schule doch nie verlassen. Sie hoffen insgeheim, dass Macron in Frankreich verliert. Die Folgen sind Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossen scheixxegal.
#22

(03.05.2017, 19:11)leopold schrieb:  Sie sind ein Phrasendrescher und Schwätzer, der so weit von der Realität der Wirtschaft entfernt ist, wie man nur sein kann. Sie haben die Schule doch nie verlassen. Sie hoffen insgeheim, dass Macron in Frankreich verliert. Die Folgen sind Ihnen und Ihren Gesinnungsgenossen scheixxegal.

Was reden Sie bloß für einen Blödsinn. Sagen Sie mir doch bitte, ob es zwischen einer Wirtschaft, die nicht läuft, und einem Wirtschaftswachstum der EU, das erstens nur ganz wenigen wirklich und merklich zugute kommt und das letztlich vor allem zum Vorteil des Winners Deutschlands und zum Nachteil des EU-Fußvolkes ist, wirklich nichts geben kann? 

Übrigens: Ich hoffe und bin mir sicher, dass Le Pen nicht gewinnt. Dass man dabei mit dubiosen Gestalten wie dem neoliberalen Bürschchen und Mamasöhnchen Macron paktieren muss, erinnert mich fast an den Faust. Manche Franzosen müssen sich vorkommen, als ob sie ihre Seele verkaufen würden.
#23

(03.05.2017, 19:58)Serge schrieb:  Was reden Sie bloß für einen Blödsinn. Sagen Sie mir doch bitte, ob es zwischen einer Wirtschaft, die nicht läuft, und einem Wirtschaftswachstum der EU, das erstens nur ganz wenigen wirklich und merklich zugute kommt und das letztlich vor allem zum Vorteil des Winners Deutschlands und zum Nachteil des EU-Fußvolkes ist, wirklich nichts geben kann?

Wollen Sie tatsächlich behaupten, dass es Ihnen persönlich schlecht geht? Wollen Sie behaupten, dass Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten nicht mehrheitlich in Wohlstand leben? Ich treffe jede Woche beruflich jede Menge Leute, die in Industrieunternehmen oder in der Enenergiebranche arbeiten: Geschäftsführer, leitende Angestellte, Sachbearbeiter. Die einen sind mehr, die anderen weniger im Stress, aber noch nie habe ich einen getroffen, der nicht offensichtlich gut bis sehr gut lebt. Es gibt in Deutschland natürlich auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, aber auch diese profitieren letztlich von Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung. Je größer der Kuchen, desto eher kann an alle verteilt werden.
#24

(03.05.2017, 20:20)leopold schrieb:  Wollen Sie tatsächlich behaupten, dass es Ihnen persönlich schlecht geht? Wollen Sie behaupten, dass Ihre Freunde, Bekannten und Verwandten nicht mehrheitlich in Wohlstand leben? Ich treffe jede Woche beruflich jede Menge Leute, die in Industrieunternehmen oder in der Enenergiebranche arbeiten: Geschäftsführer, leitende Angestellte, Sachbearbeiter. Die einen sind mehr, die anderen weniger im Stress, aber noch nie habe ich einen getroffen, der nicht offensichtlich gut bis sehr gut lebt. Es gibt in Deutschland natürlich auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, aber auch diese profitieren letztlich von Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung. Je größer der Kuchen, desto eher kann an alle verteilt werden.

Ja, genau das ist es. Da zeigen Sie Ihr wahres Gesicht. Und das sind auch die Leute, die Sie kennen und mit denen Sie beruflichen Umgang haben. Also das, was Sie die "Realitätsnähe" nennen.
Ja, und natürlich gibt es auch noch die Leutchen, die in prekären Beschäftigungsverhältnissen leben, aber die profitieren ja voll vom Wirtschaftswachstum, nicht wahr? Und wenn Sie mehr kriegen, dann verkraften sie das nicht ... versaufen es, verspielen es usw.
Mannomann, was für ein ehrliches Statement.
Sie haben natürlich recht, dass es mir persönlich nicht schlecht geht. Aber das ist für mich kein Grund, mich zu irgendwelchen eingebildeten Schnöseln zu zählen, denen die mittlerweile gewaltige und in hohem Maße beschämende soziale Ungleichheit am A ... vorbeigeht.
Mich kotzt das an. Und zwar gewaltig.
Hab soeben einen Beitrag im 3Sat-Kulturmagazin "Kulturzeit" gesehen. Über Eliteschulen, also Privatschulen, die zum Abi führen. Wie Salem. Und noch eine bei Bonn oder Köln von den Jesuiten.
Mit Kosten von 3500 bis 4000 pro Monat. Plus großzügige Spenden, die "erwartet" werden.
Sie werden allesamt noch staatlich gefördert, weil sie tricksen. Niedrige Schulkosten (auf die kommt es an), dann wird gewaltig kassiert bei Unterbringung und Rundumversorgung.
Zudem verstoßen sie gegen das GG, Art.7: " ...„wenn eine Sonderung der Schüler nach den Besitzverhältnissen der Eltern nicht gefördert wird" – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/25142098  ©2017 
Das sind die Schmieden unserer Eliten. Man sieht, Macht ist vererbbar.
#25

