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Der Niedergang der AfD
#11

(30.03.2017, 19:58)Klartexter schrieb:  Nachdem da[s] nur in 2015 der Fall war, weiß ich nicht, warum Du Dich noch aufregst. Inzwischen wird seit über einem Jahr an Grenzen wieder kontrolliert und der Flüchtlingsstrom ist inzwischen nur noch ein Rinnsal.

Nur, weil die Grenze Türkei/Mazedonien momentan dicht ist. Die kann jederzeit wieder aufgehen.
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#12

(30.03.2017, 20:01)PuK schrieb:  Nur, weil die Grenze Türkei/Mazedonien momentan dicht ist. Die kann jederzeit wieder aufgehen.

Dann muss zuerst Österreich seine Grenzen öffnen, was die sicher nicht mehr machen. Und hier werden in so einem Fall auch die Grenzen dicht gemacht, die Politik hat ja in den vergangenen Jahren dahingehend einiges auf den Weg gebracht.
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#13

(30.03.2017, 20:04)Klartexter schrieb:  Dann muss zuerst Österreich seine Grenzen öffnen, was die sicher nicht mehr machen. Und hier werden in so einem Fall auch die Grenzen dicht gemacht, die Politik hat ja in den vergangenen Jahren dahingehend einiges auf den Weg gebracht.

Meinst du so etwas? 
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#14

Die Richtung stimmt jedenfalls:


Zitat:Die AfD verliert zwei Umfragen zufolge immer weiter an Zustimmung. In einer Forsa-Erhebung für "Stern" und RTL  verliert die Partei im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte und liegt nun bei sieben Prozent. Dies ist der niedrigste Wert seit November 2015. Das gleiche Bild zeigt sich in der jüngsten Allensbach-Umfrage  für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Dort kommen die Rechtspopulisten ebenfalls auf sieben Prozent, auch hier ist das der schlechteste gemessene Wert seit über einem Jahr.

AfD immer unbeliebter 
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#15

(30.03.2017, 19:24)leopold schrieb:  Endlich mal ein offenes Bekenntnis eines Altlinken zum Nationalismus rechter Prägung. So wächst zusammen, was zusammengehört.

Ihre Einlassung und der Trööt entbehren wie so oft jeder Grundlage. Petrys Dementi wird längst verbreitet, natürlich über die gleichen Wege.

Sie sollten die Medienspielarten dieser halbgaren Einfaltspinsel doch inzwischen soweit einschätzen können, dass Sie darauf verzichten, deren Propaganda zu verbreiten.

Aufmerksamkeit erringen mit allen Mitteln, darum geht es der "Dame", man tut gut daran, sich erst nach dem Dementi dazu einzulassen. Erinnern Sie sich demnächst vor dem Trommeln, dass die "Herrschaft", an die sich Partei und Petry richten, nicht besonders helle, und um diese Uhrzeit schon dem Delirium nahe ist.
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#16

(30.03.2017, 20:18)bbuchsky schrieb:  Ihre Einlassung und der Trööt entbehren wie so oft jeder Grundlage. Petrys Dementi wird längst verbreitet, natürlich über die gleichen Wege.

Sie sollten die Medienspielarten dieser halbgaren Einfaltspinsel doch inzwischen soweit einschätzen können, dass Sie darauf verzichten, deren Propaganda zu verbreiten.

Aufmerksamkeit erringen mit allen Mitteln, darum geht es der "Dame", man tut gut daran, sich erst nach dem Dementi dazu einzulassen. Erinnern Sie sich demnächst vor dem Trommeln, dass die "Herrschaft", an die sich Partei und Petry richten, nicht besonders helle, und um diese Uhrzeit schon dem Delirium nahe ist.

Die Aussage Petrys war nur der Aufhänger: Ich bin ziemlich sicher, dass der Niedergang der AfD bereits begonnen hat. Der Machtkampf zwischen den Petry-Leuten und Meuthen, Höcke, Gauland wird sein Übriges tun.
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#17

(31.03.2017, 17:25)leopold schrieb:  Die Aussage Petrys war nur der Aufhänger: Ich bin ziemlich sicher, dass der Niedergang der AfD bereits begonnen hat. Der Machtkampf zwischen den Petry-Leuten und Meuthen, Höcke, Gauland wird sein Übriges tun.

Dass sich Leute mit der sozialen Kompetenz einer Abraumhalde nicht über die Farbe von Kacke einig werden können, stand von vornherein fest. Ein Glück!
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#18

Zitat:Die AfD-Chefin Frauke Petry hat diesen letzten Satz jetzt in einem Interview mit dem "Tagesspiegel"  verwendet und auch sonst allerlei Müdigkeit bezüglich ihres täglichen Tuns erkennen lassen. "Weder die Politik noch die AfD sind für mich alternativlos",  sagte Petry. Sie ist Polit-Profi genug, um zu wissen, dass sie damit eine Debatte um ihre vermeintlichen Rücktrittsabsichten losgetreten hat, die sie so schnell nicht mehr los wird.
(...)

Doch ganz so einfach ist es nicht. Petry hat in besagtem Interview auch erkennen lassen, wie viel Kraft sie die ständigen Angriffe aus der Partei gekostet haben und noch kosten. Ein knappes halbes Jahr vor der Bundestagswahl sind dies auch ernsthafte Hinweise dafür, dass sie sich dem Druck des national-konservativen Flügels nicht mehr gewachsen fühlt.

Gibt Frauke Petry der AfD den Todeskuss? 
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#19

Der Umgang mit Geld scheint die Achillesferse der Rechtspopulisten zu sein.


Zitat:Die Staatsanwaltschaft Bochum prüft eine Strafanzeige gegen Marcus Pretzell. Nach SPIEGEL-Informationen hat der AfD-Politiker womöglich Sozialversicherungsbeiträge hinterzogen und einem Mitarbeiter über Monate kein Gehalt gezahlt.

AfD-Politiker Pretzell soll Sozialabgaben nicht gezahlt haben 
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#20

(07.04.2017, 15:33)leopold schrieb:  Der Umgang mit Geld scheint die Achillesferse der Rechtspopulisten zu sein.



AfD-Politiker Pretzell soll Sozialabgaben nicht gezahlt haben 

Ohne ihnen jetzt in die Parade fahren zu wollen, aber die Königsdisziplin des Deutschen Parlamentarismus ist von den "Etablierten" solange zur Kulturform erhoben worden, dass alle jetzigen Wucherungen als Nachfolgedelikte oder Sekundärvergehen angesehen werden können. Diese Nachahmungstaten sind letztlich eine Form der Integrationsleistung.
Wer jahrzehntelang die toten Großeltern über die Landtagskasse als Wahlkreisschreibkräfte abrechnet, tut sich verdammt schwer, jetzt Empörung zu heucheln.
Jetzt fehlt noch, dass sich das CDU-Präsidium sträubt, einen der AfD zum Bahnvorstand zu machen, in die FIFA oder das Rote Kreuz zu wuchten.
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