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Die Wahl in Frankreich

Macron ist natürlich ein rotes Tuch für notorische Schwarzseher und Miesepeter:


Zitat:Die Franzosen glauben wieder an die Zukunft: Nach Macrons Wahl haben die notorischen Pessimisten erstmals wieder positive Erwartungen für ihr Land. Das beflügelt vor den Parlamentswahlen auch die Partei des Präsidenten.
Noch hat er keinerlei Reformen verwirklicht, doch seine bloße Präsenz scheint bereits ein kleines Wunder zu bewirken: Seit der Wahl von Emmanuel Macron zum französischen Staatspräsidenten sind die notorisch unglücklichen und pessimistisch in die Zukunft blickenden Franzosen mehrheitlich zu Optimisten geworden. Laut einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts ifop erwarten 53 Prozent von ihnen jetzt eine gute Zukunft für ihr Land. 77 Prozent erwarten gar, dass es sich tiefgreifend verändern wird und sieben von zehn halten Reformen für eine gute Sache.

Macron macht glücklich 

Ein guter Tag für Frankreich und ein guter Tag für Europa. Die Unkenrufe nach Macrons Wahl zum Präsidenten haben sich wieder einmal als falsch erwiesen:

Zitat:Sechs Wochen nach der Präsidentschaftswahl hat Emmanuel Macron  auch bei der Parlamentswahl gesiegt: Seine Partei La République en Marche und die verbündete MoDem gewannen laut ersten Hochrechnungen zwischen 355 und 365 von 577 Abgeordnetenmandaten.


Macron-Lager gewinnt absolute Mehrheit 

(18.06.2017, 23:22)leopold schrieb:  Ein guter Tag für Frankreich und ein guter Tag für Europa. Die Unkenrufe nach Macrons Wahl zum Präsidenten haben sich wieder einmal als falsch erwiesen:

Macron-Lager gewinnt absolute Mehrheit 

Und Sie glauben, damit sei alles in Butter?
Wahlbeteiligung nochmals gesunken, unter 43%, und deutlich weniger Stimmen als die im Schnitt prognostizierten 450.

(19.06.2017, 08:09)Serge schrieb:  Und Sie glauben, damit sei alles in Butter?
Wahlbeteiligung nochmals gesunken, unter 43%, und deutlich weniger Stimmen als die im Schnitt prognostizierten 450.

Wenigstens sind die "Front National" Sitze im Parlament in einem erträglichen Rahmen geblieben, und mit den dringend nötigen Arbeitsmarktreformen kann die eklatante Jugendarbeitslosigkeit angegangen werden.

Es wird sich herausstellen, ob Macron genauso dumm und gelenkt ist wie Schröder und sein Pack. Wenn er auch gegen seine eigene Klientel Steuerverschärfungen einleitet, die Steuerflucht beendet und den Staatshaushalt nicht nur auf dem Rücken der Schwachen saniert, könnte der Impuls auch hierzulande Wirkung entfachen.

Wenn er allerdings eine Hartz4-Republik befördert und bei Rentnern abkassiert, wird Frankreich absehbar die Arbeit einstellen und auf die Straßen gehen. Und zwar geschlossen.

(19.06.2017, 12:41)bbuchsky schrieb:  Wenigstens sind die "Front National" Sitze im Parlament in einem erträglichen Rahmen geblieben, und mit den dringend nötigen Arbeitsmarktreformen kann die eklatante Jugendarbeitslosigkeit angegangen werden.

So viel Einsichtsfähigkeit hätte ich Ihnen gar nicht zugetraut. :D   Macron muss es vor allem schaffen, die französischen Gewerkschaften in seine Reformpläne einzubinden. Diese brauchen - nach deutschem Vorbild - mehr Mitspracherecht und sie müssen mehr Verantwortung tragen. Gelingt dies nicht, werden die notorischen Neinsager um Melenchon die Straßen beherrschen. Dabei sollte Melenchon seit den Wahlen endlich kapiert haben, dass seine Konzepte bei der großen Mehrheit der Bevölkerung überhaupt nicht gefragt sind.
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