:thumbup1: :thumbup1: :thumbup1:
#26

(03.05.2017, 21:08)Serge schrieb:  Ja, genau das ist es. Da zeigen Sie Ihr wahres Gesicht. Und das sind auch die Leute, die Sie kennen und mit denen Sie beruflichen Umgang haben. Also das, was Sie die "Realitätsnähe" nennen.
Ja, und natürlich gibt es auch noch die Leutchen, die in prekären Beschäftigungsverhältnissen leben, aber die profitieren ja voll vom Wirtschaftswachstum, nicht wahr? Und wenn Sie mehr kriegen, dann verkraften sie das nicht ... versaufen es, verspielen es usw.
Mannomann, was für ein ehrliches Statement.


Fällt Ihnen nichts Besseres ein, als mir erfundene Behauptungen unterzuschieben? Sind Sie unfähig, die 80% in der Mitte zu sehen, die in Deutschland und Europa ein besseres Leben führen als jemals zuvor in der Geschichte unseres Kontinents? Wollen Sie tatsächlich bestreiten, dass es natürlich auch die unteren Lohngruppen und die Arbeitslosen sind, die von einer Verbesserung der Wirtschaftslage profitieren? Von einem Konjunktureinbruch sind auch umgekehrt immer zuerst diese Menschen betroffen, nicht die Vermögenden und Reichen. Und solche wie Sie schon gar nicht.
#27

Themenfremde Streitereien wurden hierhin verschoben.
#28

(03.05.2017, 23:28)leopold schrieb:  Fällt Ihnen nichts Besseres ein, als mir erfundene Behauptungen unterzuschieben? Sind Sie unfähig, die 80% in der Mitte zu sehen, die in Deutschland und Europa ein besseres Leben führen als jemals zuvor in der Geschichte unseres Kontinents? Wollen Sie tatsächlich bestreiten, dass es natürlich auch die unteren Lohngruppen und die Arbeitslosen sind, die von einer Verbesserung der Wirtschaftslage profitieren? Von einem Konjunktureinbruch sind auch umgekehrt immer zuerst diese Menschen betroffen, nicht die Vermögenden und Reichen. Und solche wie Sie schon gar nicht.

Wo habe ich Behauptungen erfunden, die Sie getätigt haben sollen?
Zu den 80% in der Mitte!?
Wie viel Prozent stehen denn dann über der Mitte von 80% und darunter?
Natürlich verwenden Sie die weitestmögliche Ausdehnung von Mittelschicht, seriöserweise geht man von einem Wert zwischen 45% und max 60% aus.
Ich habe nie bestritten, dass auch die unteren Lohngruppen und Arbeitslosen von einer guten Wirtschaftslage profitieren. Aber das ist doch wohl selbstverständlich. Unverständlich ist allerdings, dass diese beiden Gruppen prozentmäßig geradezu minimal profitieren im Vergleich zu den einkommensstarken und einkommensreichen Schichten.
Den letzten Satz hätten Sie sich sparen können, denn - wie schon öfters und zuletzt heute und hier erwähnt - jammere und klage ich nicht. Ich sehe mich - im Gegensatz zu Ihnen - nicht als Indikator, wie gut es Deutschland geht. Aber ich sehe mit Unverständnis und auch mit einem guten Quantum Zorn, mit welcher Gleichgültigkeit und Blasiertheit Leute wie Sie über die unteren und prekären Einkommensschichten so nebenbei und herablassend daherreden. Der zweite Satz ist geradezu zynisch:
"Es gibt in Deutschland natürlich auch prekäre Beschäftigungsverhältnisse, aber auch diese profitieren letztlich von Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung. Je größer der Kuchen, desto eher kann an alle verteilt werden."
#29

Auch im Euroraum kündigt sich die Zinswende an:


Zitat:Der Sieg Macrons bei der Wahl in Frankreich hat Folgen für die EZB und ihren Chef Mario Draghi. Die Notenbank nähert sich dem Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik. Im Juni könnte sie einen wichtigen Schritt gehen.

Was Macrons Sieg für Mario Draghi bedeutet 
#30

(09.05.2017, 00:37)leopold schrieb:  Auch im Euroraum kündigt sich die Zinswende an:

Selbst wenn: Bei einer gemittelten Inflation innerhalb der EU von derzeit rd. 1,5%-2,5%, wird ein Viertelprozentpünktchen Zins die Vernichtung von Sparerkapital nur unwesentlich bremsen, zumal der Zins üblicherweise auch nur mit deutlicher Zeitverzögerung an Sparer und Anleger weitergereicht wird.

Martin
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