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CSU-organisierte Kriminalität im Trachtenkostüm.
#1

Beim Entwurf zur Maut wird wieder einmal deutlich, welche Ziele die "Partei CSU" wirklich verfolgt.

Vergeßt die Worte "Maut", "Infrastrukturabgabe" oder "Verkehrsministerium".

Entscheidendes Motiv bei der Angelegenheit ist auch nur vorgeschoben die Rache an Österreichern und Franzosen, wirklich gehen tut es darum, einen weiteren Parkplatz für entsorgungswürdige Mandatsträger zu schaffen, auf denen sonst arbeitslose Schwachköpfe mit Jahresgehältern zwischen 200.000-500.000 € geparkt werden können

Die ins Mautgesetz integrierte "Gesellschaft", die demnächst für den Unterhalt und den Bau von Autobahnen und Wegen zuständig sein wird, ist nichts weiter als eine verdeckte Privatisierung öffentlichen Eigentums, zu deren Personaldecke selbstausgesuchte Polithansels nach eventuellen Abwahlen oder Rauswürfen beitragen werden.

Der Bundesrechnungshof beschwert sich schon jetzt darüber, dass ihm die Prüfung des "Geschäftsgebahrens" der notorischen Vorteilsnehmer gar nicht mehr eingeräumt werden soll.

Ein echter Skandal, was die CSU sich da erlaubt, man kann jetzt schon prophezeihen, dass dort ehemalige Politclowns zu Dutzenden ihre kargen Altersbezüge verzehnfachen können, ohne auch nur einen Handschlag zu tun. Wiesheu, der in seinen Jahren bei der Bahn genau dreimal im Büro war (um Geschenke und Prämien abzugreifen) sollte Beispiel genug sein für kriminelle Energie.
#2

(24.03.2017, 09:58)bbuchsky schrieb:  Beim Entwurf zur Maut wird wieder einmal deutlich, welche Ziele die "Partei CSU" wirklich verfolgt.

Zweck der Maut ist 50%+x für die CSU in der Bundestagswahl 2017 und der Landtagswahl 2018.
2023 und 2028 ist wieder Landtagswahl und bis dahin reicht es, wenn man über die Maut spricht und die Lufthoheit über den Stammtischen mautfrei bleibt. Danach schaumer weiter.
Dann kriegt der Finanzminister gegen ein kleines Almosen die Bewegungsdaten jedes Fahrzeugs zur Veranlagung des jeweils persönlichen Wegzolls von Google und der Dobrindt darf sich feiern lassen, daß er solange gewartet hat, bis sich der Erhebungsmurks anfänglicher Zeiten als solcher herausgestellt hat. Wer ein Pickerl will, muß außer Landes fahren und sollte am besten dort bleiben.
#3

So....eben......habe......ich.....mir.....das......Sprech......eures.......schlauen........Verkehrs........Ministers........
angesehen....... .

Der Mann muss offenbar vor jedem seiner Worte kurz aber konzentriert über das nächste Wort sinnieren. Wenn sein Sprech nur halb so flüssig ist wie seine Gedankengänge geschmeidig, dann wird mir klar, wie es zu dieser Mautidiotie kommen konnte.

Wenigstens werden die Holländer und die Österreicher den Schwachsinn hinfortklagen........

Ihr solltet endlich aufhören, Leute in politische Ämter zu wählen, die sie nicht alle beisammen haben!
#4

Noch so ein Verbrecher......

Gestern wurde deutlich gemacht, wie es zur Heraufsetzung der Grenzwerte für Pflanzengifte in der Nahrung kommt.

Das Verfahren ist denkbar einfach:
Der Hersteller des Gifts ruft beim CSU-eigenen Landwirtschaftsminister Schmidt an und diktiert ihm den gewünschten Grenzwert, der Lakai setzt um.
Hintergrund: Die Waage beim Hersteller ist kaputt, eine neue Waage würde den Erlös schmälern, damit bliebe weniger Spendengeld für die "Partei" des Ministers.

Soweit so unlustig.

Allerdings essen manche tatsächlich das Zeug, Bienenvölker sterben, Superweeds gedeihen.

Da stellt sich dem geneigten Betrachter die Frage, ob es den Bayern vorsätzlich gefällt, statt der üblichen und immer noch so genannten "Volksvertreter" nur "Verbandsfunktionäre" und "Industrievertreter" in solche Positionen zu "wählen". Der Schmock Schmidt hat wie alle seine Vorgänger zu den widerwärtigen Tierhaltungsbedingungen ohne Not beigetragen, und wenn man ihn dazu zur Rede stellen will, etwa auf "Grünen Wochen" durch ÖR-Sender, läßt er seine Schläger die Fragesteller beiseite schieben.

Gibt es in Bayern keine ambitionierten Jäger, die Kinder haben, selber gerne keine Gifte essen und Tierquälerei verachten? Wäre ich da unten beheimatet, Gott bewahre mich davor, hätte ein hübsches Jagdgewehr und ein Zielfernrohr, ich wüßte bereits recht genau, wo diese Bratze von einem Minister wohnt.
#5

Die Maut ist gut. Die Art der Umsetzung mal wieder schlecht. 
Die versuchte Privatisierung ne Frechheit.
#6

Zitat:Die Einführung einer Pkw-Maut für Ausländer in Deutschland verzögert sich wahrscheinlich mindestens bis ins Jahr 2020 hinein. Wie das “Handelsblatt” in seiner Freitagausgabe unter Berufung auf Regierungskreise berichtet, stockt das Vergabeverfahren für das System. So gibt es unter anderem noch datenschutzrechtliche Probleme bei der Kontrolle der Fahrzeuge und bei anderen Details. Das Ministerium räumte in der Antwort ein, bisher seien “Kosten in Höhe von insgesamt rund 23 Millionen Euro entstanden”.
https://presse-augsburg.de/presse/pkw-ma...-bis-2020/ 

Wer war doch gleich nochmal zuständig für die Einführung der Maut? Exclamation
#7

(09.03.2018, 01:17)Klartexter schrieb:  Wer war doch gleich nochmal zuständig für die Einführung der Maut? Exclamation

Ich wäre hoch zufrieden, wenn das Leuchturm Projekt der CSU den deutschen Steuerzahler nichts kostet. Hoffentlich zahlen wir Steuerzahler nichts drauf. Die Gefahr , dass es so ist, scheint noch nicht beseitigt zu sein.
#8

Vielleicht fällt die Maut dem Scheuer auf die Füße, der hat's auch verdient. Aber wahrscheinlich wird das Projekt dann auf die nächste Legislaturperiode verschoben. Lol
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